Erst mal „Servus“ liebe User,
verfolge den Fall (hier in diesem Forum) seit ca. 2 Monaten (nur lesen), bekannt ist er mir natürlich schon viel länger. Da ich neu bin hier (schreiben) möchte ich mich für eventuelle Wiederholungen oder sonstige Fehler vorab Entschuldigen! Die inzwischen 146 Seiten kann ich nicht ganz lesen – so viel Zeit hab ich leider nicht!
Und folgendes wollte ich nun mal loswerden:
Sollte die Polizei aus ermittlungstaktischen Gründen Fakten zurückhalten oder bestimmte Sachen erfunden bzw. verdreht haben, was hat denn das nun 5 Jahre lang gebracht? –Gleich null! Also meinem Erachten nach, sollte es so sein, inzwischen nicht mehr tragbar.
Ich sehe hier nur eine einzige Chance um weiter zu kommen: Die Polizei muss Ihre Ermittlungsergebnisse öffentlich machen und mit Privatermittlern (Profis die 2007 schon am Fall dran waren aber dann hingeschmissen haben - da offensichtlich die Polizei diese Zusammenarbeit nicht wollte/will) bedingungslos zusammenarbeiten, eventuell sogar mit
@Scipper der hier immer sachlich zum Fall mitwirkt und denke ich mit am meisten Wissen darüber besitzt.
Eine Frage wurde hier mal gestellt warum dies die Polizei tun sollte? –ganz einfach um in dem Fall weiter voran zu kommen angesichts dessen das mir die Arbeit der Polizei zu stagnieren (auf gleichem Niveau bleiben; nicht weiterentwickeln) scheint – eben neue Wege gehen/eröffnen!
Da sich hier alles zum größten Teil auf Spekulationen aufbaut müsste man diese mit den tatsächlichen Ermittlungsergebnissen der Polizei abgleichen – einige kann man dann ausschließen anderen müsste dann noch nachgegangen werden.
Interessant fand ich den Vorschlag der Handyortung (Bewegungsprofil aller Handys auf dem Gelände ab 4:13?) falls nicht 2007 durchgeführt jetzt wohl nicht mehr möglich! Wobei das mit den Siphons – Entschuldigung – völliger Schwachsinn ist.
Unerklärlich für mich ist auch warum kein Phantombild von dem Peugotfahrer angefertigt wurde wenn den der BZH so genau gesehen/beschreiben hat/kann. Mehrfach hier schon angesprochen – doch geht niemand hier im Forum exquisit darauf ein? oder ich habe es übersehen/nicht gelesen – kann mir das jemand beantworten?
Fazit: sehe nur eine Chance - Polizei, Privatermittler und auch ausgewählte Hobbyermittler sollten sich hier zumindest mal an einem Tisch setzen. (Natürlich müssten hier dann die wahrheitsgemäßen Ermittlungsergebnisse der Polizei auf den Tisch gelegt werden).
Wie dies dann rechtlich zu handhaben ist kann ich nicht beantworten – aber mit Sicherheit gibt es da möglichkeiten.
Ansonsten wird sich der Fall mit Betonung auf eventuell und zufällig erst nach 10? 20? 30? Jahren aufklären!
@SoSo123 Zitat: Nunja, es macht sicher Sinn, wenn die Polizei entscheidet den ein oder anderen zeugen oder bestimmte Details entweder nicht zu kommunizieren o.a
Welchen Sinn soll das noch machen? Sie wissen nach 5 Jahren immer noch nicht was passiert ist geschweige denn sie haben den/die Täter!