Peggy Knobloch

@Waidmann:

Das eventuell nicht alle Bereiche der Burg durch das kommende Fest nicht zugänglich sein könnten, habe ich nicht bedacht. Danke für die Info!

Die Information, welche ich in meinem Beitrag vom 01.09.2013 um 19:22UHR wieder gegeben habe, entstammt der Kundenliste eines Pharmareferenten.

Hier im Forum und auf ulvi-kulac.de sreht die Frage im Raum, was Peggy so "spät" in einer "soweit von ihrer Wohnung abgelegenen Gegend" wohl gewollt hatte. Wir versuchen auf diese Frage eine plausible Begründung zu finden.

Darüber hinaus erging von Peggys Mutter in einer Fernsehansprache die Bitte an die Öffentlichkeit, Hinweise zu geben. Sofern wor wissen, ist das noch immer aktuell.

LG von COMANCHE

Hi @bitterlemmer,

könnt Ihr uns vielleicht noch was zu der Geschichte mit den roten Haaren sagen, welche ich in meinem Beitrag am 31.08.2013 um 14:37UHR angesprochen habe?

Wenn das den Tatsachen entspricht, haben doch bestimmt noch mehr Leute Beobachtungen gemacht.
Hat man Euch auch davon berichtet?

Ich denke mal, dass so etwas auffällt.

LG von COMANCHE

@COMANCHE:

Das mit den "gefärbten Haaren" der Puppe, wird wohl eine "Spielerei" gewesen sein. Peggy hatte es nicht so mit Spielpuppen. Wollte aber am 08.05.2001 ihre Barbie-Puppen, also am nächsten Schultag, mit in den Schulunterricht mitnehmen. Zum Zeitpunkt des 07.05.2001 gegen 13:05 Uhr, waren diese also noch im Kinderzimmer von Peggy anwesend bzw. vorhanden.

Bereits um 20:15 Uhr, waren die Barbie-Puppen verschwunden. Nicht nur die Spielpuppen. Sondern auch ein Nachthemd und ein Schulranzen. Peggy gleich mit. Ich lasse jetzt mal diese beiden Tatsachen einfach im Raume schweben. Du bist gut, COMANCHE.

@Seethaler
@COMANCHE

In der Tat sehr interessant!

@Blondi23: Beitrag vom 02.09.2013 um 19:51 Uhr.

In der Tat sehr interessant!

So ist es. Ich konzentriere mich mal persönlich um den Zeitraum des 07.05.2013 bis 14:00 Uhr. Alles weitere nach dieser Uhrzeit, würde einen gewissen Rahmen sprengen. COMANCE geht hingegen "flächenddeckend" vor. Im Augenblick liegt mir das "Burgfest" im Magen. Muss das jetzt sein?

wieso sollte sich eine Redewendung "bekannt wie ein bunter Hund" auf gefärbte Haare beziehen? Das sagt man so, insbesondere auf Dörfern und in Kleinstädten, wenn einfach quasi JEDER jemanden "kennt", weil derjenige "auffällt", was sich aber NICHT aufs Aussehen beziehen muss; würde sicher auch auf Ulvi zutreffen....hatte der auch einmal die Haare gefärbt?

@Tussinelda:

"Der bunte Hund" wird sich wohl um eine Person beziehen, die aus irgend welchen Gründen in einer Kleinstadt besonders auffällt. Das kann sogar eine Stadt sein, die nur über 12.000 Einwohner verfügt. Mit einer besonderen auffallenden persönlichen Eigenschaft die von anderen Bürgern abweicht, wird man eben unvergesslich in Erinnerung bleiben. Vor allen Dingen in einer Kleinstadt mit nur ca. 1.200 Einwohnern. Wo man in der Früh zur Arbeit fährt. Am Abend wieder heim kommt.

Über einen Ulvi mit grünen Haaren, hätte man sich auch nicht gewundert. Dann trägt er eben heute "Grün"! Übermorgen rennt er nackt über den Marktplatz. Interessierte eigentlich auch wirklich niemanden.

Wenn man das jedoch auf Peggy beziehen würde, muss ihr Verhalten von anderen Kindern mit einem normalen sozialen Umfeld abgewichen sein. Kann nichts besonderes bedeuten. Mich kannte auch jeder im Orte. Die Teleskopantenne meines Handfunkgerätes war 125 Zentimeter lang. Sowas fällt auf.

@Seethaler
eben, es gibt viele Gründe, warum man auffällt, mit gefärbten haaren hat das eher weniger zu tun

@Tussinelda:

Peggy wird schon aufgefallen sein dass die einzigste war, die am ersten Schultag nicht mit dem Schulbus aus Bad Steben nachhause kam. Alle anderen Kinder, konnten von Ihren Eltern in Empfang genommen werden. Nur nicht Peggy.

Die war für Ihr Alter dem meinigen um einige Jahre vorraus.

@Seethaler
was auch darauf zurückzuführen kann, wie beschützt, überwacht Kinder aufwachsen.......wie "frei"
außerdem ist eben jedes Kind anders, findet unterschiedlichste Beschäftigungsmöglichkeiten, wenn es Zeit hat und niemand wirklich darauf achtet........

@Tussinelda:

Sie war auf sich alleine gestellt wie ich im Jahre 1965- 1975. Schlüsselkind eben. Und von wegen, nur Kilometer weit weg von zuhause! Ha-Ha. Ich war zeitweise gar nicht mehr in B. Württenberg. Sondern in einem anderen Bundesland. Dafür des Abends wieder brav im Kinderzimmer.

@Seethaler
na also und kann man daraus jetzt Rückschlüsse ziehen auf Dich als Menschen, auf Deine Lebensumstände, Deinen Werdegang, kann man nachvollziehen, wo Du an jedem einzelnen Tag warst? Hätte man Deine Wege nachvollziehen können, indem man zu Deinem Haus fuhr und Deinen "theoretischen" Schulweg abgefahren/abgelaufen wäre? Hätte irgendjemand wissen können, was Du wann, warum, mit wem gemacht hast? Warum/ob Du ein Päckchen in der Hand trugst?

@Tussinelda:

Das wäre mir als Kind nicht recht gewesen. Ich ging nachweisbar zur Schule. Verließ diese. Mit mehr oder weniger Begleitung zum Nachhauseweg. Im Prinzip nur wenige 200 Meter insgesamt. Von da ab waren es noch etwa als mir an als Kind ca. 1000 Meter zu laufen. Ohne "dummschwätzende" Begleitung. Auf die ich keinen Wert legte. Zu meinem persönlichem Umfeld, gehörten nicht die Schulkameraden. Sondern erwachsende Menschen. Also keine "Rotzlöffel".

Wäre ich nicht nachhause gekommen,- nun -- Weg ist weg.

@Seethaler
na das hört sich ja nicht so toll an "weg ist weg"
Was ich meine ist, dass die meisten Eltern nicht sicher sein können, dass das Kind immer da ist, wo man es vermutet, das macht, was man ihm gesagt hat, den Weg nimmt, den es nehmen soll........nicht weil es ein aufmüpfiges Kind ist oder besonders selbstständig, sondern weil es ein Kind ist. Das sage ich hier ja schon die ganze zeit. Deswegen KANN man zwar irgendwelche Schlüsse ziehen, aber im Grunde nützen die nix, wenn es keine gesicherten Erkenntnisse zu diesen Schlüssen gibt.

@Tussinelda:

Es gibt wenige gesicherte Erkenntnisse. Dewegen konzentriere ich mich mal auf die Uhrzeit bis um 14:00 Uhr des 07.05.2001. Nach einer Einsichtnahme vor Orte, werde ich die aktuellen Daten neu sortieren. Nach A --> kommt B.

Eltern können heute sicher sein, wo die Kids sind. Die entsprechende Software kann ja auf den üblichen iPhone 5 der Kinder installiert werden. Darüber hinaus werden diese eh obligatorisch mit einem SUV zum Schulunterricht verbracht. Als Hausmeister mit eigenen Augen gesehen. Die "Luxusautos "standen in der Frühe Schlange an Warteschleife Es hat sich daran in der Gegenwart nichts geändert. Nur die ganz Armen, fahren mit öffentlichen Verkehrsmitteln.

@Seethaler

Entschuldige, aber das ist nun wirklich absoluter Schwachsinn.
Möchte echt mal wissen wo du lebst.
IPhone und Suv, nur ganz arme fahren mit öffentlichen Verkehrsmitteln?

@n8schatten:

Dann stell dich mal selber vor einer Schule. Morgens ab 7:30 Uhr. Dann siehst du die "Großraumflotte" der Eltern. Fahrzeug um Fahrzeug. Fahre mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Die Kids haben alle kostspielige Smarthphons. Ist aber auch in Ordnung. Warum auch nicht?

Nach allem was uns bekannt wurde, handelte es sich bei Peggy Knobloch um ein sehr zielstrebiges Kind. In der Sonne war sie nicht etwa, weil es dort so lustig war, sie kam dort ihren schulischen Pflichten nach.

Nehmt Euch mal einen Moment Zeit und versucht Euch folgendes Szenario bildlich vorzustellen:

Umgeben von Trunkenbolden sitzt ein neunjähriges Mädchen und erledigt seine Hausaufgaben. Unbeirrt, tagein tagaus löst sie mathematische Gleichungen, lernt Gedichte. In einer Umgebung, in der Alkohol der Treibstoff für den sozialen Abstieg ist, bereitet sie sich für die Zukunft vor. Einen besseren Beweis für Charakterfestigkeit gibt es wohl kaum.

Sie war begeistert von dem Weglauftanz der Teletubbies in das Poesiealbum ihrer besten Freundin beschreibt sie ihre Sehnsucht. "Dass alles so bleibt wie es ist", steht dort als ihr grösster Wunsch.

Der erfüllte sich leider nicht, die Sonne ging unter (das Wirtshaus), sie wechselte die Schule, zwar gemeinsam mit ihren Mitschülern aber in eine andere Umgebung und eine Ihrer besten Freundinnen zog fort. Sie ging mit ihrer Familie nach Berlin.

LG von Comanche

@Seethaler

Es werden mehr Kinder gefahren als früher, aber deine Darstellung ist doch leicht übertrieben.

@COMANCHE: Bislang alles richtig betrachtet und ausgewertet :)

@Blondi23:

Die Darstellung ist mit Sicherheit leicht (oder sogar schwer) übertrieben. Aber es entspricht einer wachsenden und beobachteten Tendenz. Aber nicht mehr lange. Der Unterhalt eines Fahrzeuges, wird langsam unbezahlbar.

@Seethaler

Stell dir vor, ich stehe jeden Tag vor einer Schule!
Ja da stehen auch bin paar *normale* Autos.
Die auswärtigen Kinder kommen in der Regel mit dem Bus, aber bestimmt nicht weil irgendwer ganz arm ist!

Um auch nicht jedes Kind hat ein Handy.

Deine Darstellung ist maßlos übertrieben.

Naja, ich sehe das ganze dann doch etwas anders, aber das ist auch egal, da es nichts mit peggy zu tun hat.

@COMANCHE

Kenne mich damit nicht aus, war die Sonne denn Nachmittags auch gut von "durstigen" besucht?

@n8schatten:

Ich habe auch nicht vor einem Gymasium jeden Tag Rasen gemäht. Mir ist der "Fahrzeugverkehr" an mehreren Tagen nur einfach aufgefallen. Das war "abartig".

Nicht ein jedes Kind hat ein Handy. Richtig. Die meisten haben ein "Smartphone". Viele Kinder kommen auch aus dem Umland mit öffentllichen verkehrsmitteln.

Aber wie schon geschrieben,- es hat nichts mit Peggy zu tun. Zu Ihrer Zeit im Jahre 2001 hatte ich zwar schon ein Handy. Zahlte aber 1,00 DM für die Gesprächsminute an Gebühren.