Zitat:
http://www.politikcity.de/forum/archive/index.php/t-29279.html (Archiv-Version vom 04.04.2013)Anm: Der Vater von Tanja, ehemaliger Angestellter des Trierscher Volksfreundes, war auch im lokalen administrativen Bereich, langjährig, pflichtbewusster Vertrauter in verantwortungsvoller „Insider“ Stellung. Verbirgt sich da eine grundlegende Entstehungstheorie, die sich ursächlich zum Fall: Tanja Gräff bezieht?
Merkwürdig stehen aber auch noch weitere ältere 3 ähnlich ungelöste Vermisstenfälle im Großraum zwischen Trier und Münster, die, wenn näher betrachtet, doch einiges gemeinsames in sich tragen,
alle Studentinnen (Ausländer) hatten eine ähnliche Haarfarbe…“Rot „ das „Hasscolor“ einer bekannten „Dunkelbraungesinnung“…ha t dies eine noch näher zu erklärende mögliche Tatmotivfindung?
Die entsetzliche „Exekution“ , der holländische Ehefrau des 10 Jahre zuvor, Tattagleich genau 10 Jahre zurückliegenden Doppelmordes hatte zufälligerweise auch eine gleiche
Haartönung:
http://www.polizei.bayern.de/oberbayern/fahndung/personen/index.html/55644 (Archiv-Version vom 13.08.2009) Kaum kann sich ein Sexualdelikt zu allen Taten aufdrängen, würde sich das aus der Analyse des Tatgeschehen zu einer bestimmten Person, die in der Regel sich in diesem Verbrechens-Formenkreis oft unbedacht nach der Tatbegehung eher stumpfsinnig verhalten, nicht zu einander passen. Der dortige Doppelmord wurde mit einer gewissen Sorgfalt durchgeführt und ebenso
kaltblütig versuchter Spurenvernichtung ein unlösbarer Knackpunkt für zahlreich damit befasster
Kriminalisten, in mehreren konzentrierten Fachdezernaten..
Hat dieses mutmaßliche Verbrechen Tanja Gräff, nach 2 Jahren erfolgloser Ermittlungen noch mehr Überraschungen zu bieten?
Kann schon sein, wenn man sich zum „ Tatzeitpunkt“ die Gäste bei diesem „Rockfestmusikal“ mal näher anschaut. Von überall auch aus dem benachbartem Ausland, kamen Rockmusiker oder solche die sich dafür hielten. Waren dann auch die umstrittenen „Bandidos“ aus einem triftigen Grunde unter den tausenden Gästen? Der Rückblick zu Ihrer kriminellen „Einzelaktionen“ ist Immerhin die Beobachtung des Verfassungsschutzes wert gewesen.
Da müssen den Ermittlern die Haare zu Berge stehen, wenn sie mal auch diese „Volksvertretung “ die zu dem Verdacht einer politisch vermuteten Straftat stehe prinzipiell dahinter, forschen müssten oder auch dürften, hier Zitat: