@EDGARallanPOE Ich schreibe es jetzt ein 2. Mal. Die Kripo hatte bereits in 2007 evaluiert, dass der Zeuge Schreie u. Worte
nicht am Moselufer hören konnte. Das ergibt sich aus der PK2. Wie ich feststelle, ist es hier nämlich komplett untergegangen, dass die Schreie bereits in 2007 als nicht fallrelevant am Moselufer verworfen wurden!! Trotzdem äußerte der Schreizeuge in der 2. Doku, die Schreie gehört zu haben, obwohl die Kripo es ausschloss u. der Zeuge sich nicht ernst genommen fühlte. Da die Kripo
die Schreie am Moselufer als auch am Felsen ausschließen kann, bleiben mögliche Schreie an der Bergstation übrig. Darüber haben wir noch keine Kenntnis.
EDGARallanPOE schrieb:Da zudem die Ermittler nicht wissen wann es zum Sturz vom Roten Felsen kam, könnten die Schreie aber trotzdem von Tanja stammen. Sie wären dann aber eben nicht vom Roten Felsen gekommen, sondern von einem anderen Ort, an dem Tanja in Bedrängnis gewesen sein könnte.
Wenn es Schreie gab, müssen sie nicht zwangsläufig von TG stammen. Das Schreiexperiment wurde sicherlich dazu genutzt, an verschiedenen infrage kommenden Standorten Schreilaute abzugeben. Fest steht wie gesagt, dass der Zeuge die Schreie am Moselufer, also nahe seines Wohnortes
nicht hören konnte, noch vom Felsen! Übrig bliebe die These eines "Flüsterspiegels" von der Bergstation aus. Das Ergebnis steht noch aus. Die Schreie wurden dem Moselufer zugeschrieben u. nicht eine andere Stelle. Übrig bliebe dann nur ein etwaiger Bereich an der Bergstation, wo die Schreie wie ein Echo übertragen worden sein könnten. Die Wahrscheinlichkeit, dass Schreie übertragen worden sein könnten, zudem mit den genauen Worten: Lass mich endlich in Ruhe u. zudem nur ein Zeuge diese angeblich markerschütternden Schreie gehört haben will, sinkt auch die Wahrscheinlichkeit, dass die Schreie vom Felsen gekommen sein könnten.