Der tragische Tod von Tanja Gräff
08.12.2016 um 10:36@Dan59
Die Zeugin "Steffi" soll ihr angeboten haben mit hinunter ins Stadtgebiet zu gehen oder fahren und dort noch etwas gemeinsam zu trinken.
Und auch wenn die Strassen der Innenstadt vielleicht leer gewesen sein mögen, es gab morgens um 4:00 noch Locations im Stadtgebiet die geöffnet waren und an denen gefeiert wurde, beispielsweise der Mergener Hof.
Weiterhin hätte Tanja sich auf das Gelände des Klettergartens zurückziehen können, ein Ort der ihr sicher bekannt war und wo sie sich auskannte.
Daher bleibt es ein Rätsel, wieso Tanja sich ausgerechnet einer Gruppe angeschlossen haben soll, deren Ziel am frühen Morgen die der Allgemeinhait recht unbekannte Chillhöhle am Roten Felsen gewesen sein müsste. Dass Tanja alleine zu dieser Chillhöhle gegangen ist, schliesse ich aus. Ich denke, dass dieser Ort ihr unbekannt war.
Und da wir wieder einmal bei der besagten "Höhle" sind, einem äussert gefährlichen Ort, stellt sich die Frage, ob nicht in mühsamer Puzzlearbeit die Personen ermittelt werden konnten, die diesen Bereich am Roten Felsen regelmässig oder unregelmässig frequentierten. Dieser Personenkreis muss befragt werden, hier könnten eventuell neue Hinweise erwartet werden.
Dan59 schrieb: eine gewisse Leere, geistig und körperlich etwas erschöpft, vielleicht sogar Frust (handy aus)Dagegen spricht aber die Beschreibung Tanjas die der Zeuge Tim abgegeben hat. Zu dem Zeitpunkt der Begegnung mit ihm muss sie noch ganz schön agil gewesen sein.
Dan59 schrieb:ach Hause ging ja eh erstmal noch nicht und die leere Innenstadt eher unattraktivTanja hätte viele Alternativen gehabt, wenn sie sich sich entschlossen hätte nicht zu der Gruppe in der Stadt aufzuschliessen. Sie hatte beispielsweise zurück zu der Tim Gruppe gehen können, es befanden sich noch reichlich Freunde und Bekannte von ihr auf dem Fest. Sie hätte sich beispielsweise auch der Gruppe ihrer Bogenschützenkollegin anschliessen können oder irgendeiner anderen Freundesgruppe.
Die Zeugin "Steffi" soll ihr angeboten haben mit hinunter ins Stadtgebiet zu gehen oder fahren und dort noch etwas gemeinsam zu trinken.
Und auch wenn die Strassen der Innenstadt vielleicht leer gewesen sein mögen, es gab morgens um 4:00 noch Locations im Stadtgebiet die geöffnet waren und an denen gefeiert wurde, beispielsweise der Mergener Hof.
Weiterhin hätte Tanja sich auf das Gelände des Klettergartens zurückziehen können, ein Ort der ihr sicher bekannt war und wo sie sich auskannte.
Daher bleibt es ein Rätsel, wieso Tanja sich ausgerechnet einer Gruppe angeschlossen haben soll, deren Ziel am frühen Morgen die der Allgemeinhait recht unbekannte Chillhöhle am Roten Felsen gewesen sein müsste. Dass Tanja alleine zu dieser Chillhöhle gegangen ist, schliesse ich aus. Ich denke, dass dieser Ort ihr unbekannt war.
Und da wir wieder einmal bei der besagten "Höhle" sind, einem äussert gefährlichen Ort, stellt sich die Frage, ob nicht in mühsamer Puzzlearbeit die Personen ermittelt werden konnten, die diesen Bereich am Roten Felsen regelmässig oder unregelmässig frequentierten. Dieser Personenkreis muss befragt werden, hier könnten eventuell neue Hinweise erwartet werden.