@SCMP77 es gibt rassen wie dackel, pudel, dogge, bluthund...
das wort bluthund im zeitungstext bezeichnet bloß die rasse des hundes. er wurde ausgebildet, aber nicht auf das suchen von blutspuren, sondern auf das suchen von personen (mantrailing), ausgehend von einer stelle wo sich die gesuchte person sicher aufhielt.
da sich an dem ort ja mehrere personen befanden, bekommt der hund eine probe des gesuchten menschen, von der nur von ihm benutzten zahn- oder haarbürste oder sonstwas.
der hundeführer selbst holt diese probe, damit nicht noch geschwister, eltern, ermittler oder freunde drauf ihre duftspur hinterlassen.
mit dem geruch in der nase, am ort wo die gesuchte person sich aufhielt, kann hund nun die eine person herausfiltern und ihrem weg von dort ausgehend folgen.
das erklärt @KonradTönz, warum der hund keiner spur hin zum absturzort gefolgt sein dürfte. er hatte nur eine spur ins tal gerochen. da endete sie, was an ein einsteigen ins auto denken lässt.
oben, an der einzigen stelle wo direkt ein mit auto befahrbarer weg beim zaun mündet, stürzte tanja ab.