Der tragische Tod von Tanja Gräff
17.09.2015 um 19:27Sehe gerade nicht ganz ein, warum die gestrige Diskussion jetzt wegen Einwürfen zu dem Thema "Wahrscheinlichkeiten auf einer Bergwandertour zu verunglücken" und Grundsatzdiskussionen zum Thema "Wann ist ein Fakt ein Fakt und ist deshalb alles andere ausgeschlossen?" nicht fortgeführt werden sollte.
Ich lasse mich nicht so gerne vom Weg ablenken und beschäftige mich daher einfach noch ein wenig mit den gestrigen Überlegungen.
Gesetz dem Fall, Tanja begab sich noch auf den Weg Richtung Stadt, könnte sie auf H. gestoßen sein. Wenn sie nur wütend war, weil ihr Akku vielleicht den Geist aufgegeben hatte, wäre die logische Schlussfolgerung, dass sie H. bat, mit seinem Handy R. anrufen zu dürfen, um das Gespräch fortzusetzen. So könnte es doch noch dazu gekommen sein, dass man sich darauf einigte, das Fest auf dem FH Gelände ausklingen zu lassen. Womit wir wieder bei der BZH Sichtung wären, wie gestern schon angedacht.
Möglich wäre aber auch, dass Tanja sich an ganz jemand anderes wandte, um wieder telefonieren zu können. Wobei das eher unwahrscheinlich ist, da ja kaum jemand alle Handynummern im Kopf hat und sie keinen Zugriff mehr auf die Kontakte in ihrem Handy hatte. Sie hätte dann schon auf jemanden treffen müssen, der die Nummern ebenfalls hatte. Derjenige könnte sich dann Tanja und der Truppe angeschlossen haben.
Dass jemand aus der Truppe sich von jemand anderem einen Peugeot geliehen haben könnte, ist mir zu weit her geholt. Da könnte ich mir eher vorstellen, dass sich tatsächlich jemand Bekanntes mit einem solchen Auto der Gruppe angeschlossen hatte. Sollte derjenige am Verschwinden Tanjas beteiligt gewesen sein, muss es die Gruppe nicht unbedingt mitbekommen haben, wenn Tanja sich entnervt alleine auf den Weg gemacht hat. Aber sie könnten bis heute schweigen, weil sie selbst nicht mehr wissen, was genau abgelaufen ist und wo Tanja schlussendlich blieb.
Ich lasse mich nicht so gerne vom Weg ablenken und beschäftige mich daher einfach noch ein wenig mit den gestrigen Überlegungen.
Gesetz dem Fall, Tanja begab sich noch auf den Weg Richtung Stadt, könnte sie auf H. gestoßen sein. Wenn sie nur wütend war, weil ihr Akku vielleicht den Geist aufgegeben hatte, wäre die logische Schlussfolgerung, dass sie H. bat, mit seinem Handy R. anrufen zu dürfen, um das Gespräch fortzusetzen. So könnte es doch noch dazu gekommen sein, dass man sich darauf einigte, das Fest auf dem FH Gelände ausklingen zu lassen. Womit wir wieder bei der BZH Sichtung wären, wie gestern schon angedacht.
Möglich wäre aber auch, dass Tanja sich an ganz jemand anderes wandte, um wieder telefonieren zu können. Wobei das eher unwahrscheinlich ist, da ja kaum jemand alle Handynummern im Kopf hat und sie keinen Zugriff mehr auf die Kontakte in ihrem Handy hatte. Sie hätte dann schon auf jemanden treffen müssen, der die Nummern ebenfalls hatte. Derjenige könnte sich dann Tanja und der Truppe angeschlossen haben.
Dass jemand aus der Truppe sich von jemand anderem einen Peugeot geliehen haben könnte, ist mir zu weit her geholt. Da könnte ich mir eher vorstellen, dass sich tatsächlich jemand Bekanntes mit einem solchen Auto der Gruppe angeschlossen hatte. Sollte derjenige am Verschwinden Tanjas beteiligt gewesen sein, muss es die Gruppe nicht unbedingt mitbekommen haben, wenn Tanja sich entnervt alleine auf den Weg gemacht hat. Aber sie könnten bis heute schweigen, weil sie selbst nicht mehr wissen, was genau abgelaufen ist und wo Tanja schlussendlich blieb.