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Der tragische Tod von Tanja Gräff

83.697 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Handy, Aktenzeichen Xy, Schreie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der tragische Tod von Tanja Gräff

29.06.2017 um 22:01
Da ist etwa die Frage nach dem mysteriösen Anrufversuch, der von Tanjas Handy ausging: Um 03:59 Uhr klingelte das Mobiltelefon auf einer unbekannten, nicht eingespeicherten Nummer an. Die Nummer gehörte einem jungen Mann.
zumindest das musste aus dem nichtflüchtigen speicher ihres handys ausgelesen werden.
alles andere hätte auch aus den daten des netzbetreibers ermittelt werden können und wurde auch sicher ermittelt.
ob das ab tag 0 war, ist in meiner betrachtung zunächst nebensächlich.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

29.06.2017 um 22:07
Zitat von y-rayy-ray schrieb:Natürlich kann man davon ausgehen, es gibt dennoch andere Möglichkeiten, warum man eben jemanden, auf den man gewartet haben will, nicht per Telefon zu kontaktieren.
Die andere Möglichkeit hatte ich ja bereits geschrieben. Entweder es gab ein Zerwürfnis oder man wusste, wo TG war.

Die Ermittler werden wohl die Verbindungsdaten recht zeitnah angefordert haben. Wann genau man von einem Verbrechen ausging, kann ich nicht sagen.

Wie war das eigentlich noch mit der Funkzellenabdeckung? Gab es dort deines Wissens nach Handover im Bereich der Absturzstelle?


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

29.06.2017 um 22:09
@JosephConrad
Um zu wissen, oder besser zu vermuten, was die Ermittler für ein Protokoll haben könnten, muss man wissen, wie so ein Protokoll überhaupt entsteht und welche Daten überhaupt (zu welchem Zweck?) aufgezeichnet werden / wurden / werden durften.

@Francesca
Das wird aus den Berichten nicht eindeutig klar. Wenn man sich lediglich auf die Handyauswertung ihres LG bezogen hätte, wäre das schon ein Hammer.
Wenn z.B. ChSt um 1200 versucht hat, sie vom Festnetz oder von außerhalb eines "abgefragten Radius" zu erreichen, denke ich, dass diese Daten nicht bekannt wären, sofern das Handy von TG offline war.

Vielleicht macht sich jemand die Mühe, der meinen o.a. Text versteht, das nochmal mit einfachen Worten auszudrücken...

Ferner:
Vielleicht erinnert sich ja der "erste Anrufer" daran, wie lange er auf ein Freizeichen gewartet hat nach Drücken der grünen Taste. Dadurch wäre erkennbar, ob das Mobiltelefon bewusst ausgeschaltet wurde oder "plötzlich" vom Netz ging.
In regelmäßigen aber langen Abständen schaut das Netz selbst tatsächlich ab und an, ob seine Teilnehmer noch alle online sind (eine Art "refresh"), wenn nicht, wird in der Datenbank auch die letzte Area aber "offline" hinterlegt. Wann diese "refreshs" stattfinden, weiß in der Regel der Netzbetreiber.


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29.06.2017 um 22:17
Zitat von -Alexa--Alexa- schrieb:Noch was zu dem Plateau bzw zur Abzweigung. Du sagst, dass ein versehentliches Verlaufen ausgeschlossen sei. Also konnte man diese Abzweigung auf das Plateau gut erkennen?

Ich war tagsüber da und um diese Uhrzeit sieht man natürlich alles und hält es für unmöglich, wie man nachts ohne Licht dort laufen kann. Schließlich ist der Felsenpfad recht wurzelig, so dass man im Dunkeln leicht stürzen könnte.
Ich bin dazu extra einmal den Felsenpfad etwa 100m in die entgegenliegende Richtung gelaufen und dann wieder zurück bis zu der Stelle an der der Zaun beginnt. Ich halte es bei den Lichtverhältnissen, die dort gegen ~4:30 Uhr herrschten für ausgeschlossen, dass man versehentlich in den Bereich hinter dem Zaun gerät, zum einen wegen der Sichtverhältnisse zum anderen auch, weil der Felsenpfad selbt in seiner Struktur trennscharf von dem beginnenden Trampelpfad hinter dem Zaun abgegrenzt ist und weil dieser Trampelpfad auch unmittelbar beim Beginn des Zauns beginnt, man also auch nicht versehentlich vorher diese Richtung einschlägt. Es war beim Laufen auch von Beginn an ab 4:13 (Seitenausgang/Rosengarten/Drachenhaus) auf dem gesamten Weg zur Absturzstelle zumindest so hell, dass ich mich selbst komplett wahrnehmen konnte, bspw. meine komplett schwarzen Schuhe haben sich stets ausreichend von der Umgebung abgegrenzt, so dass ich genau wusste, wo ich hinlief und auch später am Felsenpfad, wo es entsprechend noch etwas heller war, nicht über irgendwelche Wurzeln etc. gestolpert bin, zumindest in keinem Ausnmaß, welches sich von einer Wanderung bei Tageslicht dort unterscheiden würde. Soweit meine persönlich Einschätzung dazu.
Zitat von y-rayy-ray schrieb:Eigenartig, am 07.06.2015 war um 04:13 Uhr dort oben, es mond- und sternenklar, dennoch stockfinster, wir berichteten...
Ja, ich erinnere mich an deinen Bericht und deine Bilder die kurzzeitig online waren. Ich hatte dir vor einiger Zeit schon einmal per PN eine Anfrage gestellt, ob du mir diese Bilder vielleicht privat zur Verfügung stellen würdest, da ich großes Interesse an der Thematik hatte, worauf ich leider keine Antwort erhielt. So habe ich es eben vor drei Wochen einmal selbst in die Hand genommen und mir einen eigenen Eindruck verschafft, der sich - wie geschildert - vor Ort doch überraschend deutlich von dem Eindruck unterschied, den ich bis dahin durch unterschiedliche Berichte bspw. hier im Thread hatte. Mich hat das ehrlich gesagt selbst überrascht, ich hatte damit gerechnet, dass es schwieriger sein würde, sich dort zurechtzufinden, weshalb ich auch mit Taschenlampe und Handylicht bewaffnet war, was ich aber beides letztendlich nicht gebraucht habe.

Wahrnehmungen können hier natürlich unterschiedlich sein, ich denke es hat auch viel mit den Augen selbst zu tun, kenne mich da aber nicht mit aus. Ich weiß nur, dass ich kein Brillenträger bin und nie irgendwelche Probleme mit den Augen hatte bspw. und habe vor einiger Zeit einmal einen Artikel gelesen, der beschreibt, dass es einige Unterschiede zwischen dem männlichen und weiblichen Auge gibt, wobei da die Farbwahrnehmung im Vordergrund stand, interessant war es dennoch.

Lichtverhältnisse selbst sind schwer zu umschreiben, aber wenn du dich am 07.06.2015 bestimmt auch noch gegen 4:22 Uhr (wie ich zwei Jahre später) an der Absturzstelle aufgehalten hast, wie würdest du deinen Eindruck von der Umgebung beschreiben oben von der Position am Zaun aus? Ich hatte da keine Probleme bspw. die Bank wahrzunehmen, die heute neu ist und näher am Zaun steht, aber auch die Bäume in der Umgebung, der Platz wo die Bank früher stand, der Zaun und dessen Verlauf sowie die Begebenheit der Fläche hinter dem Zaun sowie besonders auch die Gefahr dises Bereichs. Das alles war für mich an der Stelle oben am Zaun stehend ohne Probleme zu überblicken. Würdest du deinen Eindruck so als komplett anders beschreiben?


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29.06.2017 um 22:19
Zitat von DEFacToDEFacTo schrieb:zumindest das musste aus dem nichtflüchtigen speicher ihres handys ausgelesen werden.
alles andere hätte auch aus den daten des netzbetreibers ermittelt werden können und wurde auch sicher ermittelt.
ob das ab tag 0 war, ist in meiner betrachtung zunächst nebensächlich.
Genau, und das wäre eben auch ein Zeichen dafür, dass diese Daten eben nicht in irgendeiner GSM-Datenbank festgehalten wurden bzw. vielmehr "werden konnten", weil man davon ausgehen kann, dass das Netz überlastet war.

Ist zwar nur spekulativ, aber ein Szenario wie "hey, mein Handy geht nicht, kann ich mal kurz xyz mit Deinem Handy anrufen?" -> "Klar, hier..."
Zitat von -Alexa--Alexa- schrieb:Die andere Möglichkeit hatte ich ja bereits geschrieben. Entweder es gab ein Zerwürfnis oder man wusste, wo TG war.
Stimmt... Sorry.
Zitat von -Alexa--Alexa- schrieb:Wie war das eigentlich noch mit der Funkzellenabdeckung? Gab es dort deines Wissens nach Handover im Bereich der Absturzstelle?
Handover wird m.W. nicht festgehalten, wozu auch... Also entweder wird die Zelle gespeichert, aus welcher der Anruf eingeleitet wird, oder wo er beendet wird.

Dass der 04:09 - Anruf aus dem Bereich Richtung Drachenhaus gekommen sein dürfte und nicht vom Parkplatz, hatten wir ja schon bis zum Erbrechen.

Ich gehe sogar davon aus, dass es noch einen Handover gab, weil die vermutliche Zelle, aus welchem der 04:09 Anruf gekommen sein könnte (57671) ist nämlich auf den üblichen Wegen zwischen Absturzstelle und Drachenhaus "schlecht erreichbar", an der Absturzstelle sowie am Weißhaus und auch am Fundort jedoch wieder "recht gut".


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29.06.2017 um 22:22
@Funkmaster
Ich erinnere mich, dass es augenscheinlich recht zügig hell wird, das war zwischen 04:35 und 04:40 wahrnehmbar.

Tanja sah durch die Augen einer Frau, das macht bei Dunkelheit einen gewaltigen Unterschied aus.


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29.06.2017 um 22:28
Zitat von DEFacToDEFacTo schrieb:    Da ist etwa die Frage nach dem mysteriösen Anrufversuch, der von Tanjas Handy ausging: Um 03:59 Uhr klingelte das Mobiltelefon auf einer unbekannten, nicht eingespeicherten Nummer an. Die Nummer gehörte einem jungen Mann.

zumindest das musste aus dem nichtflüchtigen speicher ihres handys ausgelesen werden.
Lässt sich ausschließen, dass solche Anrufversuche beim Netzbetreiber gespeichert werden, wenn auch nur kurzfristig?

Ich frage mich das deshalb, weil ich es mir auch ziemlich schwierig vorstelle, heute zehn Jahre später eine Mobilfunknummer noch einer Person zuzuordnen.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

29.06.2017 um 22:31
Zitat von FunkmasterFunkmaster schrieb:Lässt sich ausschließen, dass solche Anrufversuche beim Netzbetreiber gespeichert werden, wenn auch nur kurzfristig?
Ich persönlich denke, dass es Netzprobleme gab und nichts gespeichert wurde...


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

29.06.2017 um 22:37
Zitat von FunkmasterFunkmaster schrieb:    JoKr schrieb:
   Da ist etwa die Frage nach dem mysteriösen Anrufversuch, der von Tanjas Handy ausging: Um 03:59 Uhr klingelte das Mobiltelefon auf einer unbekannten, nicht eingespeicherten Nummer an. Die Nummer gehörte einem jungen Mann.

   zumindest das musste aus dem nichtflüchtigen speicher ihres handys ausgelesen werden.

Lässt sich ausschließen, dass solche Anrufversuche beim Netzbetreiber gespeichert werden, wenn auch nur kurzfristig?
der anruf an sich bestimmt, entweder bei tanjas netzbetreiber oder bei dem des jungen mannes, davon bin ich überzeugt.

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die ermittler haben die taxifahrer ermittelt, und wer sich wann in welcher funkzelle aufhielt.
wir dürfen annehmen, dass alles was die telefondaten, die funkzellendaten anngeht, von den ermittlern erhoben wurde.
der aufwand die ganzen daten auszuwerten muss immens gewesen sein.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

29.06.2017 um 22:41
Und ewig grüßt das Murmeltier: Der Thread dreht sich nach PK 3, die nicht wirklich was Neues ergab, wieder mal ermüdend im Kreis.
Das allermeiste ist hier schon X-mal durchgehechelt worden; die Suchfunktion ist tatsächlich hilfreich auf dieser Seite. Neu ist lediglich, dass nach Wildschweinen, Füchsen und anderem Getier auch eine Elster in die Diskussion einbezogen wurde.

Viele Fragen bleiben wahrscheinlich offen und werden wohl auch nie abchließend beantwortet werden können. Es sei denn, ein etwaiger Täter oder Mitwisser meldet sich zu Wort. Ansonsten wird ein Unfall angenommen, weil es sich einfach nicht anders ermitteln lies.

Meine Fragen an die User, die von einem Fremdverschulden ausgehen:

Was sollten die Ermittler explizit tun? Wo gibt es einen neuen Ermittlungsansatz?


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

29.06.2017 um 22:41
Zitat von DEFacToDEFacTo schrieb:der anruf an sich bestimmt, entweder bei tanjas netzbetreiber oder bei dem des jungen mannes, davon bin ich überzeugt.
Das widerspricht sich doch aber mit deiner Aussage, dass diese Info aus dem Handyspeicher hätte ausgelesen werden musste, oder? Ich hab da immer noch meine Zweifel dran und könnte mir vorstellen, dass das auch schon lange bekannt war.

Blöd, dass wir nicht erfahren, ob der angerufene in Trier oder Umgebung ansässig war (dann hätte man zumindest ein verwählen recht sicher ausschließen können) oder bspw. in Berlin/Hamburg whatever.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

29.06.2017 um 22:44
Zitat von FunkmasterFunkmaster schrieb: JoKr schrieb:
der anruf an sich bestimmt, entweder bei tanjas netzbetreiber oder bei dem des jungen mannes, davon bin ich überzeugt.

Das widerspricht sich doch aber mit deiner Aussage, dass diese Info aus dem Handyspeicher hätte ausgelesen werden musste, oder? Ich hab da immer noch meine Zweifel dran und könnte mir vorstellen, dass das auch schon lange bekannt war.

Blöd, dass wir nicht erfahren, ob der angerufene in Trier oder Umgebung ansässig war (dann hätte man zumindest ein verwählen recht sicher ausschließen können) oder bspw. in Berlin/Hamburg whatever.
da habe ich deine frage nicht richtig verstanden.

ok, die erklärung, dass die ermittler einen nichtflüchtigen speicher von tanjas handy ausgelesen haben müssen, zumindest teilweise, ist, dass sich nur darauf die telefonliste befinden kann. die ist nicht beim netzbetreiber oder in einer externen datenbank.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

29.06.2017 um 22:44
@Nordlicht1

Joa neues wird hie rnicht mehr kommen, es bleibt nur noch, die neuen Erkenntnisse der letzten PK zu verdauen/einzuordnen und für sich einen Abschluss zu finden. Einige unverbesserliche werden wahrscheinlich auch in drei Jahren hier noch auf ihren Standpunkten beharren, aber bis dahin hab ich mich sicher hier wieder ausgeklinkt.^^


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29.06.2017 um 22:45
Zitat von DEFacToDEFacTo schrieb:ok, die erklärung, dass die ermittler einen nichtflüchtigen speicher von tanjas handy ausgelesen haben müssen, zumindest teilweise, ist, dass sich nur darauf die telefonliste befinden kann. die ist nicht beim netzbetreiber oder in einer externen datenbank.
Danke, jetzt hab ichs verstanden. Vollkommen logisch.

Sprich den Anruf selbst kannte man vielleicht schon vorher, vielleicht aber auch jetzt erst nach der Auslesung des Handys. Dass die Nummer nicht in Tanjas Telefonbuch stand, dazu musste man das Handy erst auslesen.


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29.06.2017 um 22:46
Zitat von Nordlicht1Nordlicht1 schrieb:Und ewig grüßt das Murmeltier: Der Thread dreht sich nach PK 3, die nicht wirklich was Neues ergab, wieder mal ermüdend im Kreis.
Das allermeiste ist hier schon X-mal durchgehechelt worden; die Suchfunktion ist tatsächlich hilfreich auf dieser Seite. Neu ist lediglich, dass nach Wildschweinen, Füchsen und anderem Getier auch eine Elster in die Diskussion einbezogen wurde.

Viele Fragen bleiben wahrscheinlich offen und werden wohl auch nie abchließend beantwortet werden können. Es sei denn, ein etwaiger Täter oder Mitwisser meldet sich zu Wort. Ansonsten wird ein Unfall angenommen, weil es sich einfach nicht anders ermitteln lies.

Meine Fragen an die User, die von einem Fremdverschulden ausgehen:

Was sollten die Ermittler explizit tun? Wo gibt es einen neuen Ermittlungsansatz?
Gerade auf den letzten Seiten sehe ich das nun überhaupt nicht so. Es gab die Neuigkeit von einem Anrufversuch auf TGs Handy um 15:00 Uhr.
Noch dazu wählte sie wohl ebenfalls eine unbekannte Nummer.

Wo soll man das deiner Meinung nach in der SuFu finden?


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29.06.2017 um 22:51
Zitat von -Alexa--Alexa- schrieb:Gerade auf den letzten Seiten sehe ich das nun überhaupt nicht so. Es gab die Neuigkeit von einem Anrufversuch auf TGs Handy um 15:00 Uhr.
Noch dazu wählte sie wohl ebenfalls eine unbekannte Nummer.

Wo soll man das deiner Meinung nach in der SuFu finden?
Noch einmal meine Frage zum besseren Verständnis:
Was sollten die Ermittler explizit tun?

Um Deine Frage zu beantworten; die Ermittlungen sollten eingestellt werden.


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29.06.2017 um 22:54
@Nordlicht1
Was sie hätten tun sollen?
Sie hätten die Öffentlichkeit davon in Kenntnis setzen können, dass TG womöglich auf dem Gelände verblieb und eben nicht vorhatte zu den anderen aufzuschließen.

Zur zweiten Anmerkung. Du hast doch, was du möchtest. Sie mussten den Fall einstellen. Habe ich jemals irgendwas dagegen gesagt? Dann weise mir dies mal nach.


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29.06.2017 um 23:02
Zitat von -Alexa--Alexa- schrieb:Zur zweiten Anmerkung. Du hast doch, was du möchtest. Sie mussten den Fall einstellen. Habe ich jemals irgendwas dagegen gesagt? Dann weise mir dies mal nach.
Lies doch einfach noch einmal aufmerksam meinen ersten Beitrag. Ich habe mir nicht gewünscht, dass die Ermittlungen eingestellt werden.

Ich habe lediglich meine Einschätzung dargelegt und User, die für eine Weiterermittlung waren gebeten, zu sagen, was die Ermittler konkret tun sollen, um neue Erkenntnisse zu gewinnen, beziehungsweise wo es neue Ermittlungsansätze gibt.

Dazu habe ich bisher nichts lesen können.

Damit soll es nun auch gut sein.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

29.06.2017 um 23:07
Zitat von FunkmasterFunkmaster schrieb:Blöd, dass wir nicht erfahren, ob der angerufene in Trier oder Umgebung ansässig war (dann hätte man zumindest ein verwählen recht sicher ausschließen können) oder bspw. in Berlin/Hamburg whatever.
Das finde ich ist ein wirklich entscheidener Punkt. Wie oft lässt man sich eine Handynummer einer neuen Bekanntschaft ins Handy eingeben und klingelt bei dieser an um seine Handynummer weiterzugeben. Das ist doch gängige Praxis.

Aber ich gehe davon aus, dass dieser Spur ausgiebig nachgegangen sein wird.

Wenn die Lichtverhältnisse an diesem Abend wie von @Funkmaster beschrieben ohne Taschenlampe zu bewältigen ist, kann ich mir gut vorstellen das auch TG dort hingegangen ist um abzuschalten.

Es stellt sich halt für mich die Frage, wie gut kennt sie sich an der Absturzstelle aus und würde sie freiwillig auf den Trampelpfad gehen? Ist sie sich der Gefahr bewusst? Wieviel Alkohol ist im Blut. Aber das werden wir wohl nicht mehr erfahren.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

29.06.2017 um 23:13
Zitat von -Alexa--Alexa- schrieb:Sie hätten die Öffentlichkeit davon in Kenntnis setzen können, dass TG womöglich auf dem Gelände verblieb und eben nicht vorhatte zu den anderen aufzuschließen.
Zumal die Version, dass man sich "recht zügig", und nicht erst um 05:00 Uhr oder 06:00 Uhr von der Stadt per Taxi am Bahnhof anderswohin begeben haben will, recht neu ist.
Zitat von Ch1noCh1no schrieb:Das finde ich ist ein wirklich entscheidener Punkt. Wie oft lässt man sich eine Handynummer einer neuen Bekanntschaft ins Handy eingeben und klingelt bei dieser an um seine Handynummer weiterzugeben. Das ist doch gängige Praxis.
...stimmt auch wieder.
Man wird den Inhaber der Rufnummer sicher ...
Zitat von Ch1noCh1no schrieb:Aber ich gehe davon aus, dass dieser Spur ausgiebig nachgegangen sein wird.
... "besser befragt" haben.


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