@Einzigste Fakten!
1) Die Mutter Frau G. bringt ihre Tochter nach Tarforst, Unigelände, ca. 20.30 Uhr, 6.6.2007.
2) 4:13 Uhr, 7.6.2007, kriminaltechn. Ortung eines letzten Telefonats mit dem Handy v. T.G.
3) Auffindeort der sterblichen Überreste v. T.G. am 11.5.2015, mit ALLEN Gegenständen + Bekleidungsstücken, soweit erhalten + sprechen für kein Fremdeinwirken!
ALLES andere, auch Zeugenaussagen, sind für die Kripo, da nicht nachweisbar, spekulativ! KEINE Zeugenaussage ist nur deshalb glaubwürdig, weil ein Zeuge einer Person nahestand. Ich denke, soweit dürfte hier jeder über menschliches Verhalten aufgeklärt sein, oder?
@AnothertruthAnothertruth schrieb:Welche Fakten hast du denn überhaupt, die ein anderes Szenario als einen Unfall beweisen würden? Du hast Indizien, sonst nichts
Entschuldige, aber bitte lese auch du erst einmal richtig, bevor du weiter denkst. - Geht es hier um persönliche Empfindlichkeiten, weil Kritik auch mal erlaubt sei u. es dich mal trifft? Lese deine Worte morgen noch einmal u. vll. verstehst du, warum derzeit solch Reaktion, jedenfalls v. meiner Seite, stattfindet.
Bitte um Verständnis, dass ich hiermit diese Diskussion beende.
Was sucht ihr eigentlich? Eine Entschuldigung o. einen Schuldigen? - Solange es v. offizieller Seite keine Entschuldigung gibt, sprich einen Unfall, sollte man mMn. v. einer Schuld ausgehen. Es ist bis dato nix bewiesen. Darum geht es mir.
Wir, die in der Lage sind, Szenarien anhand der wenigen Fakten aufzustellen, sind wenigstens in der Lage dazu. Aber ich kann auch jeden Tag behaupten, dass du o. er o. sie v. gestern seid. Wärst du mit dem Ergebnis zufrieden?