Der tragische Tod von Tanja Gräff
17.06.2013 um 17:09@meermin
Klar ist er - angenommen die Aussage des Zaunhelfers ist glaubwürdig - eine echte Person und die Zeugen-Aussagen ernst zu nehmen und war seinerzeit wichtig.
Aber es ist eigentlich ausgeschlossen, diese Person heute noch zu identifizieren, nicht einmal, wenn man unrealistisch viel Ressourcen einsetzen würde. Man müsste alle Peugeot-Halter 307 und 206 in LUX und F aus Jun 2007 ausfindig machen und dann eruiren, wer zu der Zeit alles die ienzelnen Wagen gefahren ist. Daraus müsste man alle Schwarz- und Dunkelhaarigen zwischen 18 und 45 rausfischen und dem BZH gegenüber stellen. Das wird natürlich nie gemacht werden. Und am Ende hätte man doch nur irgendeinen Falschverdächtigten Look-Alike, weil, wenn er, der BZH, nicht einmal das Gesicht Phantombild-kompatibel beschreiben kann, wie soll er ihn dann nach >6 Jahren wiedererkennen?
Da man realistsich gesehen den Peugeot-Fahrer nicht als konkrete, real existierende Person mit Namen und Identität einordnen kann - und wenn sich nicht weitere Zeugen melden, was aber gleichermassen extremst unwahrscheinlich ist - auch in der Zukunft nicht wird zuordnen sprich identifizieren können wird - weiss man zwar, dass es da einen Peugeot-Fahrer gab und eine junge Frau, von der einer, der Tanja Gräff nicht wirklich kannte (dass eine Bekannte von ihm im selben Verein war, ändert nüscht daran, dass er selbst kein Bild von Tanja hatte) meinte, es könnte Tanja Gräff, die er nur von Photos kannte, gewesen sein, aber, wie gesagt, man wird anhand dieser Beschreibung niemals klären, wer der Peugeout-Fahrer wirklich war. Er wird daher allerwahrscheinlichst ein Unbekannter bleiben.
Man nennt Mr.X eben den Peugeot-Fahrer, aber das ist am Ende nur ein anderer Alias für den großen Unbekannten und man kommt hinsichtlich der Aufklärung so gut wie keinen Schritt weiter.
Alles was man zur Identifizierung der Person hätte machen müssen, hätte man seinerzeit machen müssen.
Klar ist er - angenommen die Aussage des Zaunhelfers ist glaubwürdig - eine echte Person und die Zeugen-Aussagen ernst zu nehmen und war seinerzeit wichtig.
Aber es ist eigentlich ausgeschlossen, diese Person heute noch zu identifizieren, nicht einmal, wenn man unrealistisch viel Ressourcen einsetzen würde. Man müsste alle Peugeot-Halter 307 und 206 in LUX und F aus Jun 2007 ausfindig machen und dann eruiren, wer zu der Zeit alles die ienzelnen Wagen gefahren ist. Daraus müsste man alle Schwarz- und Dunkelhaarigen zwischen 18 und 45 rausfischen und dem BZH gegenüber stellen. Das wird natürlich nie gemacht werden. Und am Ende hätte man doch nur irgendeinen Falschverdächtigten Look-Alike, weil, wenn er, der BZH, nicht einmal das Gesicht Phantombild-kompatibel beschreiben kann, wie soll er ihn dann nach >6 Jahren wiedererkennen?
Da man realistsich gesehen den Peugeot-Fahrer nicht als konkrete, real existierende Person mit Namen und Identität einordnen kann - und wenn sich nicht weitere Zeugen melden, was aber gleichermassen extremst unwahrscheinlich ist - auch in der Zukunft nicht wird zuordnen sprich identifizieren können wird - weiss man zwar, dass es da einen Peugeot-Fahrer gab und eine junge Frau, von der einer, der Tanja Gräff nicht wirklich kannte (dass eine Bekannte von ihm im selben Verein war, ändert nüscht daran, dass er selbst kein Bild von Tanja hatte) meinte, es könnte Tanja Gräff, die er nur von Photos kannte, gewesen sein, aber, wie gesagt, man wird anhand dieser Beschreibung niemals klären, wer der Peugeout-Fahrer wirklich war. Er wird daher allerwahrscheinlichst ein Unbekannter bleiben.
Man nennt Mr.X eben den Peugeot-Fahrer, aber das ist am Ende nur ein anderer Alias für den großen Unbekannten und man kommt hinsichtlich der Aufklärung so gut wie keinen Schritt weiter.
Alles was man zur Identifizierung der Person hätte machen müssen, hätte man seinerzeit machen müssen.