Der tragische Tod von Tanja Gräff
19.02.2017 um 21:14@inci2
Schon klar, aber wie gesagt, warten wir mal ab, zu welchem Ergebnis die Ermittler gekommen sind. Klar ist nach der letzten PR-Meldung, dass sich nach dem Auffinden nichts geändert hat. Der Fall TG bleibt ein Cold Case. Dennoch gehe ich davon aus, dass die Dummyversuche, die Auswertung des Handys u. die nochmalige Überprüfung der Akten nicht umsonst gewesen sein dürften.
TG führte 8 leere Berentzen mit sich. Es wurde gefragt, warum sie das tat? Weil TG die Fläschchen zu Hause immer wieder auffüllen wollte, so jedenfalls die Historie dazu. Wäre es nicht ihr prinzipielles Verhalten, hätte sie die Fläschchen irgendwo längst entsorgt, oder? TG soll lt. Eltern sehr sparsam gewesen sein, so dass die Aufbewahrung der Fläschchen ein Hinweis auf Sparsamkeit geben könnte o. abgesehen davon sie einen Sinn darin gesehen haben könnte, diese in ihrer Tasche aufzubewahren.
Als TG die Berentzen an die Vorglüher verteilt haben dürfte, warum blieben alle Fläschchen zusammen? Gab TG die Fläschchen allen in die Hand o. bediente sie jeden einzelnen Vorglüher u. gab die Fläschchen nicht aus der Hand? Will sagen, die Fläschchen hätten ja von anderen entsorgt werden können, so dass nicht alle Fläschchen zusammengeblieben wären. TG muss die Berentzen also alle wieder eingesammelt haben. Sie muss demnach WERT auf die Fläschchen gelegt haben. Ich verstehe so ein Verhalten als Fürsorge zB. zum Eigentum, zur Nachhaltigkeit, was auch immer. Ich erkenne in dem Verhalten also eine Art Wertschätzung zu den Gegenständen. Verstehst du, worauf ich hinaus will? TG wurde eine enorme Verlässlichkeit zugesagt. Diese Attitüde kann als übersteigerte Fürsorge für sie selbst, aber auch für andere verstanden werden. TG war einfach so u. nicht anders. Dieses Verhalten scheint sie übersteigert von anderen abgehoben zu haben. Solch ein Verhalten ändert sich nicht in Sekunden u. auch nicht in brenzlichen Situationen, im Gegenteil. Aufgrund ihrer Verlässlichkeit kann eine Verzögerung für sie eine übersteigerte Belastung bedeutet haben, indem das wieder Aufschließen für sie eien Selbstverständlichkeit bedeutet haben könnte, das sie mehr als andere ernst nahm. Eine mögliche Absage o. eine Planänderung könnte aufgrund ihrer Standfestigkeit ein enormer Bummerang bedeutet haben. Ihre absolute Verlässlichkeit, so will ich es mal sagen, dürfte sie von anderen ebenso erwartet haben. Findet die Verlässlichkeit nicht statt, wird die eigene Erwartungshaltung enttäuscht, kann das Wut u. Trauer zugleich auslösen. Das meine ich, dass die Kripo schon ermitteln kann, welche Verhaltensweisen TG zu 99,9 % erfüllte. Eine absolute Treffsicherheit wird es bei Menschen nie geben. Wenn Profilings aber so daneben liegen würden, wie es scheinbar von manchen hier unterstellt wird, dann wäre so manch ein Vermisstenfall o. Mordfall nicht geklärt worden.
Schon klar, aber wie gesagt, warten wir mal ab, zu welchem Ergebnis die Ermittler gekommen sind. Klar ist nach der letzten PR-Meldung, dass sich nach dem Auffinden nichts geändert hat. Der Fall TG bleibt ein Cold Case. Dennoch gehe ich davon aus, dass die Dummyversuche, die Auswertung des Handys u. die nochmalige Überprüfung der Akten nicht umsonst gewesen sein dürften.
inci2 schrieb:Denn selbst wenn ich z.B. mit meiner Tochter telefoniere,Aber du hast doch sicherlich Erfahrungswerte über deine Tochter als Vater? Befolgt sie in der Regel deinen Rat o. macht sie in der Regel das Gegenteil? Oder ist das ein Gemischtwarendasein, mal so, mal so. Beispiel: Ist dein Kind so zuverlässig, dass es zB. IMMER pünktlich ist u. wenn sie nicht pünktlich sein kann, sich meldet, dass sie später kommt o. genau das Gegenteil, weniger zuverlässig ist etc. Das meine ich. Jeder Mensch setzt Prioritäten, so dass sie beinahe zu 100 % zutreffen. Noch ein Beispiel: Es gibt Menschen, die werfen Papier u. Sonstiges auf die Straße. Es gibt Menschen, die NIE Papier auf die Straße werfen. Zum letzteren Volk gehöre ich. Selbst wenn mir ein Stück Bonbonpapier runterfällt, hebe ich es auf. Sprich, ich nehme dieses Verhalten sehr ernst, ohne Ausnahme, es sei denn, ich würde es nicht merken. Wenn es keine Möglichkeit gibt, mein Papier zu entsorgen, nehme ich es mit nach Hause.
und sage "mach mal so, oder so. Oder mach mal nicht", und sie dann sagt, "ja, mache ich,
mache ich nicht", weiß ich doch nicht, ob sie das dann auch tatsächlich so macht, oder nicht macht.
TG führte 8 leere Berentzen mit sich. Es wurde gefragt, warum sie das tat? Weil TG die Fläschchen zu Hause immer wieder auffüllen wollte, so jedenfalls die Historie dazu. Wäre es nicht ihr prinzipielles Verhalten, hätte sie die Fläschchen irgendwo längst entsorgt, oder? TG soll lt. Eltern sehr sparsam gewesen sein, so dass die Aufbewahrung der Fläschchen ein Hinweis auf Sparsamkeit geben könnte o. abgesehen davon sie einen Sinn darin gesehen haben könnte, diese in ihrer Tasche aufzubewahren.
Als TG die Berentzen an die Vorglüher verteilt haben dürfte, warum blieben alle Fläschchen zusammen? Gab TG die Fläschchen allen in die Hand o. bediente sie jeden einzelnen Vorglüher u. gab die Fläschchen nicht aus der Hand? Will sagen, die Fläschchen hätten ja von anderen entsorgt werden können, so dass nicht alle Fläschchen zusammengeblieben wären. TG muss die Berentzen also alle wieder eingesammelt haben. Sie muss demnach WERT auf die Fläschchen gelegt haben. Ich verstehe so ein Verhalten als Fürsorge zB. zum Eigentum, zur Nachhaltigkeit, was auch immer. Ich erkenne in dem Verhalten also eine Art Wertschätzung zu den Gegenständen. Verstehst du, worauf ich hinaus will? TG wurde eine enorme Verlässlichkeit zugesagt. Diese Attitüde kann als übersteigerte Fürsorge für sie selbst, aber auch für andere verstanden werden. TG war einfach so u. nicht anders. Dieses Verhalten scheint sie übersteigert von anderen abgehoben zu haben. Solch ein Verhalten ändert sich nicht in Sekunden u. auch nicht in brenzlichen Situationen, im Gegenteil. Aufgrund ihrer Verlässlichkeit kann eine Verzögerung für sie eine übersteigerte Belastung bedeutet haben, indem das wieder Aufschließen für sie eien Selbstverständlichkeit bedeutet haben könnte, das sie mehr als andere ernst nahm. Eine mögliche Absage o. eine Planänderung könnte aufgrund ihrer Standfestigkeit ein enormer Bummerang bedeutet haben. Ihre absolute Verlässlichkeit, so will ich es mal sagen, dürfte sie von anderen ebenso erwartet haben. Findet die Verlässlichkeit nicht statt, wird die eigene Erwartungshaltung enttäuscht, kann das Wut u. Trauer zugleich auslösen. Das meine ich, dass die Kripo schon ermitteln kann, welche Verhaltensweisen TG zu 99,9 % erfüllte. Eine absolute Treffsicherheit wird es bei Menschen nie geben. Wenn Profilings aber so daneben liegen würden, wie es scheinbar von manchen hier unterstellt wird, dann wäre so manch ein Vermisstenfall o. Mordfall nicht geklärt worden.