Der tragische Tod von Tanja Gräff

Solange die ganze Sache mysteriös ist und bleibt, muss JEDER Spur nachgegangen werden.

@Merricat

Das Risiko ist der Täter von Frauke Liebs ne ganze Woche jeden Abend eingegangen und hat sie sogar noch telefonieren lassen......
Damit will ich jetzt nicht sagen das die Fälle zusammen hängen, aber das dass Risiko eingegangen wird scheint garnicht so selten

Vielleicht hat der Täter ja erfahren, dass nach einem blauen/schwarzen (seinem) Peugeot gesucht wird und ist deshalb mit Tanja in den weissen Peugeot umgesattelt.

@Annalotta

das ist auch bestimmt nicht selten. ich frage mich nur, warum. vielleicht hatte der täter ja grund zur annahme, dass sein umfeld etwas mitbekommen könnte oder eventuell wusste sogar jemand etwas und hat ihn unter druck gesetzt...usw. das motiv ist ja auch so eine sache. die frau lebte noch und wurde lebend weggebracht.

@ Bananenkeks

Ich glaube, dass der Täter TG lebendig transportiert hat, weil er den Ort an dem er sich aufhielt nicht "verschmutzen" wollte, weil er einen persönlichen Bezug zu diesem Ort hat! Hätte er dort Spuren hinterlassen, die bei einem Mord unweigerlich entstehen würden dann wäre er früher oder später ins Visier geraten.

Es war ein langes Wochenende, aber spätestens an diesem Wochenende musste der Täter den Ort "gecleant" haben: Spuren des Aufenthaltes, Spuren der wahrscheinlichen Vergewaltigung, Getränke, Essensreste, Zigarettenstummel, etc deshalb die nächtliche Aktion und deshalb der Aufbruch: und evtl hat er sogar absichtlich den Samstag und die Uhrzeit gewählt, dass, falls er gesehen wird von Passanten, er sagen kann: "die alte ist total voll und ich trage sie Heim" wenn ich jmd wegschaffen müsste, unter den von mir geschilderten Umständen, dann ist das doch eigentlich optimal.

Sagt mal wie wäre es eigentlich wenn man diese Theorie, die ja auf Beweißen aufbaut, also es wurde ja so gesehen und auch in Akten festgehalten.
Wieso, erzählt man das nicht so der Polizei ? Also einer von uns.
Garnicht sagen, dass man das aus einem Forum hat.

Noch ganz kurz: er hatte mmn nach einen persönlichen Bezug zu dem Irt, aber ich glaube nicht das er dort gewohnt hat, sonst wäre das ja wirklich krass stümperhaft ermittelt...

Am Ende wärs so leicht gewesen?!? Wer weiß?!?

@Stevie3105

mir kam auch gerade erst der gedanke, dass ja wochenende war und vielleicht musste der täter montags wieder zur arbeit. eine (wenn auch betäubte) frau einfach in einer wohnung gefangen zurückzulassen, war wohl ein größeres risiko.

@Merricat
Aber der Mann, den der Zeuge in Homburg sah war nicht identisch mit dem Mann, der von einigen Zeugen auf dem FH-Fest in Tanjas Begleitung gesehen wurde. Der Homburg Mann war wesentlich älter.

Es gäbe also zwei Täter bzw. Beteiligte, mindestens. Und die beiden sehen altersmässig nicht so aus als kämen sie aus einer Freundesgruppe bzw. wären gute Kumpels.

@meermin

ja, du hast recht. wenn es wirklich tanja in homburg war, dann muss es mehr als einen täter geben. ich hatte mir nur allgemein gedanken gemacht, warum ein mann dieses risiko auf sich nimmt, egal wer die frau jetzt wirklich war.

@ meermin

Alle Spuren/Sichtungen könnten passen +-10 min.

Undctrotzdem kann's ja sein, dass der Bartschattenmann einfach gar nichts damit zu tun hat und dass die Gebüsch Gruppe wirklich nicht weiß dass sie gesucht wird, weil die ja von weit weg kommen laut Aussage!

D.h. TG kann auf dem weg in die Stadt zu Fuß iwie abgefangen worden sein, evtl ein zufallsopfer, dann sind wir wieder beim Schultermann!

Alles ist möglich und bisher kam noch KEIN plausibles Gegenargument die h Spur betreffend!

Die Philosophen, die zur Gebüschgruppe gehören sollen, kommen nicht von weit weg.

Wie ihr seht: Die h Spur funktioniert auch problemlos in der Einzeltäterversion!

P.s. Ich bin raus für heute, gute Nacht!

Bin gespannt was ihr zur kompletten heutigen Diskussion sagt: vorallem meine kompletten Kommentare: also für mich ist der "Tatablauf" mittlerweile komplett geklärt! Bitte lest das alles nach!!! Der Ablauf ist geklärt, es fehlt der Täter und die Leiche!

ich denke es waren Helfer im Spiel!

Wir wissen ja nicht ob Tanja nicht doch noch irgendwo in Trier war in der Nacht! Ob dort irgendwo was in ihr Getränk gemischt wurde und so weiter!

Velleicht wurde ein Spiel gespielt in dem Tanja verlor! Ein mieses spielchen!
Danach wusste man nicht weiter. Man ist zu weit gegeangen, Tanja könnte etwas sagen.

Nicht jeder kann töten!

Es ist so vieles möglich!
Ich bin auch ein Verfechter der Homburgspur und denke das hier der Schlüssel liegt und lag!

Davon bringt mich auch keiner weg!

Es wurde erst dieser Spur nachgegangen als 2010 der Zeuge sich bei den Gräffs war!

Doch was sollten sie noch herausfinden?

Nichts war nach 3 Jahren so wie am 9.6.2007
Da sagte man in XY einfach nur kurz in Sekunden, das da auch nichts war, alles in Neben aufgelöst!

Eine absolute Frechheit!

Aber die Polizei in Trier wäre sowieso zu spät gewesen. Es waren die Homburger Kollegen die nicht so gehandelt haben wie es notwendig gewesen wäre.
Dier Zeuge hat sein Drauma weg, denn er sah etwas was ihn nicht mehr loslies. Er sagte alles ,er handelte so wie es richtig war aber nichts geschah!

Es war richtig zu den Gräffs zu gehen!

Wären die Homburger Kollegen sofort los mit dem Auto dann hätte diese junge frau eine Chance gehabt!

ES war keine betrunkene junge Frau!
Sie wimmerte um Hilfe "Lieber Gott hilf mir!"
Sie hat wohl schon geahnt das sie da wohl keine Chance hatte.
Sie bat Gott um Hilfe und nicht jemand anderes!

Für mich sieht das ganz nach Tanja aus!
Was für eine bedrückende Situation.
Und so sah es der Zeuge auch und rief bei der Kripo an.

Das ist so eine Sch...e!

@ senia

Das ist echt ne beklemmende Scheisse! Du hast das gerade gut geschildert, mir läufts eiskalt den Rücken runter, wenn ich mir diese Szene vorstelle! Und das sieht der Zeuge ja auch so!

Mich wird nichts und niemand mehr von dieser Spur wegbringen! Ich glaube da mittlerweile fest dran! Nur das ist auch das Problem: was soll da jetzt noch kommen! Ermitteln kann man da nichts mehr!

Es ist wirklich eine Dreistigkeit ohne gleichen! Man hätte da noch helfen können!

Man hätte damals viele Möglichkeiten gehabt, der Homburgspur genauer nachzugehen, eine davon wäre der Einsatz von Mantrailerhunden in der Kanalstraße gewesen. Somit hätte man einen Ansatz erlangt, ob Tanja dort war oder nicht. Kann ich persönlich nicht nachvollziehen. Da sperrt man in Trier ein ganzes Stadtviertel weil Anwohner Schreie bei der Polizei meldeten, was natürlich völlig richtig gewesen ist... Aber der Homburgspur, welche in unmittelbarer zeitlicher Nähe zum Verschwinden stattgefunden hat, der geht man nicht nach. Was mich interessieren würde ist, ob denn überhaupt nach Meldung dieses Ereignisses etwas unternommen wurde, hat man Anwohner befragt, fiel der weiße Peugeot vorher keinem auf usw.

Hatte der Zeuge in Homburg keine Möglichkeit einzugreifen, wenn er mitbekommen hatte das die junge Frau um hilfe wimmerte? Gut er hat zwar die Polizei gerufen, die kam allerdings zu Spät, und ich verstehe auch nicht warum der weisse Peugeo mit den doch auffälligen Radkappen bis heute nicht gefunden wurde.
Man hätte auch alle Häuser überprüfen müssen, denn irgendwo hätten sie herkommen müssen, vielleicht gibt es dort auch einen Mitwisser.
Die Nachbarn müssten doch auch eigentlich Wissen, ob das Auto dort ständig unterwegs war oder ob es dort noch nie Zuvor gesehen wurde.

Das ist ja das Problem. Man hätte ganz viel machen können, aber die Polizei entschloss sich dazu dieser Spur keine Bedeutung beizumessen.

Ein fataler Fehler!!!

Familie Gräff hätte sich irgendwie dazu entscheiden müssen einen Privatdetektiv einzusetzen.

Das Problem war ja, dass die Gräffs auch erst wesentlich später von dieser Spur erfuhren...

Weiß jmd noch genau wieviel später? Waren das mehrere Wochen oder mehrere Jahre?

Irgendwo hier wurde das bereits gesagt.