Der tragische Tod von Tanja Gräff
27.08.2015 um 20:47Ich denke nach wie vor, dass einiges dafür spricht, dass Tanja bereits tot war als sie den Felsen hinabstürzte.
Von oben kann man beispielsweise nicht sehen wie es unterhalb der Felskante aussieht. Ein potentieller Herabwerfer hätte also nicht sehen und wissen können wo sich die Eiche befand. Er hätte auch nicht sehen können, ob es unterhalb der Felskante noch weitereren Bewuchs durch Bäume oder Büsche gab und er konnte auch nicht sehen ob es Plateaus auf dem Weg nach unten gab.
Das bedeutet , dass ein potentieller Täter nicht hätte wissen können, ob Tanja tot unten ankommen würde.
Beim Abwurf einer lebenden Tanja wäre man also das Risiko eingegangen, dass das Opfer eventuell, wenn auch schwerverletzt überleben würde, dass das Opfer vielleicht nach wenigen Metern in einem Baum hängengeblieben wäre.
Und ein Opfer , das den Absturz überlebt hätte, hätte bei der Polizei Aussagen machen können.
Alleine auf Grund dieser Überlegungen gehen ich davon aus, dass Tanja nicht mehr lebte als man sie hinunterwarf.
Von oben kann man beispielsweise nicht sehen wie es unterhalb der Felskante aussieht. Ein potentieller Herabwerfer hätte also nicht sehen und wissen können wo sich die Eiche befand. Er hätte auch nicht sehen können, ob es unterhalb der Felskante noch weitereren Bewuchs durch Bäume oder Büsche gab und er konnte auch nicht sehen ob es Plateaus auf dem Weg nach unten gab.
Das bedeutet , dass ein potentieller Täter nicht hätte wissen können, ob Tanja tot unten ankommen würde.
Beim Abwurf einer lebenden Tanja wäre man also das Risiko eingegangen, dass das Opfer eventuell, wenn auch schwerverletzt überleben würde, dass das Opfer vielleicht nach wenigen Metern in einem Baum hängengeblieben wäre.
Und ein Opfer , das den Absturz überlebt hätte, hätte bei der Polizei Aussagen machen können.
Alleine auf Grund dieser Überlegungen gehen ich davon aus, dass Tanja nicht mehr lebte als man sie hinunterwarf.