Der tragische Tod von Tanja Gräff

northernstudio schrieb:Angeblich wurde Spitzbart ja auch ausfindig gemacht und befragt, nur der andere Mann nicht.

Den anderen könnte man ja evtl auf Bildern/Filmen des Fests erkennen, insofern wär ein Bild von P. an sich nützlich.
Das Persönlichkeitsrecht steht dem aber wohl klar entgegen, solange es aus Sicht der Polizei nicht gesichert ist, dass P. tatsächlich ein Begleiter war. Bzw dass man den Unbekannten auf diesem Weg ausfindig machen möchte.

was ich komisch finde... das Spitzbart ermittelt wurde und befragt (telefonisch ) .... aber nach 4 Jahren bei nochmaliger Befragung eine andere Angaben machte.... da sollte es doch klingeln.... erst gibt er an er sei nach Hause gefahren.. später gibt er an ...er habe im Auto am Moselufer übernachtet...
und wenn das Auto wirklich so makaber ausgestattet war.... gehörte er wohl auch zur DM-Szene.... warum er keine Angaben zu dem anblaffenden Fremden gemacht hat.... kann ich mir i.-wie schon vorstellen...

@shoreline wenn du dich mit deinen Aussagen auf den GA-Kaes-Artikel beziehst, dann trifft etwas nicht so ganz zu

shorline schrieb:
Laut dem Bericht hat seine Freundin mit ihrem Ex-Freund das Fest verlassen und auch die Nacht mit ihm verbracht. Darin könnte man genau jene Demütigung sehen.

im Artikel steht:
Später, am 16. November 2011, wird sie doch noch vernommen und erklärt, man habe viel getrunken; sie sei sauer gewesen, weil P. dauernd nach anderen Frauen schaute. Schließlich sei sie allein in die Innenstadt gelaufen und habe bei ihrem Ex-Freund D. übernachtet.

Dass dieser P. polizeilich bekannt sein soll heisst aber nicht , dass er deswegen auch vorbestraft ist, nicht mal ob die ihm vorgeworfenen Punkte wie Körperverletzung, Beleidigung, Sachbeschädigung und Hausfriedensbruch überhaupt angezeigt wurden .. zumindest beweisen diese für mich nicht das erwähnte "hohen Aggressionspotenzial" .. der beruht einzig und alleine auf der "horrormäßig" ausgeschmückten Darstellung und der dadurch angeregten Fantasie.

@Chaka

vor vier jahren am 13, war ich da in hamburg, oder doch nicht? vielleicht war die urgroßtante fanni auf besuch, oder nein, trafen wir uns auf einer lan party?

nein leider, ich konnte mich erinnern, ich lag faul herum, es hatte über vierzig grad.
nur, wer gibt mir dafür ein alibi?
ich kann mich nicht mehr erinnern, mit wem ich damals redete.

Was ist wenn der Theologiestudent sich bei den gehörten Schreien um eine Woche vertan hat und auch die "Lass mich jetzt endlich gehen"-Schreie aus Pallien gehört hat.
Er hat diese Information erst Wochen später angegeben und eventuell etwas verwechselt?

Ich hab es sicher schon x mal gelesen, aber was war jetzt genau der Unterschied zwischen den beiden Schreien? Der eine war im Morgengrauen und es war ein panischer Schrei, aber es kam trotzdem auch "Lass mich.." drin vor, oder?

Der zweite war 1 Woche später und nachmittags (?) mit "Lass mich endlich gehen - du hast mich lange genug festgehalten". Diese Schreie könnten aber nicht von oben vom Felsen kommen (@augustus), weil dort das Restaurant geöffnet hat und somit hätten es auch andere hören müssen. Also müssten die Rufe von einem Haus/Bunker aus Pallien kommen.

Leider wissen wir zu wenig über Kellerbeschaffenheiten, Bunker und Co, um darüber wirklich diskutieren zu können, wo man jemanden verstecken könnte.

Angenommen sie wurde wirklich in der Nacht schon zu diesem Ort gebracht und bevor die Luke/Tür fällt schreit sie noch "Lass mich.." und wird panisch. 1 Woche später hat sie erneut die Chance zu rufen weil sie zb. an einen anderen Ort gebracht wird.

Dennoch ist das Szenario holprig, weil sie am Ende immer am Felsen liegt und um dahin zu kommen bedarf es an einigen Aufwand.


Ich bin echt gespannt auf die Obduktionsergebnisse der Knochen, Fall- und Schallstudien usw. und wieso der Gerichtsmediziner nur den Schädel benannt hat. Das muss im Gesamtresultut der Ergebnisse hervorstechen.



Noch mal was ganz anderes: vorhin erwähnte einer, dass S. als H. den Bus verwechselte gesehen hat. Sie war aber doch auch die Zeugin, die Spitzbart und Unbekannt gesehen haben will? Also war S. mit T. noch auf dem Fest. Und vorher bei der Vorglühgruppe dabei, oder?

Ebenso M., die ja scheinbar die Mitbewohnerin von H. war. Ebenso war auch noch K. da (Freundin von Spitzbart?). Wieso hat sich T. nicht bei den Mädels aufgehalten oder sich ihnen anvertraut im Mädels-Small-Talk über Jungs und den Unbekannten?

Und wieso hat A. die anderen nicht mitgenommen? Wer war denn letztendlich überhaupt bei A. und der Ex R. beim warten auf T. am Mickey Mouse Platz?

Und wieso hatte A. kein eigenes Handy?

Könnte mir vorstellen als würde sie den Unbekannten von früher kennen. Affäre oder so. Und er ist sehr eifersüchtig auf A. und hat Besichtsansprüche an T. und kann es nicht akzeptieren, dass sie sich in einen anderen verliebt hat.

silenca schrieb:und dann erinnert man sich: ach ja, da war der Rechtsanwalt, der den Fokus auf diesen Unbekannten richtete, doch die Ermittler sagten, diese Spur sei ergebnislos ausermittelt.
Trotzdem wird seit gestern über P als Hauptverdächtiger geschrieben und User, die vorher warnten, man solle nicht jemanden verdächtigen, schweigen jetzt. P ist einfach der Lieblingstäter der User hier, obwohl in der Theorie von nightshade2000 (der sich gestern hier registriert hat) auch einiges nicht plausibel ist, das wird gerne weggesteckt.
Wer hätte gedacht, dass es noch einfacher geht als in der Variante von nightshade2000? Man nimmt einfach an, Zeuge BZ habe sich um eine Stunde geirrt, und man hat ein schlichtes Szenario und ganz nebenbei versteht man auch, warum die Gebüschler sich nicht gemeldet haben, die Zeit, die Zeit war falsch.

Danke!!! Ich stimme Dir da vollinhaltlich zu.

Ich war gestern, nachdem ich hier nachgelesen habe und diesen ganzen Jubelarien verfolgt habe, selber kurz davor zu glauben, der Täter sei enttarnt und die SOKO schon unterwegs, ihn dingfest zu machen. Weil so viele User einer Meinung können gar nicht irren. Bis ich dahinter kam, dass die Trierer Soko aktuell noch dabei ist, den Fall zu rekonstruieren, ohne bis zuletzt weitergekommen zu sein als an der Stelle, an der TG hinunter gestürzt sein soll. Abstrus ist auch manche Behauptung, der eine wüsste gar ob vorhandener fremder DNA-Spuren an Gs Uberreste, der andere gar, dass sie erwürgt wurde, ohne dass darüber irgend ein offizielles Gutachten der Kripo vorliegt.

Ich kann nur wiederholen, dass diese Politik der kleinen Schritte, wie sie die Kripo zurzeit angeht, der Lösung des Falles eher beiträgt, als eine gemeinsames Festlegen hier im Forum auf einen einzigen Sündenbock, der sich letztendlich als unschuldig (und von der Kripo schon längst überprüft) herausstellen könnte. Aber hauptsache, die Vielzahl der User können ihre arg konstruierten Vorurteile an der Vorstellung der Taten, die dieser vermeintliche Sündenbock an dem vermeintlichen Opfer TG begangen haben soll, ausleben. Und er ist ja vorbestraft und trägt Spitzbart, huch, das macht ihn schon sehr verdächtig...

Manchmal liest man hier nur noch kopfschüttelnd mit...

@Chaka nach einem Zeitraum von 4 Jahren sich noch an Einzelheiten nach einem Fest erinnern zu können und dann auch noch von "Widersprüchen" zu reden, weil von Heimfahrt und dann "übernachten im Auto" geredet wurde .. sowas finde ich nicht nur lächerlich, sondern sogar verleumdend.

Wann redet man von "übernachten"?
er wird wohl kaum im Auto bis mittags "ausgeschlafen" haben.
vielleicht wurde er von der Polizei darauf angesprochen, dass sein Handy erst um xx:xx Uhr wieder angeschaltet wurde und es fiel ihm dann ein, dass er am Moselufer noch ein kleines Nickerchen von 1-2 Std. gemacht hat, bevor er sich auf die Heimfahrt machte.

Wäre er der Täter oder hätte irgendwas mit Tanjas verschwinden zu tun, hatte er immerhin 4 Jahre Zeit sich eine gute Story auszudenken .. die er aber nicht geliefert hat. Warum nicht?
Ich kann nur vermuten, weil er nichts zu verheimlichen hat.

@talida
Naja ganz so aus dem Hut gezaubert ist das vemutlich auch nicht. Erstens sind einige der Delikte keine Antragsdelikte, es muss also keine Anzeige erfolgen (bei Körperverletzung, Hausfriedensbruch, Sachbeschädigung etwa), da MUSS die Polizei von selbst ermitteln.
Und es geht aus der Darstellung schon hervor, das gegen ihn ermittelt wurde. Natürlich kann es sein, dass nichts bei raus kam, oder raus kam, dass er sich dabei nicht vorzuwerfen hat, oder zumindest nicht bei allen Ermittlungen/Delikten.
Allerdings gibt es Infos, dass es eben doch nicht nur ergebnislose Ermittlungen waren, da es ja Leute gibt, die in Kontakt zu seinen Ex-FH-Kommilitonnen sind und da kam sogar noch einiges dazu.
Natürlich gibt es bei dieser Art von Info immer ein Stille-Post-Problem.
Sicher ist es besser, bei unbestätigter Information oder geschickt-manipulativer Darstellung sehr skeptisch zu sein.
Vll tut sich ja in diesem Bereich mal was, so das es irgendwann zu diesem möglichen Verdacht/Verdächtigen zuverlässigere "offizielle" Info gibt.

@talida

TDass dieser P. polizeilich bekannt sein soll heisst aber nicht , dass er deswegen auch vorbestraft ist, nicht mal ob die ihm vorgeworfenen Punkte wie Körperverletzung, Beleidigung, Sachbeschädigung und Hausfriedensbruch überhaupt angezeigt wurden .. zumindest beweisen diese für mich nicht das erwähnte "hohen Aggressionspotenzial" .. der beruht einzig und alleine auf der "horrormäßig" ausgeschmückten Darstellung und der dadurch angeregten Fantasie.

Es ist vollkommen richtig, dass er deswegen nicht vorbestraft sein muss – das habe ich auch nie behauptet.

Ob man das als mögliches Indiz heranzieht, muss aber nicht zwangsläufig auf Fantasie zurückführen sein, wenn man bedenkt, dass größeren Straftaten oftmals kleinere zuvorgehen. Muss aber nicht so sein. Es 100% auf Fantasie zu schieben, muss aber ebenso wenig sein.

im Artikel steht:
Später, am 16. November 2011, wird sie doch noch vernommen und erklärt, man habe viel getrunken; sie sei sauer gewesen, weil P. dauernd nach anderen Frauen schaute. Schließlich sei sie allein in die Innenstadt gelaufen und habe bei ihrem Ex-Freund D. übernachtet.

Cool. Da sieht man wieder mal, wie unterschiedlich man interpretieren kann :) Ich hatte den Wortlaut so im Kopf, allerdings deutete ich das "allein" so, dass sie nicht mit ihrem Freund das Fest verließ, aber deswegen nicht zwangsläufig gänzlich allein gewesen sein muss.

Wenn du recht behältst, dann schließt das alles andere aber trotzdem nicht aus. Sie könnte angekündigt haben, dass sie zum Ex geht oder vorher bereits via Handy Kontakt zu ihm aufgenommen haben, was ihr Freund wiederum mitbekommen haben könnte, sodass ihr Ziel klar war.
Kann natürlich aber genauso so sein, dass sie ihren Ex in der Stadt zufällig getroffen hat.

Wie auch immer, es muss jedenfalls – zumindest laut dem Artikel – ordentlich gerkracht haben zwischen den beiden.

@talida

ich denke das G D der dies zum Ausdruck brachte und ebenso die Kritik an der Bearbeitung dieser Spur... nicht einfach als Widerspruch empfunden hat... sonst hätte er es mit Sicherheit nicht so im Leserbrief veröffentlicht... ebenso hätte er wohl die Worte "polizeilich in Erscheinung getrettenen" nicht benutzt .. wenn er darüber keine Kenntnisse gehabt hätte... er war ja selbst Ermittler im Fall Gräff

@z3001x wäre es jemals zu einer Verurteilung wegen dieser Delikte gekommen, dann wäre es sicher nicht in dem Artikel versäumt worden ihn vorbestraft zu nennen und das Strafmaß wäre dann sicher auch genannt worden .. das hätte die Horrorstory doch erst so richtig zur Geltung gebracht ;)

Die genannten "Delikte" hören sich schlimm an, die hat man aber auch schnell an der Backe, wenn es z.B. mal zu einem Streit mit seiner Freundin, Freund, einem nervenden Nachbarn, oder Schlägerei in einer Kneipe etc. kam ... da muss nicht mal hohes Aggressionspotenzial im Spiel gewesen sein.

Als Beispiel: einen Moment im Straßenverkehr unaufmerksam und schon kann man auf Jahre hin wegen "fahrlässiger Tötung" vorbestraft sein.

@alle
das wirklich schlimme ist, selbst im reißerischen kaes artikel wird spitzbart gesucht, um durch ihn die identität des unbekannten zweiten zu eruieren, das nehmen forenuser von hier zum anlass, um spitzbart selbst als haupterdächtigen festzulegen. erschütternd.

@vielefragen ich glaube mit der Suche nach dem "Unbekannten" ist man auf der total falschen Fährte.
Ich würde eher mal im total unspektakulären "Bubi-Freundeskreis" suchen .. dort dürfte man eher fündig werden, zumal die weitaus ortskundiger sein dürften als die zugereisten Saarländer.

P. und Spitzbart sollen eine Person sein! Nun bin ich verwirrt... (Quelle: general-anzeiger Bonn)

"Deschunty findet die beiden Studentinnen, die jene Fotos damals einsendeten, und kann den Mann mit dem Spitzbart identifizieren: ein ehemaliger Trierer FH-Student aus dem nahen Saarland, der sein Studium bald nach Tanjas Verschwinden abbrach und der saarländischen Polizei bestens bekannt ist: gefährliche Körperverletzung, Beleidigung, Hausfriedensbruch, Sachbeschädigung. Nennen wir ihn P. Der junge Mann mit dem hohen Aggressionspotenzial gehört der Death-Metal-Szene an, so wie Gitarrist Andreas, Tanjas damaliger "Freund".

Im Kofferraum seines schwarzen Volvo Kombi fährt P. einen Kindersarg spazieren, der dient den Musikboxen als Resonanzkörper. Den Kindersarg mag man vielleicht als geschmacklosen Humor eines Angehörigen der dem Satanismus nahestehenden Death-Metal-Musikszene abtun - so geschmacklos wie der Umstand, dass Tanjas Schwarm Andreas im Jahr nach dem Sommerfest mit seiner Band ein Musikvideo veröffentlicht, das zeigt, wie ein gesichtsloser Mann in einem Gewölbekeller eine junge, zierliche Frau mit rotblonden Haaren foltert und bestialisch ermordet."

"Verantwortliche blockieren wichtige Ermittlungen": Fall Tanja Gräff: Mutter äußert Vorwürfe gegen Ermittler | GA-Bonn - Lesen Sie mehr auf:
http://www.general-anzeiger-bonn.de/news/vermischtes/fall-tanja-graeff-mutter-aeussert-vorwuerfe-gegen-ermittler-article1634428.html#plx685682304

@

allesanders schrieb:Noch mal was ganz anderes: vorhin erwähnte einer, dass S. als H. den Bus verwechselte gesehen hat. Sie war aber doch auch die Zeugin, die Spitzbart und Unbekannt gesehen haben will? Also war S. mit T. noch auf dem Fest. Und vorher bei der Vorglühgruppe dabei, oder?

Ich glaube, dass die S., die im Kaes-Artikel als Zeugin genannt wird, die mit T. auf dem Fest war und dort den Spitzbart gesehen hat, nur zufällig im Artikel den gleichen "Decknamen" bekam und es sich nicht um die gleiche Person handelt, die H. im Bus getroffen hat und die er am nächsten Morgen auf Studi-VZ angeschrieben hat, ob sie noch gut heimgekommen sei.

Oder irre ich mich da?

@northernstudio

wieso verwirrt ?? das war doch von anfang an klar !! wer dachtest du denn wer P wäre ??

@talida
Ja, das sind gute Argument, ist sicher richtig, dass es Typen gibt, denen schnell was angehängt wird und dass das die Tendenz haben kann, sich zu verselbständigen, wenn jemand erstmal den Ruf weg hat. Prob ist wie immer, dass wir es nicht wissen und nur raten und deuten können ;)
Wenn man diese mglweise zu Unrecht zugeschriebenen Persönlichkeitsattribute weglässt, bleibt immer noch der Umstand, dass er und sein Kumpel mit Tanja auf dem Fest gewesen sein sollen und das eben kurz bevor es keine Sichtungen und Lebenszeichen mehr von ihr gab. Auch das mag eine harmlose Erklärung haben. Muss aber nicht.
Ist unbedingt wichtig, das restfrei aufzuklären.

@Chaka, ich war der Ansicht Spitzbart sei mit einer weiteren, unbekannten Person unterwegs gewesen, und DIESE Person sei verdächtig gewesen. Mein Fehler, sorry.

@northernstudio
Es geht doch klar aus dem Artikel hervor:

--- kann den Mann mit dem Spitzbart identifizieren:---- nennen wir ihn P.

@northernstudio

du hast doch recht... es geht weiterhin um die unbekannte Person .... die mit Spitzbart und Tanja am Stand waren.... dieser unbekannte hatte H. angeblafft.... da Spitzbart ja mittlerweiler ermittelt ist... sollte er sich auch an den Unbekannten erinnern können.... aber er sagt ja nichts ..bzw. wissen wir nicht was er dazu sagte oder ob er befragt wurde.... das alles beanstandet GD ja in diesem Zusammenhang... vlt. weiß der "Ubenkannte" was... aber das werden wir nicht erfahren... das er ja dem Anschein nach weiterhin unbekannt bleibt