@SCMP77 ok, verstehe, Du mienst den "Weg" zur "chillhöhle"
Auf jeden Fall war imho der Filmer an einer möglichen Absturzstelle und zumindest "über" der möglichen Absturzstelle.
Es trennen ihn imho vielleicht 2 schritte oder ein leichter klaps mit 2 ausfallschritten vom sicheren, sinnlosen Tod.
@vielefragen Just zum Ende der Sommerferien hat sich bei mir ein Paar (Anfang 50) zurückgemeldet vom Urlaub (per pedes mit Zelt Pyrenäen) dort wurde lustig auf recht schmalen
Felsbändern herumgelaufen wärend über denen die Geier/Kondore kreisten.....
(Die als Touri Attraktion übrigens mit extra hingekarrten billigeren Kuhteilen angefüttert werden sollen)
Wie die "Felsbänder" aussehen und wie schmal diese wirklich sind weiß ich nicht, Fotos fand ich keine.
@Mantrailerdie Tiere sind imho schon wichtig und gut daß sie eingesetzt werden, aber einerseits sind es keinen Maschinen und andererseits ist die Bedienung auch ein wesentlicher Faktor.
Und der muß sich imho auf eine Theorie stützen.
Also für mich als Laien TG war auf dem Fest,
Theorie 1: ging in die Stadt ->am Brückenkopf ansetzen
Theori2: ging über den Felsen in die Stadt -> am Hintereingang ansetzen
Der Hund "sagt" dann also wie der GM "eine Spur konnte zum RF nicht nachgewiesen werden" und wäre also genauso zu werten...
-Entweder war sie nicht da
-oder in einem Fahrzeug
-oder die Spur zu schlecht
-oder zuviele Fremdspuren (Waldboden ist ja "Tod" in Reinstform, Menschengeruch jedweder Art kam durch die Nutzung dazu)
Hier müsste mal getestet werden wie wirksam verschiedene Hundearten bei einem sehr rege besuchten Ort wie dem RF mit Waldboden ist.
-oder der Ansetzpunkt war schlecht weil dort 1000e statt wie beim Brückenkopf 100e zu fuß lang gingen
-oder sie ist von der anderen Seite auf den RF
-oder der hund hatte Fehlfunktionen (passiert auch bei den zuverlässigsten best trainiertesten erfahrendsten mal)
wie Charlie Harper sagte, Du kannst einer Ziege ein hübsches Gewand anziehen, es bleibt eine Ziege.