Mord an Stefanie P. aus Wien
06.08.2011 um 12:49Hay,
am 2.juli.2010 wurde in Wien ein junges Mädchen getötet und
zerstückelt. Der angeklagte, phillip k., bestreitet immernoch die tat.
er könne sich an nichts errinern.
http://www.tt.com/csp/cms/sites/tt/%C3%9Cberblick/Chronik/2675689-6/mordprozess-stefanie-war-sehr-verliebt-auch-als-es-aus-war.csp
http://www.krone.at/Oesterreich/Lebenslange_Haft_und_Einweisung_fuer_Philipp_K.-Mordfall_Stefanie_P.-Story-261733
Kurz;
der Angeklagte und stefanie waren ein paar.
Sie trennten sich für einige zeit. Waren aber
gerade im begriff sich zu versöhnen um die gemeinsame
zukunft zu besprechen.
Bei dieser "Feier", in dieser verhängnisvollen nacht, gescha der mord.
Angeblich waren nur die beiden in dieser Wohnung.
Aus meiner Sicht..kommt nur einer in frage.
Der "gute" Freund vom Angeklagten, "olliver d.".
Angeblich hat der Angeklagte, -nach- dem mord, einen freund angerufen..
mit dem er schon seit jahren keinen kontat hatte.
dieser soll ..nach dem Mord...in die Wohnung gekommen sein und
dieser hatte auch die polizei angerufen.
------
ich sehe hier ein ganz anderes Szenario;
Ich vermute, das während der beziehungspause Stefanie mit eben diesem
"guten freund" eine -geheime- Beziehung angefangen.
Dieser wollte nicht zulassen das die beiden wieder zusammenkomen.
Ihm war bekannt das der Angeklagte bei Alkoholgenuss in eine Art koma fällt,
weil er den Stoff nicht verträgt.
Es kann sein das die Ermordete diesen Typen in die Wohnung gelassen hatte.
Dieser Ermordete sie aus einfersucht.
danach hat er sich selbst angerufen und kam ein Zeites mal in die Wohnung nur um seine
Fingerabdrücke zu hinterlassen....es wäre doch komisch wenn seine fingerabrücke gefunden
worden wären, obwohl er mit phillip k. seit jahren keinen kontakt hatte.
Bei seiner Einvernahme ...erklärte er, der "gute freund"...
"nicht mal Gott, kann ihn da noch rausholen (mit einem grinsen im Gesicht).
Somit war es tatsächlich nicht der angeklagte,
sondern der einversüchtige -geheime- nebenbuhler.
Phillip k. sagte bei der Verhandlung;
Wie kann man das augenmerk der Richter an dieses Szenario richten.
Anderererseits...was weiss ich schon, war ja nicht dabei.
..warum, wurde der Ermordeten die Nase abgeschnitten.?
weil sich ähnlichsehende menschen gerne zusammenschliessen.????
am 2.juli.2010 wurde in Wien ein junges Mädchen getötet und
zerstückelt. Der angeklagte, phillip k., bestreitet immernoch die tat.
er könne sich an nichts errinern.
http://www.krone.at/Oesterreich/Lebenslange_Haft_und_Einweisung_fuer_Philipp_K.-Mordfall_Stefanie_P.-Story-261733
Kurz;
der Angeklagte und stefanie waren ein paar.
Sie trennten sich für einige zeit. Waren aber
gerade im begriff sich zu versöhnen um die gemeinsame
zukunft zu besprechen.
Bei dieser "Feier", in dieser verhängnisvollen nacht, gescha der mord.
Angeblich waren nur die beiden in dieser Wohnung.
Aus meiner Sicht..kommt nur einer in frage.
Der "gute" Freund vom Angeklagten, "olliver d.".
Angeblich hat der Angeklagte, -nach- dem mord, einen freund angerufen..
mit dem er schon seit jahren keinen kontat hatte.
dieser soll ..nach dem Mord...in die Wohnung gekommen sein und
dieser hatte auch die polizei angerufen.
------
ich sehe hier ein ganz anderes Szenario;
Ich vermute, das während der beziehungspause Stefanie mit eben diesem
"guten freund" eine -geheime- Beziehung angefangen.
Dieser wollte nicht zulassen das die beiden wieder zusammenkomen.
Ihm war bekannt das der Angeklagte bei Alkoholgenuss in eine Art koma fällt,
weil er den Stoff nicht verträgt.
Es kann sein das die Ermordete diesen Typen in die Wohnung gelassen hatte.
Dieser Ermordete sie aus einfersucht.
danach hat er sich selbst angerufen und kam ein Zeites mal in die Wohnung nur um seine
Fingerabdrücke zu hinterlassen....es wäre doch komisch wenn seine fingerabrücke gefunden
worden wären, obwohl er mit phillip k. seit jahren keinen kontakt hatte.
Bei seiner Einvernahme ...erklärte er, der "gute freund"...
"nicht mal Gott, kann ihn da noch rausholen (mit einem grinsen im Gesicht).
Somit war es tatsächlich nicht der angeklagte,
sondern der einversüchtige -geheime- nebenbuhler.
Phillip k. sagte bei der Verhandlung;
„Ich kann es mir nur so erklären, dass Steffi den einen oder anderen reingelassen hat. Wenn die Steffi nur ein bissl was getrunken hat, ist sie leider so, dass sie sehr schnell jemandem vertraut“, sagte Philipp K.
Den Geschworenen sagte er, es sei sein größter Wunsch, dass der wahre Mörder geschnappt werde. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.Nur wie soll man das nun beweisen...
Wie kann man das augenmerk der Richter an dieses Szenario richten.
Anderererseits...was weiss ich schon, war ja nicht dabei.
..warum, wurde der Ermordeten die Nase abgeschnitten.?
weil sich ähnlichsehende menschen gerne zusammenschliessen.????