@valadon@EDGARallanPOE@FadingScreamsDanke euch! Oh, man, Leute, die Kripo war TG soo nah! - An diesem Punkt sollte aus meiner Sicht die Frage gestellt werden, ob TG noch gelebt haben könnte, also um Hilfe schrie o. nicht.
Woran könnten wir eine Vermutung messen? - Ein "Informant"... ist ein anderer als ein Anrufer. Wenn der Anruf zeitgleich zu den Anrufen der Bonner Str. kam, konnte der hiesige Informant ja noch nicht wissen, dass die Schreie von den Anwohnern gehört worden waren u. bei der Kripo gemeldet wurden. Die Durchsuchungen liefen erst danach an.
Zum Inhalt der Hilferufe gibt es offensichtlich verschiedene Interpretationen! Und jetzt wird mir endlich klar, dass die Mutter-Tochter-Version eine reine Vermutungsäußerung geblieben ist!
Zurück zu meiner Frage, ob es TG war, die um Hilfe schrie? Ich vermute es nicht. Meine Vermutung ist, dass die Hilferufe seitens möglicher Täter inszeniert worden waren. Es muss sich um mehrere mögliche Täter bzw. Mitwisser handeln, sofern es diese gibt, da mindestens 2 Personen gehört wurden, nämlich die "Mutter + Tochter". - Hieraus könnte gefolgert werden, dass es 2 weibliche Personen geben könnte, die zumindest Insiderwissen haben KÖNNTEN!
Wäre die Auffindesituation so gewesen, wie sie vorgefunden wurde, wäre TG eine Woche lang festgehalten worden u. wäre dann mit ihrer Bekleidung, ihrem Handy u. ihrer Tasche so aufgefunden worden? Alle Gegenstände wurden so aufgefunden, dass sie sogar teilweise unter ihren sterblichen Überresten lagen, so dass davon ausgegangen werden kann, dass TG ihren Taschenbeutel beim Sturz fest an ihrem Körper trug, so wie wir es aus XY- ungelöst im Filmbeitrag kennen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein möglicher Entführer das Handy nicht entwendet hätte!
Die Hilferufe wurden eindeutig von den Anwohnern aus Richtung der Felsen geortet. Bis die Kripo eintraf, waren die möglichen Verursacher längst über alle Berge. Der Anruf erscheint mir nach wie vor als letzten Hinweis seitens eines Mitwissers, damit TG gefunden werden würde. Ich könnte mir vorstellen, dass der Anrufer (möglicher Mitwisser) nicht damit leben wollte u. könnte es auf diesem Wege versucht haben. "Mitgehangen, mitgefangen" - so könnte das lange Schweigen aus Sicht einer möglichen Täterschaft bzw. Mitwisserschaft danach gedeutet werden.
Fazit: Aus meiner Sicht lebte TG nicht mehr, sondern starb noch am frühen Morgen des 7.6.2007. Dieses könnte sich über mögliche Aktivitäten eines o. mehrerer Täter o. veränderten Verhaltens noch vor der Vermisstenmeldung möglicherweise erschließen lassen.
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Wenn es eine Täterschaft gibt, wurde TG lebend, benommen o. tot vom Felsen gestürzt? Ich habe ein neues Szenario: Könnte ein möglicher Täter TG erstochen haben? Da es keine Spuren etwaiger Verletzungen an den Knochen gibt, kann ein Werkzeugstoß in den Bauchraum, sprich Weichteile, erfolgt sein. TG trug lediglich ihr braunes T-Shirt. Das T-Shirt war verrottet. Hatte sie es aber tatsächlich noch an o. könnte ein möglichr Täter das T-Shirt ausgezogen u. seinen Pullover angezogen haben? Wir können davon ausgehen, dass am Asservat des Pullis durchaus auch Blut durch den Aufprall angehaftet blieb. Hätte der GM nach 8 Jahren einen Unterschied feststellen können neben den Wetterverhältnissen in den 8 Jahren? Ich glaube es nicht.