Ob man auch noch ein "von-unten-Ablage-Experiment" durchführt?
Nur damit sich die hier dran-Glauber nicht benachteiligt fühlen
;) @Slaterator
slaterator schrieb:
P. scheint zumindest raus zu sein. Auch wenn Kaes da in seinem Artikel Zweifel anmeldet, warum das so ist.
Läßt sich eigentlich recht leicht erklären: Zwischen 4.13 (Abschalten Handy TG) und 4.30 (Gehörter Schrei) ist ein Zeitfenster von nur 17min. P. hat sein Handy aber erst 4.24 abgeschalten. Also 11min später als TG. Hätte er sich zeitgleich mit TG um 4.13 in Bewegung gesetzt, dann hätte er in den 11min folgende Punkte erreichen können:
1. Die Absturzstelle im Weißhauswald oder
2. hätte gerade die Kaiser-Wilhelm-Brücke Richtung Innenstadt passiert
Sind jeweils ca. 750m. Diese möglichen Bewegungen ließen sich offensichtlich nicht anhand der Handydaten nachweisen. Somit ist er raus.Wie man da behaupten kann P. sei raus, ist absurd.
@SherlockHumbug sehr schön zusammengefasst und erklärt
;) nightshade2000 schrieb:Anders rum, P. schaltet Handy um 4:24 aus um nicht gestört zu werden (bei was auch immer) u. zwischen 4:30 u. 4:45 erfolgt ein Schrei. Passt zeitlich wie die Faust aufs Auge, ein Puzzlestück mehr das sich nahtlos in die Indizienkette einfügt.
Wie man da behaupten kann P. sei raus, ist absurd.
@nightshade2000 ist es deiner Meinung nach logisch, dass ein Täter kurz vor einer Tat, wo er selbst noch gar nicht wissen konnte wo und wann es zu einer Tat kommt, sein Handy vorsichtshalber dort ausschaltet wo er als letztes mit dem Opfer zusammen gesehen wurde?
Hätte man seinen Aufenthaltsort verschleiern oder was vortäuschen wollen, dann wäre doch das logischste, dass man das eingeschaltete Handy irgendwo an der FH hätte liegenlassen können. Dann wäre er dort weiter eingeloggt gewesen und damit aus allem raus, oder?