Eine Frau, die davon überzeugt ist, dass sie die Gegend und ihre Gefahren kennt und abschätzen kann. Und sich verschätzt.Siegessicher schrieb:Wer ist so bescheuert und macht das kurz vorm Abhang? Eine intelligente Frau, die die Gegend und ihre Gefahren kennt, bestimmt nicht
jerry142 schrieb:Ich lehne mich heute mal ganz weit aus dem Fenster:
Letztendlich die Absturzursache war, dass es TG kalt wurde, als sie dort nach der Nacht zur Ruhe und Besinnung kam, und sie den Pullover überzog.
Beim Zurechtrücken des Kleidungsstücks rutschte sie aus
tanja lief vom weißhaus richtung fundstelle, sie kannte den trampelpfad wie sie viele trierer kennen. sie beutzte eine der trampelpfade hinter dem zaun und setzte sich aufs plateau,FadingScreams schrieb: jerry142 schrieb:
Beim Zurechtrücken des Kleidungsstücks rutschte sie aus
und hatte sofort wieder ihre Tasche umgehängt und riss sie mit? - da habe ich meine Zweifel
Klingt auch nachvollziehbar.DEFacTo schrieb:sie geht ichtung zaun, vorsichtig, kommt aber zu nah an die abbruchkante, kommt ins straucheln, dreht sich, will sich reflexartig abstützen, rutscht,...
Ja stimmt. Das hat schon etwas von einer alten Tradition. Wahrscheinlich möchte man doch nicht "nur" in die Tischkante beißen und dem Thread den Rücken kehren. Es war ja schonmal besser... :)
OHNE geht anscheinend auch nicht - selbst du schaust immer wieder mal vorbei ;) - so wird jeder irgendeinen Grund haben..
Bitte gerne.
Ich möchte es so ausdrücken: Wo ein großes "Nichts" an Information ist, kann man jede gewünschte Info erfinden und mutmaßen/annehmen. Das führt nur eben auch zu "nichts". Es braucht daher keine Samthandschuhe, sondern einfach nur den Mut zur Lücke. Wo nichts ist, ist dann eben nichts. Und so lange wie dieses "Nichts" nicht mit konkreten, ermitteltelten und belastbaren Informationen gefüllt werden kann, braucht man auch nichts zu erfinden. Denn das ist ja auch schon in aller erdenklicher Form geschehen.
leider muss ich dir diesen Fakt auch noch abziehen. Die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch aber es gibt auch Indizien, die dagegen sprechen. Keine Hundespur führte zum (angeblichen) Absturzpunkt, keiner hat sie dort in gesehen, sie hat keinen darüber berichtet, in diese Gegend zu gehen.
es gibt forensische Indizien an einer Leiche, die schon jahrelang liegt, mehr nicht. Dann käme noch als 4. Argument hinzu, dass sie trotz intensiver Suche (AUCH AN DER ABSTURZSTELLE!!!), nicht gefunden wurde.
Ich gebe Dir Recht, dass es keinen definitiven und unumstößlichen Beweis gibt, dass TG tatsächlich dort abstürzte. Allerdings spricht alles dafür und kaum etwas dagegen. Der GM hat sich auch entsprechend positioniert und diesen Umstand nicht in Frage gestellt. Das TG im Zuge der Suche am späteren Fundort nicht gefunden wurde, kann der Position des Körpers, der Vegetation, Möglichkeiten der Suche und den Umständen geschuldet sein. Das passiert(e) (leider) nicht so selten.
In Bezug auf Personen die zu Fuß unterwegs sind, stimme ich dir zu.
Um es ausstellen zu können, hätte sie es aber erst wieder anstellen müssen. Ausgeschaltet hatte sie es ja bereits nach ihrem letzten Telefonat auf dem Festgelände.
Um 4 Uhr 30 ist es in deutschen Gefilden, 14 Tage vor der Sommersonnenwende nicht mehr stockdunkel. Die Dunkelheit auf dem Foto hat technische Ursachen.
Anbei der sehr interessante und bereits bekannte "wahre" Ablauf, es wurde auch extra betont, das "nichts dazu erfunden" wurde, man hat sich sozusagen NICHTS Unwahres ausgedacht, WIKIPEDIA sagt z.B. auch das Traumgeschehen AUCH realen Dingen entsprechen können, die Wahrscheinlichkeit dafür steigt natürlich, wenn sich sehr vieles mit den GM-Erkenntnissen und den bekannten Fakten deckt.
Wenn TG an einem anderen Ort zu Tode gekommen wäre, hätte sie dann alle ihre Gegenstände bei sich behalten u. hätte TG nicht dann auch bei einem Abwerfen ihrer Leiche Kopfverletzungen hinterlassen müssen u. wäre TG dann mit dem Gesäß u. den Füßen voran (kontrolliert) abgestürzt u. wäre der Absturzpunkt der Absturzpunkt, an dem ein anderer höchstwahrscheinlich mit abgestürzt wäre u.hätte es dann nicht andere Gewaltspuren geben müssen, die der GM nicht fand u. hätte es dann nicht andere Absturzspuren am Pullover geben müssen?
So dunkel, wie es fast 1 Stunde vor Sonnenaufgang in einem deutschen Wald nun mal ist. Nämlich so gut wie stockdunkel. Die "Schweinesonne" war am Do.-Morgen auch schon 6 Tage alt und befand sich damit bereits 1 Tag vor Halbmond.EDGARallanPOE schrieb:Um 4 Uhr 30 ist es in deutschen Gefilden, 14 Tage vor der Sommersonnenwende nicht mehr stockdunkel. Die Dunkelheit auf dem Foto hat technische Ursachen.
Außerdem lag am 6.Juni 2007 der Vollmondtag nur 5 Tage zurück, nämlich am 1.Juni 2007. Die "Schweinesonne" wie sie in der Jägersprache genannt wird, hatte große Teile der Nacht in ihr helles Licht getaucht.
Wer war(en) TGs Begleiter? Möglicherweise nur der dunkelhaarige, Mitte 20 männlich, die Hinweise von G. vom 05.06.2012, lauten dazu:
Warum ging TG zum roten Felsen?: Möglicherweise ganz einfach eine Aussprache mit jemandem mit der TG vorher wohl Stress gehabt hat, die Hinweise von G. vom 05.06.2012, lauten dazu:
Mit wem könnte TG überhaupt in einen Streit geraten sein?
Ich denke, wenn jemand - wie hier - anscheinend tatsächlich eine äußerst skurrile Begebenheit realitätsgetreu "voher"-geträumt hat, dann ist für mich die Wahrscheinlichkeit hoch, dass auch der unbestätigte Rest wahr ist.
Dann sah ich einen Mann. Er war dunkelhaarig und wird wohl mitte zwanzig gewesen sein.
Tanja drehte sich plötzlich rum und begann zu weglaufen.
Der typ wurde dann richtig wütend und Tanja fing als er sie festhielt histerisch an zu schreien.
Er packte sie, sie riß sich in Sekunden los stoplerte und fiel.
Der Abgrund war so hoch dass sie ziemlich heftig in einer Baumkrone aufkam und sich nicht mehr rührte.
Wer ist nur diese ominöse dunkelhaarige, mitte zwanzig, mit der TG im Streit gewesen sein könnte.
...Es war aber ganz deutlich dass die zwei sich gestritten haben.
Dann sah ich einen Mann. Er war dunkelhaarig und wird wohl mitte zwanzig gewesen sein.
Tanja drehte sich plötzlich rum und begann zu weglaufen.
Der typ wurde dann richtig wütend und Tanja fing als er sie festhielt histerisch an zu schreien.
Er packte sie, sie riß sich in Sekunden los stoplerte und fiel.
Der Abgrund war so hoch dass sie ziemlich heftig in einer Baumkrone aufkam und sich nicht mehr rührte.
Ich denke, wenn jemand - wie hier - anscheinend tatsächlich eine äußerst skurrile Begebenheit realitätsgetreu "voher"-geträumt hat, dann ist für mich die Wahrscheinlichkeit hoch, dass auch der unbestätigte Rest wahr ist.
Ermittler der Trierer Staatsanwaltschaft, der Soko "FH neu" und Phonetiker des Instituts haben nun heute Morgen um 4 Uhr mehrere Schall- und Rufexperimente vorgenommen.man weiß natürlich nicht um welche Uhrzeit genau dieses Foto aufgenommen wurde - es sieht aber sehr dunkel aus..
