ZITAT!!!
Vermisstenfall: Tanja Gräff Trier-Verbrechen oder Vortäuschung einer Entführung ?
Theodor Werz
Was geschah am 5 Juni, vor genau 2 Jahren?
Es könnte nachdenklich stimmen, als sich die junge Studentin Tanja am Nachmittag des 5.Juni 2007 von Ihren Eltern verabschiedete, waren Ihre letzte Worte im Nachhinein mehr als mysteriös:“ „Für mich beginnt heute ein neuer Lebensabschnitt, ab in eine neue Welt....“
VERMISSTE KINDER:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,550495,00.html Schlimmer als eine Todesnachricht
Von Annette Langer
Sie ging auf eine Party, grüßte ihre Mutter fröhlich zum Abschied - und kam nie zurück: Seit knapp einem Jahr warten die Eltern von Tanja Gräff auf ihre Tochter. Vergeblich. Zwischen Hilflosigkeit und Hoffnung, ohne Chance auf Erlösung, kämpft das Paar um ein bisschen Normalität.
Korlingen bei Trier - Kühe grasen vor prächtigem Hunsrück-Panorama, in den Weinbergen hat der Löwenzahn die graue Erde aufgebrochen. Kein Zweifel: Dies ist das Deutschland der Modelleisenbahnen, wo die Burgruine am Hang thront und die Barockkirche im Dorf bleibt. Wenn hier etwas verloren geht, dann ist es der Autoschlüssel oder das Handy - nicht das Kind, die Tochter, die erwachsene junge Frau.
VERSCHOLLEN NACH EINER PARTY: WO IST TANJA GRÄFF?
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Wurde eine Entführung vorgetäuscht, um eine Erpressung gegen den Konzern des„Trierschers Volksfreund“ vorzubeugen, oder wurde tatsächlich Tanja Gräff sofort nach Ihrer gewaltsamen Entführung ermordet und die Leiche an einen bestimmten Ort in das benachbarte Ausland „konserviert“? Auffällig ist ein privater Appell einer „offiziellen Webseite“ wonach dringend um Hinweise gebeten wird, denen sofort nachgegangen wird... nachweislich aber nicht zutraf.
Viele Ungereimtheiten sind in den vergangen zwei Jahren aufgetaucht. Ein privater Hinweisgeber, die Tat steht im Zusammenhang eines Doppelmord
http://www.polizei.bayern.de/oberbayern/fahndung/personen/straftaeter/unbekannt/index.html/84355 an ein holländisches Ehepaar, der morgen vor genau 12 Jahren zuvor am anderen Ende von Deutschland geschah, wurde von den Ermittlern nicht aufgegriffen oder wie auch immer aus den nichts sagenden „taktischen Ermittlungsgründen“ abwarten, um mutmaßlich „Tatverdächtigte“ aus anderen Gründen zu schonen? Keiner wagt an eine 10 jährige so genannte Jubiläumstat in Bezug zum „Verbrechen“ an Tanja Gräff sich Gedanken zu machen, dass es einen Zusammenhang geben könnte?
Es mag auch nachdenklich stimmen, wie historisch gesehen, der lokale Zeitungsgigant „Trierscher Volksfreund „ schon in der NS- Zeit politisch verstrickt war und in der Nachkriegszeit eine gewisse Medienmacht erlangte.
Ein Angriffsziel, Warnschuss aus der „ultrarechten“ Szene, zu verworrenem politisch verwebtem Tathintergrund? Ein Angriff auf die Pressefreiheit? In Organisierten Verbrechen gang und gäbe!
Die freie Medienwelt, dahinter stehen Menschen mit Ihren Familienangehörigen, im Einzelfall, dadurch auch angreifbare Journalistische Existenzen und wagt mutig solche unheimliche Organisationen in die „ Feder“ zunehmen. geschweige offiziell zu behandeln, verständlicherweise auch kaum einzuschätzen oder als eine freie Meinungsäußerung zu beschreiben. Das Eisen ist zu heiß und feuerrot!
Eine solche Ebene drängt sich bei nüchterner Betrachtung geradezu auf, dafür steht auch die historische Geschichte dieses Trierer Medienmoguls: Zitat: Am 30. April 1938 wurde das Blatt von den Nationalsozialisten verboten. Ab 1946 wurde die Zeitung wieder neu aufgelegt, zunächst unter dem Titel „Trierische Volkszeitung“, seit 1949 aber wieder unter dem noch heute bestehenden Titel.Seitdem die „Trierer Landeszeitung“ ihren Betrieb 1974 eingestellt hatte, ist der „TV“ die einzige Tageszeitung im Bereich des ehemaligen Regierungsbezirkes Trier. Chefredakteur ist seit 1994 Walter W. Weber.
Wikipedia: Trierischer Volksfreund Anm: Der Vater von Tanja, ehemaliger Angestellter des Trierscher Volksfreundes, war auch im lokalen administrativen Bereich, langjährig, pflichtbewusster Vertrauter in verantwortungsvoller „Insider“ Stellung. Verbirgt sich da eine grundlegende Entstehungstheorie, die sich ursächlich zum Fall: Tanja Gräff bezieht?
Merkwürdig stehen aber auch noch weitere ältere 3 ähnlich ungelöste Vermisstenfälle im Großraum zwischen Trier und Münster, die, wenn näher betrachtet, doch einiges gemeinsames in sich tragen,
alle Studentinnen (Ausländer) hatten eine ähnliche Haarfarbe…“Rot „ das „Hasscolor“ einer bekannten „Dunkelbraungesinnung“…ha t dies eine noch näher zu erklärende mögliche Tatmotivfindung?
Die entsetzliche „Exekution“ , der holländische Ehefrau des 10 Jahre zuvor, Tattagleich genau 10 Jahre zurückliegenden Doppelmordes hatte zufälligerweise auch eine gleiche
Haartönung:
http://www.polizei.bayern.de/oberbayern/fahndung/personen/index.html/55644 (Archiv-Version vom 13.08.2009) Kaum kann sich ein Sexualdelikt zu allen Taten aufdrängen, würde sich das aus der Analyse des Tatgeschehen zu einer bestimmten Person, die in der Regel sich in diesem Verbrechens-Formenkreis oft unbedacht nach der Tatbegehung eher stumpfsinnig verhalten, nicht zu einander passen. Der dortige Doppelmord wurde mit einer gewissen Sorgfalt durchgeführt und ebenso
kaltblütig versuchter Spurenvernichtung ein unlösbarer Knackpunkt für zahlreich damit befasster
Kriminalisten, in mehreren konzentrierten Fachdezernaten..
Hat dieses mutmaßliche Verbrechen Tanja Gräff, nach 2 Jahren erfolgloser Ermittlungen noch mehr Überraschungen zu bieten?
Kann schon sein, wenn man sich zum „ Tatzeitpunkt“ die Gäste bei diesem „Rockfestmusikal“ mal näher anschaut. Von überall auch aus dem benachbartem Ausland, kamen Rockmusiker oder solche die sich dafür hielten. Waren dann auch die umstrittenen „Bandidos“ aus einem triftigen Grunde unter den tausenden Gästen? Der Rückblick zu Ihrer kriminellen „Einzelaktionen“ ist Immerhin die Beobachtung des Verfassungsschutzes wert gewesen.
Da müssen den Ermittlern die Haare zu Berge stehen, wenn sie mal auch diese „Volksvertretung “ die zu dem Verdacht einer politisch vermuteten Straftat stehe prinzipiell dahinter, forschen müssten oder auch dürften, hier Zitat:
Wegen der nachgewiesenen Nähe einzelner Mitglieder zur organisierten Kriminalität wird der Bandidos MC in den Verfassungsschutzberichten derjenigen Bundesländer aufgeführt, in denen die Verfassungsschutzbehörde die organisierte Kriminalität beobachtet. Außerdem fanden die Bandidos im Verfassungsschutzbericht Baden-Württemberg 2006 deswegen Erwähnung, weil sie ihr früheres Clubhaus in Mannheim-Rheinau im Frühjahr 2005 für insgesamt acht Skinhead-Konzerte vermietet hatten.[1]
Nicht nur Rivalität mit den Hells Angels , sondern eine hautnahe politische Gesinnungsnähe,
vom Verfassungsschutz wegen Ihren Naziverbindungen, beobachtet werden.
Ausreichende Informationen sind unter anderen für den Interessierten auch unter einer Reihe von Internetangeboten nachlesbar.
.Waren die berüchtigten „Bandidos“ aus der benachbarten Luxemburg zufällig darunter?
Immerhin geschah 12 Tage vor dem Verschwinden der Tania Gräff eine in der Region Aufsehen erregende „Hinrichtung“ durch eines Bandidos- Mitgliedes gegen einem Hell Angeles Mitglied., der auffälligen oder „zufällig“Rot color! bekennende „ Hassfarbe“ einer umstrittenen europaweiten Vereinigung? file:///C:/Documents%20and%20Settings/-/Documenti/Downloads/Bandenkrieg%20%20Rocker%20der% 20„Hells%20Angels“%20erschosse n%20-%20Aus%20aller%20Welt%20-%20FOCUS%20Online.htm
Der Trierer Volksfreund hielt sich in der redaktionellen Berichterstattung sicherlich nicht zurück.
War dies das Schicksal von Tanja?
Morgen sind genau 2 Jahre vergangen, in der die besorgte Bevölkerung, na wir werden sehen, wer mehr als Ihre treuen Studienkameraden wieder erinnern wird, dass ein fröhliches unbeschwertes junges Leben so „ spurlos“ seltsam, wie auch andere Studentinnen der Region vor Ihr, von der Bühne des Lebens verschwanden