Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)
27.09.2011 um 21:21@zweiter
hallo
las mal die Fahrroute, Duisburg, die Bezugspunkte und die Km weg. Das sind nur gefakte Infos ohne Gehalt.
Fakten sind -
Fundort der Beine Hannover Ricklingen 7 Meter Teich.
Der ist nur zu Fuss zu erreichen. Vom Messeschnellweg aus ist es möglich, aber dann würde ein Wagen dort im fliessenden Verkehr stehen.
Und dort ist immer Verkehr. Zum anderen hätte der Täter mit einer Gewehrtasche o.ä die Beine die Böschung hinunter, dann zum Teich, das durch Gebüsch und Bäume. Was dagegen spricht - die Wellen/Windrichtung war in der Zeit gleichbleibend. Deswegen ist davon auszugehen, das sie am anderen Teichende rein geworfen wurden. Um dann in Richtung Messeschnellweg zu treiben. Wäre die Einwurfstelle am Schnellweg, wären sie in anderem Gestrüp hängen geblieben, bzw. gegen das Ufer geschwemmt worden.
Hier muss der Täter einen langen Sack, Beutel, Tasche o.ä benutzt haben. Dazu dann zu Fuss zum Teich gegangen sein, da die Zufahrten nur zu den Kleingärten führen und gesperrt sind. Wer dort z.B mit einer langen Ruten Tasche lang geht, fällt sicher nicht auf. Aufgefallen wäre z.B nicht, wenn er kurz auf der Leine Brücke gehalten, dann die Beine in die Leine geworfen hätte. Was jeder. der unter Zeitdruck steht sicher eher gemacht hätte, als erst in das Kleingartenviertel zu fahren.
Fundort des Kopfes - Waldstück bei Hämelerwald in einer Jungschonung.
Flach vergraben, max. 5-10cm Erde drüber. Fussmarsch vom Parkplatz ca. 10 Minuten. Vom Waldweg direkt 2-3 Minuten.
Der Torso - Weg neben dem Gleisbett am Bahnhof Vechelde
unterhalb einer kleinen Böschung flach vergraben, ca. 5-10cm Erde drüber. Direkt von der Landstrasse über das Bahngelände mit jedem PKW unauffällig zu erreichen. Autospuren wurden nicht entdeckt oder beachtet. Der Torso wurde von einem Streifenbeamten freigeschaufelt, zum Weg gezogen und der Sack geöffnet.
Fakt ist - das Y ca. um 02.h noch in Bs gesehen wurde.
Bei dem Zwischenfall im Atlantis war es ein "verflossener Ex" Das ist nur durch die Personenbeschreibung belegt, da er keinen Ausweis zeigen wollte. Er selber gab an, an dem Abend in einer Disco im R Hannover gewesen zu sein. Was aber nicht hinterfragt wurde.
Ob HvK an dem Abend in Bs war? Weisst du das 3 Jahre später noch? Zudem wenn er dort häüfig war. Explizit als Disco wurde das Atlantis von keinem seiner Kumpel genannt. Und vom Personal hat keiner auf sein Foto reagiert. Man hatte das Jolli Jocker als Stamm Disse. Oder eine Kneipe.
Der Spaten wurde mir bereits 2003 vom Ex Arbeitgeber "angedient". Er sowie alle in Frage kommenden Werkzeuge, Sackkarre usw. mit Luminol behandelt. Von vier Verdachtsflächen mit Blut in dem Firmenkomplex wurden DNA Proben gezogen. Negativ da Tierischen Ursprung.
Da der Ex Arbeitgeber seine Aussagen bei "Unstimmigkeiten" immer neu ergänzte (also passend redete) denke ich, das er die Ermittler 6 Jahre später darauf gestossen hat. Das der Spaten 6 Jahre vorher bereits Thema war, das hatte Der aber "vergessen".
Kurz gesagt - alles was den HvK betrifft, ist ein ermittlerischer Supergau.
Denn die wichtigste Aussage - zu spät in Duisburg angekommen - hätte sich schon durch einen Anruf bei der Messefirma als falsch erwiesen. Aber man/n wollte sich ja im 6ten Teil des Filmes stolz präsentieren. (hat nur nicht geklappt)
Die ganze Mordermittlung war wie schon am Fundort nur ein Chaos. Ein Anwohner beschrieb das so - Es ging zu wie auf dem Hühnerhof, von Plan war da nichts zu erkennen.
@Cleo1956
>Warum hat er dann 1\2 Jahr in U-Haft verbracht?<
Weil das der einzige Weg war, die sogenannten Indizien zu widerlegen. Ohne das die Ermittler dazwischen pfuschen konnten. Die hatten ja sogar Zeugen nachvernommen und Aussagen "korrigiert", bzw. einigen einen Maulkorb verpasst. Was aber wenig genutzt hat, da ich deren Uraussagen bereits auf Diktaphon hatte. Dieser ermittlerische Supergau hatte wie du ja weisst, auch dienstrechtliche Konsequenzen. Wer so unsauber arbeitet, der braucht sich dann nicht beklagen.
Gruss Vidocq
hallo
las mal die Fahrroute, Duisburg, die Bezugspunkte und die Km weg. Das sind nur gefakte Infos ohne Gehalt.
Fakten sind -
Fundort der Beine Hannover Ricklingen 7 Meter Teich.
Der ist nur zu Fuss zu erreichen. Vom Messeschnellweg aus ist es möglich, aber dann würde ein Wagen dort im fliessenden Verkehr stehen.
Und dort ist immer Verkehr. Zum anderen hätte der Täter mit einer Gewehrtasche o.ä die Beine die Böschung hinunter, dann zum Teich, das durch Gebüsch und Bäume. Was dagegen spricht - die Wellen/Windrichtung war in der Zeit gleichbleibend. Deswegen ist davon auszugehen, das sie am anderen Teichende rein geworfen wurden. Um dann in Richtung Messeschnellweg zu treiben. Wäre die Einwurfstelle am Schnellweg, wären sie in anderem Gestrüp hängen geblieben, bzw. gegen das Ufer geschwemmt worden.
Hier muss der Täter einen langen Sack, Beutel, Tasche o.ä benutzt haben. Dazu dann zu Fuss zum Teich gegangen sein, da die Zufahrten nur zu den Kleingärten führen und gesperrt sind. Wer dort z.B mit einer langen Ruten Tasche lang geht, fällt sicher nicht auf. Aufgefallen wäre z.B nicht, wenn er kurz auf der Leine Brücke gehalten, dann die Beine in die Leine geworfen hätte. Was jeder. der unter Zeitdruck steht sicher eher gemacht hätte, als erst in das Kleingartenviertel zu fahren.
Fundort des Kopfes - Waldstück bei Hämelerwald in einer Jungschonung.
Flach vergraben, max. 5-10cm Erde drüber. Fussmarsch vom Parkplatz ca. 10 Minuten. Vom Waldweg direkt 2-3 Minuten.
Der Torso - Weg neben dem Gleisbett am Bahnhof Vechelde
unterhalb einer kleinen Böschung flach vergraben, ca. 5-10cm Erde drüber. Direkt von der Landstrasse über das Bahngelände mit jedem PKW unauffällig zu erreichen. Autospuren wurden nicht entdeckt oder beachtet. Der Torso wurde von einem Streifenbeamten freigeschaufelt, zum Weg gezogen und der Sack geöffnet.
Fakt ist - das Y ca. um 02.h noch in Bs gesehen wurde.
Bei dem Zwischenfall im Atlantis war es ein "verflossener Ex" Das ist nur durch die Personenbeschreibung belegt, da er keinen Ausweis zeigen wollte. Er selber gab an, an dem Abend in einer Disco im R Hannover gewesen zu sein. Was aber nicht hinterfragt wurde.
Ob HvK an dem Abend in Bs war? Weisst du das 3 Jahre später noch? Zudem wenn er dort häüfig war. Explizit als Disco wurde das Atlantis von keinem seiner Kumpel genannt. Und vom Personal hat keiner auf sein Foto reagiert. Man hatte das Jolli Jocker als Stamm Disse. Oder eine Kneipe.
Der Spaten wurde mir bereits 2003 vom Ex Arbeitgeber "angedient". Er sowie alle in Frage kommenden Werkzeuge, Sackkarre usw. mit Luminol behandelt. Von vier Verdachtsflächen mit Blut in dem Firmenkomplex wurden DNA Proben gezogen. Negativ da Tierischen Ursprung.
Da der Ex Arbeitgeber seine Aussagen bei "Unstimmigkeiten" immer neu ergänzte (also passend redete) denke ich, das er die Ermittler 6 Jahre später darauf gestossen hat. Das der Spaten 6 Jahre vorher bereits Thema war, das hatte Der aber "vergessen".
Kurz gesagt - alles was den HvK betrifft, ist ein ermittlerischer Supergau.
Denn die wichtigste Aussage - zu spät in Duisburg angekommen - hätte sich schon durch einen Anruf bei der Messefirma als falsch erwiesen. Aber man/n wollte sich ja im 6ten Teil des Filmes stolz präsentieren. (hat nur nicht geklappt)
Die ganze Mordermittlung war wie schon am Fundort nur ein Chaos. Ein Anwohner beschrieb das so - Es ging zu wie auf dem Hühnerhof, von Plan war da nichts zu erkennen.
@Cleo1956
>Warum hat er dann 1\2 Jahr in U-Haft verbracht?<
Weil das der einzige Weg war, die sogenannten Indizien zu widerlegen. Ohne das die Ermittler dazwischen pfuschen konnten. Die hatten ja sogar Zeugen nachvernommen und Aussagen "korrigiert", bzw. einigen einen Maulkorb verpasst. Was aber wenig genutzt hat, da ich deren Uraussagen bereits auf Diktaphon hatte. Dieser ermittlerische Supergau hatte wie du ja weisst, auch dienstrechtliche Konsequenzen. Wer so unsauber arbeitet, der braucht sich dann nicht beklagen.
Gruss Vidocq