Der tragische Tod von Tanja Gräff
21.09.2015 um 02:29Unfall oder Straftat?!?
Einiges sollte man sich vor Augen halten:
Der Fundort bzw. der "Tatort" oberhalb ist prädestiniert für die "Entsorgung" eines Opfers. Warum? Viel braucht man dazu nicht schreiben - schließlich wurde Tanja 8 Jahre lang nicht gefunden...
Der Ort ist
1. Mit dem Kfz erreichbar.
2. Die Bruchkante liegt an diesem Ort, und wirklich nur an diesem Ort zwischen der Bitburger und Biewer ---unmittelbar--- hinter einer Absperrung.
3. Der Ort ist, mit einer wehr- oder hilflosen Person der Statur von TG über der Schulter von einem normal gebauten Mann locker, innerhalb kurzer Zeit erreichbar.
Man stelle sich vor, dass man sein Opfer ruhig stellen wollte und es dabei getötet hat. Man steht dann vor der Entscheidung, "wohin"!?!
---
Auch für einen "Unfall" ist der Ort prädestiniert, der Grund dafür ist oben unter 1. aufgeführt.
---
Nun kommen wir zu den "Fakten", also jenen "Fakten", nach welchen wir uns richten sollten.
Tanja wollte in die Stadt! Bis dato habe ich nichts gegenteiliges vernommen. Dass es zu einem Streit mit ah gekommen sein könnte, ist spekulativ und eine Interpretation von "Fakten" aus einem Artikel, welcher klar einen Kriminalfall suggeriert!
1. Den Ermittlern müsste bereits 2007 aufgefallen sein, dass das Telefongespräch von 04:09:xx bis 04:12:59 für die Abstimmung eines Treffpunktes oder eine Konrkretisierung der Frage nach dem NKP, verhältnismäßig lange gedauert hat.
Die Aufklärungsquote der KD Trier spricht Bände - also gehe ich auch davon aus, dass man den Ermittlern nichts vormachen konnte, von wegen "alles in Ordnung", obwohl es ein massives Zerwürfnis gegeben haben könnte.
2. Hätte es irgendwelche Hinweise in Richtung eines Streites, also der Motivation, von dem Vorhaben, in die Stadt zu gelangen, ABSTAND zu nehmen / hätte es irgendwelche Ansätze gegeben, von einem Suizid auszugehen, hätte es irgendwelche Hypothesen gegeben, Tanja wollte gar nicht in die Stadt, hätte dieser prädestinierte Abwurf- oder Unfallort jeden Ermittler anspringen müssen!
Dass man an genau diesem Ort vor Jahren ein Interview im Fall TG gab, naja, ist irgendwie befremdlich...
Oh, sorry, ich vergaß, Tanja lebte ja um 05:30 Uhr noch - wahrscheinlich ist sie mit einem blauen Peugeot mit LUX-Kennzeichen davon gefahren worden, dann kann sie ja gar nicht unten am roten Felsen gelegen haben...
Im Zuge von Rodungsarbeiten wurden sogar Hunde abgeseilt, aber nicht an DEM PRÄDESTINIERTEN ORT für einen Absturz, an welchem sich Jugendliche treffen, welche unbewusst Trampelpfade anlegen.
Wenn ich also Jahre später nochmals den Felsen absuche und wenige Meter VOR der prädestinierten Stelle für einen Abwurf / Absturz / Sprung "HALT" mache, weil ich davon ausgehe, dass TG in einem Pkw das Gelände verlassen hat, was natürlich spekulativ ist, muss ich mir die Frage stellen, ob eine "Drumherum-Suche" für die Aufrechterhaltung meiner Aufklärungsquote wirklich hilfreich ist...
Wenn Tanja nach 05:00 Uhr in einen Pkw eingestiegen ist, sind natürlich die Schreie am Zurlaubener Ufer gegen 04:20-04:30 Uhr, sowie ein Trail von einem ausgebildeten Personenspürhund für die Tonne, genau so wie die Homburg-Spur, da es ja ein weißer und kein blauer Peugeot war.
Wenn Tanja nun wirklich in diesen BLAUEN Peugeot eingestiegen ist, die Handtasche wurde ja von ALLEN Zeugen erkannt, muss man sich fragen, warum der gute Kumpel namens BZH von der Hinweisgeberin DERART zurückgerudert ist, dass er Tanja hat in die eine und den Peugeotfahrer in die andere Richtung hat gehen sehen, während Tanjas Hautschuppen längst am Zurlaubener Ufer lagen...
Ich glaube, man ist gut beraten, wenn man nochmal ganz von vorne anfängt, dann erhält man vielleicht auch ein Gerüst, und die Puzzleteile fügen sich schnell zusammen, wenn DER ENTSCHEIDENDE HINWEIS kommt...
Habe ich etwas vergessen?
Ach ja, ein entscheidender Hinweis könnte am 13.06.2007 bei Antenne-West eingegangen sein, Tanja Gräff hängt in einem Baum und ist leider tot...
Wenn das zu spekulativ war, bitte bei der Moderation melden!
Einiges sollte man sich vor Augen halten:
Der Fundort bzw. der "Tatort" oberhalb ist prädestiniert für die "Entsorgung" eines Opfers. Warum? Viel braucht man dazu nicht schreiben - schließlich wurde Tanja 8 Jahre lang nicht gefunden...
Der Ort ist
1. Mit dem Kfz erreichbar.
2. Die Bruchkante liegt an diesem Ort, und wirklich nur an diesem Ort zwischen der Bitburger und Biewer ---unmittelbar--- hinter einer Absperrung.
3. Der Ort ist, mit einer wehr- oder hilflosen Person der Statur von TG über der Schulter von einem normal gebauten Mann locker, innerhalb kurzer Zeit erreichbar.
Man stelle sich vor, dass man sein Opfer ruhig stellen wollte und es dabei getötet hat. Man steht dann vor der Entscheidung, "wohin"!?!
---
Auch für einen "Unfall" ist der Ort prädestiniert, der Grund dafür ist oben unter 1. aufgeführt.
---
Nun kommen wir zu den "Fakten", also jenen "Fakten", nach welchen wir uns richten sollten.
Tanja wollte in die Stadt! Bis dato habe ich nichts gegenteiliges vernommen. Dass es zu einem Streit mit ah gekommen sein könnte, ist spekulativ und eine Interpretation von "Fakten" aus einem Artikel, welcher klar einen Kriminalfall suggeriert!
1. Den Ermittlern müsste bereits 2007 aufgefallen sein, dass das Telefongespräch von 04:09:xx bis 04:12:59 für die Abstimmung eines Treffpunktes oder eine Konrkretisierung der Frage nach dem NKP, verhältnismäßig lange gedauert hat.
Die Aufklärungsquote der KD Trier spricht Bände - also gehe ich auch davon aus, dass man den Ermittlern nichts vormachen konnte, von wegen "alles in Ordnung", obwohl es ein massives Zerwürfnis gegeben haben könnte.
2. Hätte es irgendwelche Hinweise in Richtung eines Streites, also der Motivation, von dem Vorhaben, in die Stadt zu gelangen, ABSTAND zu nehmen / hätte es irgendwelche Ansätze gegeben, von einem Suizid auszugehen, hätte es irgendwelche Hypothesen gegeben, Tanja wollte gar nicht in die Stadt, hätte dieser prädestinierte Abwurf- oder Unfallort jeden Ermittler anspringen müssen!
Dass man an genau diesem Ort vor Jahren ein Interview im Fall TG gab, naja, ist irgendwie befremdlich...
Oh, sorry, ich vergaß, Tanja lebte ja um 05:30 Uhr noch - wahrscheinlich ist sie mit einem blauen Peugeot mit LUX-Kennzeichen davon gefahren worden, dann kann sie ja gar nicht unten am roten Felsen gelegen haben...
Im Zuge von Rodungsarbeiten wurden sogar Hunde abgeseilt, aber nicht an DEM PRÄDESTINIERTEN ORT für einen Absturz, an welchem sich Jugendliche treffen, welche unbewusst Trampelpfade anlegen.
Wenn ich also Jahre später nochmals den Felsen absuche und wenige Meter VOR der prädestinierten Stelle für einen Abwurf / Absturz / Sprung "HALT" mache, weil ich davon ausgehe, dass TG in einem Pkw das Gelände verlassen hat, was natürlich spekulativ ist, muss ich mir die Frage stellen, ob eine "Drumherum-Suche" für die Aufrechterhaltung meiner Aufklärungsquote wirklich hilfreich ist...
Wenn Tanja nach 05:00 Uhr in einen Pkw eingestiegen ist, sind natürlich die Schreie am Zurlaubener Ufer gegen 04:20-04:30 Uhr, sowie ein Trail von einem ausgebildeten Personenspürhund für die Tonne, genau so wie die Homburg-Spur, da es ja ein weißer und kein blauer Peugeot war.
Wenn Tanja nun wirklich in diesen BLAUEN Peugeot eingestiegen ist, die Handtasche wurde ja von ALLEN Zeugen erkannt, muss man sich fragen, warum der gute Kumpel namens BZH von der Hinweisgeberin DERART zurückgerudert ist, dass er Tanja hat in die eine und den Peugeotfahrer in die andere Richtung hat gehen sehen, während Tanjas Hautschuppen längst am Zurlaubener Ufer lagen...
Ich glaube, man ist gut beraten, wenn man nochmal ganz von vorne anfängt, dann erhält man vielleicht auch ein Gerüst, und die Puzzleteile fügen sich schnell zusammen, wenn DER ENTSCHEIDENDE HINWEIS kommt...
Habe ich etwas vergessen?
Ach ja, ein entscheidender Hinweis könnte am 13.06.2007 bei Antenne-West eingegangen sein, Tanja Gräff hängt in einem Baum und ist leider tot...
Wenn das zu spekulativ war, bitte bei der Moderation melden!