Der tragische Tod von Tanja Gräff
17.11.2015 um 11:02@thrude
Ähnlich hätte es sich bei einem von Zeugen beobachteten Unfallgeschehen verhalten.
Täter oder Mitwisser hätten demnach aktiv werden müssen, entweder indem sie Hilfe herbeigerufen oder aber indem sie sich vergewissert hätten, ob das Opfer wirklich durch den Sturz zu Tode gekommen wäre.
Anders hätte es allerdings ausgesehen, wenn Tanja bereits tot gewesen wäre, als man sie am Roten Felsen entsorgte um ein anderes (Tat)-Geschehen zu verbergen.
Die Brüche, bzw. einen Teil der festgestellten Brüche könnte Tanja sich bereits vor dem Sturz vom Roten Felsen zugezogen haben, beim Sturz aus der Höhe irgendwo im Weisshauswald .
Dass auch ein lebloser Körper in der Eiche am Felsen hängengeblieben wäre bewies das Dummy-Experiment.
Ein Abwurf am Felsen zur Verdeckung einer anderen Straftat hätte allerdings nur Sinn gemacht wenn keine weiteren Verletzungen und Spuren einer anderen Straftat vorlagen. Denn dass Tanjas Körper sich am Felsen verfangen und nie unten ankommen bzw. erst Jahre später unten gefunden werden würde konnte man nicht wissen.
Täter oder Mitwisser hätten davon ausgehen müssen, dass Tanja zeitnah gefunden werden würde.
thrude schrieb: . Es stellt sich noch die Frage - wie er bei einem Absturz von oben -einer nicht bereits toten/sterbenden Tanja- hätte sicher sein können ,daß dieser auch tödlich verlief und ihm ein solches Alibi ausreichend nützlich sein könnte.So ist es, ein Täter, der Tanja den Roten Felsen hinabgworfen hätte, hätte zum Einen damit rechnen müssen, dass sie spätestens am nächsten oder übernächsten Tag gefunden werden würde, zum anderen hätte er sich nicht sicher sein können ob sie bei dem Sturz wirklich zu Tode gekommen wäre.
Ähnlich hätte es sich bei einem von Zeugen beobachteten Unfallgeschehen verhalten.
Täter oder Mitwisser hätten demnach aktiv werden müssen, entweder indem sie Hilfe herbeigerufen oder aber indem sie sich vergewissert hätten, ob das Opfer wirklich durch den Sturz zu Tode gekommen wäre.
Anders hätte es allerdings ausgesehen, wenn Tanja bereits tot gewesen wäre, als man sie am Roten Felsen entsorgte um ein anderes (Tat)-Geschehen zu verbergen.
Die Brüche, bzw. einen Teil der festgestellten Brüche könnte Tanja sich bereits vor dem Sturz vom Roten Felsen zugezogen haben, beim Sturz aus der Höhe irgendwo im Weisshauswald .
Dass auch ein lebloser Körper in der Eiche am Felsen hängengeblieben wäre bewies das Dummy-Experiment.
Ein Abwurf am Felsen zur Verdeckung einer anderen Straftat hätte allerdings nur Sinn gemacht wenn keine weiteren Verletzungen und Spuren einer anderen Straftat vorlagen. Denn dass Tanjas Körper sich am Felsen verfangen und nie unten ankommen bzw. erst Jahre später unten gefunden werden würde konnte man nicht wissen.
Täter oder Mitwisser hätten davon ausgehen müssen, dass Tanja zeitnah gefunden werden würde.