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Der tragische Tod von Tanja Gräff

83.697 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Handy, Aktenzeichen Xy, Schreie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der tragische Tod von Tanja Gräff

17.05.2017 um 08:33
Zitat von DrosselpartDrosselpart schrieb:Vielleicht erkennt Ihn ja jemand aufgrund des XY-Scrennshots, der Schauspieler sieht Ihm vielleicht sogar etwas ähnlich, sonst wäre es ja auch sinnlos.
Du willst jetzt ernsthaft von einem Schauspieler auf eine reale Person ableiten, hoffst daß dadurch Person X erkannt wird, wobei noch nicht mal klar ist, ob die dargestellte Situation überhaupt TG zuzuordnen ist ? So langsam frag ich mich hier echt, ob Du uns verarschen willst.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

17.05.2017 um 08:38
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Du willst jetzt ernsthaft von einem Schauspieler auf eine reale Person ableiten, hoffst daß dadurch Person X erkannt wird, wobei noch nicht mal klar ist, ob die dargestellte Situation überhaupt TG zuzuordnen ist ? So langsam frag ich mich hier echt, ob Du uns verarschen willst.
Bei XY werden die polizeilich ermittelten Fakten veranschaulicht.

Zitat: "...Mithilfe von Zuschauerhinweisen sollen ungeklärte Straftaten im Rahmen der Öffentlichkeitsfahndung aufgeklärt werden. Dazu werden den Zuschauern in jeder Sendung drei bis sechs ungelöste Kriminalfälle in Form von etwa zehnminütigen filmischen Rekonstruktionen (Filmfälle) vorgestellt, in denen die polizeilich ermittelten Fakten veranschaulicht werden...." Q


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17.05.2017 um 08:51
Zitat von EDGARallanPOEEDGARallanPOE schrieb:Die Dunkelheit auf dem Foto hat technische Ursachen.
Nein, definitiv nicht. Bitte überzeuge dich selbst.
fango
selbst bei Vollmond und wolkenlosem Himmel wäre es frühestens gegen 5 hell genug für einen halbwegs unbesorgten Frauen-Solo-Waldpaziergang gewesen.
Ja, ein uns bekanntes Bild um ca. 5 Uhr zeigt 3 Partygäste auf dem Weg zurück in die Stadt. Erst um diese Uhrzeit ist es so hell, dass man hätte Zeitung lesen können. Nicht aber um kurz nach 4:13 Uhr. Es geht um die Uhrzeit, als TG verschwand. Es war ihr Entscheidungsweg um diese Zeit u. nicht erst um 5 Uhr.

Beitrag von FadingScreams (Seite 4.028)
Danke @FadingScreams - ich dachte, das Thema war durch :( Wenn das Schreiexperiment Originalverhältnisse am 7.6.07 nachstellen sollte, dann ist klar, um wie viel Uhr dieses Bild aufgenommen worden war. Dieses Bild wurde gewählt ausgesucht, um einen Nachweis für die Lichtverhältnisse um ca. 4:20/4:30 Uhr festzuhalten. Man sieht den Kriminalisten, dass er eine Tute in der Hand hält u. gerade das Schreiexperiment durchführt.
Zitat von DrosselpartDrosselpart schrieb:hört sich für mich schon sehr wahr an.....
glaube auch nicht das du etwas dazu erfunden hast...
Merkwürdig ist, warum die Träumerin sich einen Wahrheitsgehalt des Traumes seitens der Leser erhoffte? Ein Traum ist ein Traum. Sie träumte von TG, etwas untypisch, aber sie träumte  von TG (2012?). Der Traum erschien ihr so realistisch, dass sie es der Kripo mitteilte. Doch die Kripo nahm sie nicht ernst u. schickte sie nach Hause. Interessant ist aus meiner Sicht der Umstand, warum die Träumerin den Traum so ernst nahm; nicht verstanden hatte, dass die Kripo sie nicht ernst nahm? Ein hellsichtiger Mensch, u. die gibt es, kann durchaus Ereignisse im Unterbewusstsein mobilisieren. Doch würde eine hellsichtige Person deshalb zur Kripo rennen?

Fakt ist, dass der Traum Realität wurde, u. somit der Gesamtablauf möglicherweise zutreffen könnte.
Zitat von DrosselpartDrosselpart schrieb:Wer war(en) TGs Begleiter? Möglicherweise nur der dunkelhaarige, Mitte 20 männlich, der Hinweis von G. vom 05.06.2012, lautet dazu:

   drosselpart schrieb:
   Dann sah ich einen Mann. Er war dunkelhaarig und wird wohl mitte zwanzig gewesen sein.......dass die zwei sich gestritten haben
Die Krux ist, dass der unbekannte Bekannte so beschrieben worden war. Man kann der Träumerin unterstellen, von den Kripomeldungen beeinflusst worden zu sein u. im Unterbewusstsein abgespeichert hat. Diesbezüglich kann natürlich der Traum nicht 1:1 als Fakt anerkannt werden. Wäre ich Ermittler, ich würde den Traum als Spur im Kopf speichern u. mögliche Zusammenhänge suchen.
fango
Ich denke, wenn jemand - wie hier - anscheinend tatsächlich eine äußerst skurrile Begebenheit realitätsgetreu "voher"-geträumt hat, dann ist für mich die Wahrscheinlichkeit hoch, dass auch der unbestätigte Rest wahr ist.
Zitat von DrosselpartDrosselpart schrieb:Warum ging TG zum roten Felsen?: Möglicherweise ganz einfach eine Aussprache mit jemandem mit der TG vorher wohl Stress gehabt hat, der Hinweis von G. vom 05.06.2012, lautet dazu:

   drosselpart schrieb:
   Es war aber ganz deutlich dass die zwei sich gestritten haben.......Der typ wurde dann richtig wütend...........Stand mittem im Wald.....Er packte sie, sie riß sich in Sekunden los stoplerte und fiel.......wie gesagt sehr tief .......ziemlich heftig in einer Baumkrone.......und sich nicht mehr rührte.

Mit wem könnte TG überhaupt in einen Streit geraten sein?
Mit der Person, mit der TG in Begleitung war o. mit einer Person, mit der sich TG nach dem 2. Telefonat verabredet hatte?


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17.05.2017 um 09:22
Zitat von milindamilinda schrieb:Nein, definitiv nicht. Bitte überzeuge dich selbst.
Um das zu überprüfen hätte ich bei der Anfertigung des Fotos persönlich anwesend sein müssen. Ich hätte dann meinen persönlichen Eindruck von Dunkelheit/Helligkeit, mit dem geschossenen Foto vergleichen müssen.

Kannst du mir mal deine Zeitmaschine leihen? Meine ist gerade in der jährlichen Wartung...


Spaß beiseite...

Viele Menschen kennen heute keine richtige Dunkelheit mehr. Sie bewegen sich nach Sonnenuntergang, ausschließlich in beleuchteten Bereichen.

Geraten sie dann einmal in einen unbeleuchteten Bereich, in dem sie sich in der Regel nur kurz aufhalten, erscheint ihnen die Nacht pechschwarz.

Ich bin passionierter Mountainbiker. Ich liebe Touren in warmen Sommernächten, die mich durch unseren Bergwald auf knapp 600 Meter Höhe zu einem Denkmal führen, an dem sich in Sommernächten ein buntes Völklein zum geselligen Beisammensein trifft.

Sobald ich von der beleuchteten Straße in den Wald wechsele, steige ich ab und schiebe für ca.10 Minuten mein Rad. Danach haben sich meine Augen auf die Lichtverhältnisse eingestellt und ich kann unbehelligt von jeder Menschenseele ( die anderen faulen Säcke fahren nämlich mit dem Auto da hoch) durch den Wald brettern.

Kritisch wird es nur bei nassem Untergrund, was den Wegbelag verdunkelt, in Kombination mit einer sternenklaren Nacht im Neumondbereich. Dann ist es wirklich dunkel. Allerdings auch nur in Bezug auf schnelles Radfahren. Steige ich ab und gehe in normalem Schritttempo, habe ich keinerlei Orientierungsschwierigkeiten im Nahbereich von 10 bis 20 Metern.


Und T.G. befand sich ja in genau so einer Lage. Sie hatte den beleuchteten Bereich schon lange verlassen, als sie am Roten Felsen eintraf.

Ihre Augen waren bestens auf die herrschenden Lichtverhältnisse justiert und ich gehe davon aus, dass sie keine Probleme hatte sich zu orientieren.


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17.05.2017 um 09:29
Zitat von milindamilinda schrieb:    Mit wem könnte TG überhaupt in einen Streit geraten sein?
Mit der Person, mit der TG in Begleitung war o. mit einer Person, mit der sich TG nach dem 2. Telefonat verabredet hatte?
Zu der, auch aus meiner Sicht mittlerweile plausibelsten Hypothese, passt auch die Sichtung (der Puzzlestein) der "verärgerten TG"!

Aber wie kann die Abwesenheit der Hundespur von FH-Gelände zum Absturzort im Wald am plausibelsten erklärt werden?

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Zitat von LeonbergerLeonberger schrieb am 10.02.2017:@meermin
Für mich ist nach wie vor die plausibelste Hypothese, dass TG mit einem jungen Mann den Felsenpfad entlangging, und dass die beiden "Streß" miteinander hatten. Ich kann mir gut vorstellen, dass sie sich dabei demonstrativ-verärgert von ihm entfernte und sich vielleicht versteckte. So kam es - möglicherweise unter Alkoholeinfluß - zum Absturtz.
Zitat von -Leela--Leela- schrieb am 10.02.2017:@Leonberger
Ich möchte deinen Beitrag, so wie er da steht, unterschreiben.
Das ist auch für mich die plausibelste Hypothese.
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17.05.2017 um 09:56
Lieber @EDGARallanPOE, dein Freizeitvergnügen in Ehren - ich würde gerne mal mitkommen :) - dass sich das Augenlicht auch an Dunkelheit gewöhnt, ist klar. Doch darum geht es mE. nicht. Es geht doch hier um den Entscheidungsweg der TG. Du beschreibst eine Aktivität, die du hin u. wieder verfolgst, weil es dir Spaß macht. Du verbindest mit deinem Freizeitsport ein Ziel, nämlich Leute zu treffen. Das ist ein wesentliches Argument GEGEN die Absicht von TG.

TG wollte in die Stadt. Es war IHRE Absicht! Nun stellen wir uns alle mal nicht dümmer, als es die Polizei erlaubt. TG muss ja einen Grund gehabt haben, zum Felsen zu gelangen. Es bringt auch nichts, TG in den Wald zu schicken, da es stockdunkel war u. sie eine andere Absicht verfolgte. Es sind ZWEI Argumente, die schon mal gegen die Entscheidung sprechen, alleine zum Felsen zu gehen.

Es muss einen Grund gegeben haben, dass sie dort hinging. Und wenn wir nur die Fakten nehmen, dass TG in die Stadt wollte, es der neue Bekannte so ausgesagt hatte, dann wäre TG auch in Richtung Stadt aufgebrochen. Da das aber nicht geschah, muss da etwas vorgefallen sein, was sie davon abhielt, zB. eine Verabredung.

Sofern TG in Wahrheit eine Absage erhalten haben sollte, was der Zeuge AH aber nicht bestätigte, jedenfalls haben wir darüber keine Kenntnis, dann muss die Frage gestellt werden, ob TG alleine in den unheimlich wirkenden finsteren Wald als junge Frau alleine gegangen wäre? Da scheiden sich offensichtlich die Geister. Ich sagte ja, ausschließen kann man es nicht, ABER die Wahrscheinlichkeit, dass sie im dunklen Wald alleine unterwegs war, ist geringer, als die These einer Begleitung, da die Telefonate u. die Sichtungen eine andere Sprache sprechen.

Und wie gesagt, die Absturzstelle ist für mich der entscheidened Hinweis, dass TG da nicht zufällig hingeraten ist. Man geht nicht als Vernunftsmensch zu einem Abgrund. Darüber muss man aus meiner Sicht nicht mehr diskutieren. Jeder, der diese These vertritt, dem empfehle ich nicht, es auszuprobieren, allerdings halte ich solche Unterstellung für fahrlässig auf dem bequemen Sofa.


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17.05.2017 um 10:06
Zitat von milindamilinda schrieb:ABER die Wahrscheinlichkeit, dass sie im dunklen Wald alleine unterwegs war, ist geringer, als die These einer Begleitung, da die Telefonate u. die Sichtungen eine andere Sprache sprechen.
Die Wahrscheinlichkeit, dass TG im dunklen Wald alleine unterwegs war, verringert sich meiner Ansicht nach auch noch sehr stark, durch ein "ausgeschaltetes Mobiltelefon".

Das ausgeschaltete Mobiltelefon, könnte ein starker Hinweis auf den Wunsch einer "ungestörten Unterhaltung bzw. einem vertraulichem Gespräch zwischen zwei Personen" zurückzuführen sein.

Den Wunsch nach einer "ungestörten Unterhaltung bzw. dem vertraulichen Gespräch zwischen zwei Personen" könnte man durch einen gemeinsamen Spaziergang realisiert haben, der an der Absturzstelle mündete.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

17.05.2017 um 10:14
@milinda

Jetzt hast du mich falsch verstanden.

Mein voriger Beitrag sollte nur die Anpassung des menschlichen Auges, an nächtliche Sichtverhältnisse anschaulicher werden lassen. Ich wollte nicht mein Ziel, mit dem Ziel von T. G. in jener verhängnisvollen Nacht vergleichen.

Aber ich kann mich momentan mit meiner Sicht der Dinge nicht durchsetzen. Du und einige andere sehen Tanja nahezu orientierungslos in einem "stockdunklen" Wald umherirren.

Ich habe nun meine Meinung kundgetan und ihr habt halt eine andere.

Sich jetzt seitenweise zu "beharken" wäre unsinnig und würde mehr schaden als nutzen.

Deshalb wünsche ich noch eine schöne Diskussion am wohl ersten Sommertag diesen Jahres. Ich melde mich dann Morgen wieder, wenn ich einen guten Beitrag finde zu dem ich etwas schreiben kann.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

17.05.2017 um 10:15
@Drosselpart

Danke für die Erklärung, aber ich weiß wie XY arbeitet. Das ändert aber nichts daran, daß es völlig absurd ist, von einem Schauspieler in einem Einspieler auf eine andere Person abzuleiten, auch wenn die Schauspieler nach Beschreibungen ausgesucht werden. Nimm der Darstellerin, die TG im Beitrag verkörperte, die auffällige Tasche weg und es käme im Supermarkt auch niemand auf die Idee zu sagen - Mensch, das ist doch TG ! So langsam könnte man auch mal wieder in der Realität ankommen, anstatt sich permanent an Träumen o.ä. festzukrallen.


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17.05.2017 um 10:28
Zitat von DrosselpartDrosselpart schrieb:Die Wahrscheinlichkeit, dass TG im dunklen Wald alleine unterwegs war, verringert sich meiner Ansicht nach auch noch sehr stark, durch ein "ausgeschaltetes Mobiltelefon".
Hervorragend @Drosselpart, das ist zudem ein ganz starker Hinweis, es sei denn, ihr Akku war leer. Die nächste PK wird hoffentlich darüber Erkenntnisse bringen.
Zitat von DrosselpartDrosselpart schrieb:Das ausgeschaltete Mobiltelefon, könnte ein starker Hinweis auf den Wunsch einer "ungestörten Unterhaltung bzw. einem vertraulichem Gespräch zwischen zwei Personen" zurückzuführen sein.
Ganz genau, vorausgesetzt, ihr Akku war nicht leer. Wenn wir davon ausgehen, dass TG immer erreichbar gewesen sein soll, dann wäre sie nicht das 1. Mal mit ihrem Handy unterwegs gewesen, so dass ich nicht von einem leeren Akku in dieser verhängnisvollen Nacht ausgehe.
TG konnte ja zuletzt 4 min. mit ihrem Handy telefonieren. Das ist eine lange Zeit für einen Verbrauch, aber kein K.O.-Argument. Und kaum hatte sie das Telefonat beendet, geht sie off. Warum hatte sie es SOFORT off gestellt u. nicht zB. wenige Minuten später? Auch das muss seinen Grund haben, denke ich.
Da fällt mir ad hoc eine neue Variante ein! Könnte TG mit jemand anderen als AH telefoniert haben? Und als ihre Verabredung eintrifft, schaltet sie ihr Handy aus? Eine Verabredung, die ihr wichtig war u. deshalb nicht gestört werden wollte?
Zitat von EDGARallanPOEEDGARallanPOE schrieb:Jetzt hast du mich falsch verstanden.

Mein voriger Beitrag sollte nur die Anpassung des menschlichen Auges, an nächtliche Sichtverhältnisse anschaulicher werden lassen. Ich wollte nicht mein Ziel, mit dem Ziel von T. G. in jener verhängnisvollen Nacht vergleichen.
Schon klar, ich habe dich schon ganz richtig verstanden :), das Beispiel hinkt aber, weil es ja nicht um die Gewöhnung des Auges an Lichtverhältnisse in der Nacht geht. Also die Gewöhnung des Augenlichts in der Nacht kann ja nicht Argument für o. gegen TGs Entscheidung gewesen sein, sondern es geht um die Tatsache, dass du u. TG ein Ziel hatten. Die Anpassung des Augenlichts spielt für den Entscheidungsweg überhaupt keine Rolle.
Zitat von EDGARallanPOEEDGARallanPOE schrieb:Aber ich kann mich momentan mit meiner Sicht der Dinge nicht durchsetzen. Du und einige andere sehen Tanja nahezu orientierungslos in einem "stockdunklen" Wald umherirren.

Ich habe nun meine Meinung kundgetan und ihr habt halt eine andere.

Sich jetzt seitenweise zu "beharken" wäre unsinnig und würde mehr schaden als nutzen.

Deshalb wünsche ich noch eine schöne Diskussion am wohl ersten Sommertag diesen Jahres. Ich melde mich dann Morgen wieder, wenn ich einen guten Beitrag finde zu dem ich etwas schreiben kann.
Ach nö @EDGARallanPOE, bitte bleibe doch hier u. diskutiere mit. Ich mag deine Beiträge.
Ich sehe TG eben NICHT orientierungslos!!! Und das ist der springende Punkt.


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17.05.2017 um 10:36
Die Handy  damals 2007 hatten eine ziemlich lange Akku-Laufzeit. Tanja soll ihr Handy zuhause  vor dem Festbesuch aufgeladen haben.

Diese beiden Faktoren sprechen dafür, dass das Handy als es von Netz ging entweder ausgeschaltet oder beschädigt wurde.

Es muss also  zum Zeitpunkt des Von-Netz-Gehens ein Ereignis eingetreten sein, das vielleicht etwas mit dem Verschwinden Tanjas zu tun hat.

Entweder ein Unfall, ein Übergriff oder die Vermittlung von Informationen , die Tanja dazu veranlassten das Handy auszuschalten. Diese Informationen können im  letzten geführten Telefonat übermittelt worden sein, Tanja kann sie aber auch aus ihrer unmittelbaren Umgebung auf dem Fest erhalten haben.

Das Handy kann ausgeschaltet worden sein, weil man nicht mehr erreichbar sein wollte, es kann aber auch vom Netz gegangen worden sein, weil jemand bereits wusste, dass versucht werden würde über die Handyortung den Standort des Handys herauszufinden.Letzteres würde auf ein gezieltes planendes Tun hinweisen, hätte es etwas mit Tanjas Tod zu tun, dann stünde vielleicht doch der Vorwurf "Mord" im Raum, dann nämlich wenn das Handy vorher abgeschaltet worden wäre mit der Absicht von vornherein Spuren zu verwischen bzw. zu vermeiden.


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17.05.2017 um 10:36
Zitat von EDGARallanPOEEDGARallanPOE schrieb:Aber ich kann mich momentan mit meiner Sicht der Dinge nicht durchsetzen. Du und einige andere sehen Tanja nahezu orientierungslos in einem "stockdunklen" Wald umherirren.
Ich sehe TG in Begleitung eines jungen Mannes, TG´s Handy ist ausgeschaltet, beide befinden sich in einem vertraulichem Gespräch auf dem Weg in den (hellen oder dunklen) Wald, und es kommt zu einem Streit am Absturzort.

TG muss NICHT nicht orientierungslos im (hellen oder dunklen) Wald umherirren, da Ihr eine Orientierungshilfe (junger Mann) zur Seite steht. ;-)


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

17.05.2017 um 10:45
Zitat von DrosselpartDrosselpart schrieb:    EDGARallanPOE schrieb:
   Aber ich kann mich momentan mit meiner Sicht der Dinge nicht durchsetzen. Du und einige andere sehen Tanja nahezu orientierungslos in einem "stockdunklen" Wald umherirren.

Ich sehe TG in Begleitung eines jungen Mannes, TG´s Handy ist ausgeschaltet, beide befinden sich in einem vertraulichem Gespräch auf dem Weg in den Wald, und es kommt zu einem Streit am Absturzort.
du meinst also, dass plötzlich 2 menschen so unvernünftig waren an den absturzort zu gehen, obwohl vorher von euch bezweifelt wird, dass tanja alleine dort hinging?

das ganze hier wird immer furchtbarer, mit vernunft hat das nichts mehr zu tun!
alleine deine vorstellung mit dem schauspieler, hanebüchen.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

17.05.2017 um 10:51
Zitat von DrosselpartDrosselpart schrieb:ch sehe TG in Begleitung eines jungen Mannes, TG´s Handy ist ausgeschaltet, beide befinden sich in einem vertraulichem Gespräch auf dem Weg in den Wald, und es kommt zu einem Streit am Absturzort.
Und der Begleiter,hatte der sein Handy auch  ausgeschaltet weil er irgendwo erwartet wurde und nicht gestört werden wollte? Dann muss es ja um etwas sehr Wichtiges bzw. Konspiratives gegangen sein, wenn beide ihre Handys aussschalteten.
Und warum hat er ,  nachdem seine Begleiterin abstürzte , wenn es so war, keine Hilfe herbeigerufen, noch nicht einmal anonym?

Wenn es so gewesen wäre, dann hätte er nicht davon ausgehen können, dass Tanja sowieso tot gewesen wäre. Hilfe zu rufen hätte bei jeden normalen Menschen in normaler Situation erste Priorität haben müssen.

Es wurde aber keine Hilfe herbeigerufen, der Begleiter hätte sich, wenn es so gewesen wäre wie du beschreibst wieder  unter die Menge gemischt und so getan als wäre nichts passiert.

Äusserst  merkwürdig und seltsam dieses Verhalten, findest du nicht? Er hätte in Kauf genommen, dass eine  eventuell schwerverletzte Tanja am Roten Felsen verblutete und er hätte in Kauf genommen, dass eine eventuell  den Sturz überlebende Tanja genau dies später  bei der Polizei aussagen  könnte.
Das passt alles nicht zusammen, daher denke ich, dass es so nicht gewesen sein kann.


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17.05.2017 um 10:59
In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage ob eine den Fels hinabgestossene Tanja vielleicht wirklich den Absturz überlebt haben könnte? Ob am Absturz Beteiligte unten nach ihr suchten und sie fanden und sie mitgenommen haben könnten  mit welcher Absicht auch immer.
Die in Homburg von einem Zeugen beobachtete Frau könnte Verletzungen aufgewiesen haben, die sie am  selbsständigen Laufen hinderten.


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17.05.2017 um 11:03
Zitat von meerminmeermin schrieb:In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage ob eine den Fels hinabgestossene Tanja vielleicht wirklich den Absturz überlebt haben könnte? Ob am Absturz Beteiligte unten nach ihr suchten und sie fanden und sie mitgenommen haben könnten  mit welcher Absicht auch immer.
wenn man ausser acht lässt, dass die auffindestelle unzugänglich war, und unberücksichtigt bleibt, was der GM begutachtete, dann ist das ein guter ansatz  ;-)
dann greift auch gleich wieder die homburgspur und ihr könnt wieder das hamsterrad betreten.


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17.05.2017 um 11:05
Zitat von DrosselpartDrosselpart schrieb:TG muss NICHT nicht orientierungslos im (hellen oder dunklen) Wald umherirren, da Ihr eine Orientierungshilfe (junger Mann) zur Seite steht. ;-)
Ich glaube  Tanja war diejenige, die sich allerbestens auskannte.
Der Begleiter, wenn er aus Trier war kannte die Gegend wohl auch.
Die vielen Pendler-Studenten eher nicht.


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17.05.2017 um 11:11
Ich habe ja schonmal versucht das Gefälle abzuschätzen und kam auf 84%. Man müsste dies mal genauer ermitteln und irgendwo eine ähnliche aber ungefährliche Stelle finden. Dort könne man einen Versuch machen, wie gut man sich halten kann bzw stoppen kann, wenn man schon ausgerutscht ist.
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17.05.2017 um 11:29
Zitat von Dan59Dan59 schrieb:Ich habe ja schonmal versucht das Gefälle abzuschätzen und kam auf 84%. Man müsste dies mal genauer ermitteln und irgendwo eine ähnliche aber ungefährliche Stelle finden. Dort könne man einen Versuch machen, wie gut man sich halten kann bzw stoppen kann, wenn man schon ausgerutscht ist.
TG wurde verärgert gesehen, beim einem sehr angespannten vertraulichem Gespräch zwischen zwei Personen, kann laufen (Bewegung) sogar ganz hilfreich sein, um etwas von der ganzen Anspannung (Stress) abzubauen.

Stress ins Leere laufen lassen (Archiv-Version vom 13.07.2017)

Und auf der Parkbank, könnten zwei Personen ein vertrauliches Gespräch sogar bequem weiterführen:
bd335b8a1e GefaelleOriginal anzeigen (0,1 MB)


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17.05.2017 um 11:48
Zitat von DrosselpartDrosselpart schrieb:Und auf der Parkbank, könnten zwei Personen ein vertrauliches Gespräch sogar bequem weiterführen:
Selbst früh morgens ist man auf diesem Weg nicht lange allein oder ungestört. Ich bin den Weg schon mehrmals unter der Woche gelaufen. Selbst da begegnen einem in 10 Minuten 3-4 Leute.
Erst recht an diesem Morgen.
Ungestört und fast unsichtbar ist man jedoch auf dem Chillplateau. Siehe meine Beschreibungen wie und warum sie dann an den Absturzort (ca 20m weiter) kam.


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