Der tragische Tod von Tanja Gräff

@Summersun41

Sie haben sich dort hingearbeitet, alles weggeholzt.

@ dear

"Hier stellen sich einzig und allein nur noch die Fragen......"

Nö.


Die Frage nach der Kompetenz der beteiligten Polizeimitarbeiter stellt sich durchaus auch.

@EC145
laut der konfi gab es dort Steinschläge und das Gelände ist sehr unsicher.

@EC145

dachte ich ebenfalls. Hätten sogar vor 30 Jahren die Fallschirmjäger der NVA so gemacht, wenn die Polizei um Amtshilfe nachfragt. Die heutigen SEK können das auch. (Abseilen vom Hubschrauber).

@stanmarsh Und das kann die Polizei nicht?

Die PK wird später sicher auf YT hochgeladen, da kann man sich das sicher nochmal in Ruhe ansehen.

@Summersun41
Die Rodungsarbeiten haben im Januar begonnen. Ich denke, dass die Arbeiter sich Stück für Stück an die Stelle hingearbeitet haben.

das Handy konnte noch keine Bilder machen und es war eh noch zu dunkel!

Alles widerspricht sich von den Zeugenaussagen..Tanja ging nicht in die Stadt..sie wollte nach Hause!!..sie wäre dann über die Eisenbahnbrücke gelaufen und den Berg hoch nach Korlingen. Komisch das alles! Es fuhren ja auch keine Busse um die Zeit erst ab 8:00Uhr morgens

Die Vorwürfe wären unhaltbar meint der Polizeidings. lustig. Vorwürfe währen nicht gerechtfertigt...er hätte sich da auch an die Presse gewandt.

silenca schrieb:Ich finde die Kritik an den Untersuchungsbehörden nicht angebracht. Man hat sicher das Mögliche getan.

Wohl nicht wirklich. Siehe Kritik Deschuny an der trägen und widerwilligen Ermittlung bezüglich Spitzbart.
Polizei macht Fehler - soweit normal. Aber hier sind sie schon gravierend. Die Bereiche unter den Felsen wurden ja offensichtlich nur punktuell untersucht und nicht systematisch. Und wenn man vor Hecken halt macht, weil sie zu dicht sind, dann fragt man sich warum man Steuergelder zahlt.
Dafür gerne medienwirksame und ergebnislose Tauchaktion und Drohneneinsätze.
Den Abstand zu Tanja letztem Aufenthaltsort hat der StA ja auch eben mal auf einen km ausgedehnt, klingt dann besser als 700m, was es eher trifft.
Finde hier tut Polizeikritik Not.

@Baruchan

Baruchan schrieb: laut der konfi gab es dort Steinschläge und das Gelände ist sehr unsicher

mit 100 bis 200 meter seilwinden wäre es gegangen.

Komisch dass da plötzlich gerodet wird. Warum all die Jahre nicht? Angeblich auf Anforderung des Vermieters dieses Gebäudes. Lustig.
Höhenproblematik und die länge des Felsens. Wegen den Felsvorsprüngen und dem Gestrüpp konnten sie nicht alles absuchen.

Pinky089 schrieb:Entschuldigt, wenn ich nochmal so blöd nachfrage, aber was hat er den Abfälliges über die Hobbydetektive aus den Internetforen gesagt?

Es war nicht direkt abfällig. Er bezog sich in seiner Einleitung darauf, dass es zahlreiche Theorien gab, zum Verschwinden von Tanja, unter anderem in Internetforen - und auch, dass in Leserbriefen (womit er wohl vor allem "den" Leserbrief meinte), "unschön" diskutiert wurde.
Er kritisiert damit indirekt das persönliche Engagement von Personen, bzw. Einlassungen von diesen, die ihm persönlich gegen den Strich gegangen sind und das ist unprofessionell.

@senia

senia schrieb:das Handy konnte noch keine Bilder machen und es war eh noch zu dunkel!

Wurde sie nicht noch gesehen, als es schon hell war?

Und ist das mit dem Handy erwiesen? Es gab doch 2007 auch schon Fotohandys.

@vGogh

Natürlich kann man sich 1000 Szenarien vorstellen. Man muss halt nur logisch denken und überlegen was man ausschließen kann. Und dass sie da drüberklettert ist um was weiß ich zu tun, das schließe ich aus. Du kannst gern weiter dran glauben. Ich halte diese Theorien für Schwachsinn.

@EC145
http://www.n24.de/n24/
da kannst du die Konfi weiterguggen.

Also wenn der Fundort tatsächlich nicht zu erreichen ist, kann man ja ein verbrechen fast ausschließen.
Wobei noch zu klären wäre ob sie im Suff da runtergerauscht ist oder ob einer nachgeholfen hat.

@jojo235

Doch, dazu man hätte sämtlichen Bewuchs entlang des Felsen wegroden müssen, der Felsen ist über 1,5 Km lang. Das hätte man alles wegroden müssen. Parallel dazu natürlich auch alle anderen Gebüsche in der nähern Umgebung, man wusste ja nicht, was passiert ist.

Ich will ja auch nicht die Polizei komplett in Schutz nehmen, da wurden bestimmt sehr viele Fehler gemacht. Dennoch sehe ich ein, dass man nicht bei jeder Vermissten Person alles wegholzen kann, zum größten Teil auch noch auf Privatgelände.

Das ist sehr traurig für die Betroffenen, aber da muss man die Interessen abwägen.