Mord an Stefanie P. aus Wien
12.04.2015 um 13:52Der Zeuge Zijad S., der schon während des erstinstanzlichen Verfahrens schwachsinnige, zusammenhanglose Sachen an das Gericht schrieb, wurde im Auftrag der Familie "reaktiviert"
Der Privatdetektiv Roland Frühwirth reiste nach Bosnien, um diesen "Zeugen" auf Kurs zu bringen. Bemerkenswert ist, daß dieser nachweislich schwachsinnige Junkie sowohl in Bosnien als auch in Wien Rechtsanwälte beschäftigt. Wie kann ein mittelloser Junkie gleich zwei Topanwälte bezahlen? Wieso benötigt ein Zeuge überhaupt einen Rechtsanwalt? In Wien wird der Zeuge Zijad S. Durch eine feine 1-Bezirk Kanzlei namens Walch/Zehetbauer vertreten. Herr Walch ist der Haus- und Hofanwalt des Privatdetektiven Roland Frühwirth; als Frühwirth wegen Amtsdelikten beschuldigt wurde (in seiner Zeit als Polizeioberst und Leiter der Wiener KD1), ist er vom Rechtsanwalt Walch vertreten worden. Die Rechtsanwältin Zehetbauer, die beim Rechtsanwalt Walch bereits als Konzipientin (Rechtsanwaltsanwärterin) gelernt hat, vertritt übrigens die "Folterpolizisten" bei deren Wiederaufnahme des Verfahrens; diese Polizisten sollen den ehemaligen Asylwerber Bakary misshandelt und gefoltert haben. Bakary wird übrigens vom Korotin Anwalt Nikolaus Rast vertreten. So schließt sich der Kreis :)
Der Zeuge Zijad S. behauptete, von mehreren Leuten in Bosnien bedroht worden zu sein. Die angeblichen Bedroher hätten sich namentlich vorgestellt und weiters mitgeteilt, von dem Kronzeugen beauftragt worden zu sein. Dem Junkie-Zeugen wurden zuerst Schläge angedroht und später wurde er angeblich auch verprügelt. Für die Bedrohungen und Schläge gibt es keine unbeteiligten Zeugen, es existiert lediglich die Aussage des Junkie Zeugen. Die Schläge soll er mitten im Zentrum der bosnischen Stadt Tuzla kassiert haben. Wie kann es sein, daß mitten am Tag auf einem belebten Innenstadt-Platz niemand etwas gesehen haben will?
Der Form halber wurde gegen den Deutschen Kronzeugen ein Strafverfahren wegen Anstiftung zur Körperverletzung, Nötigung und Bedrohung erstattet. Das Verfahren wird bei der Sta Wien geführt. Der Deutsche Kronzeuge wurde einvernommen, schnell wurde allerdings klar, daß sämtliche Beschuldigungen des Junkie-Zeugen erfunden und konstruiert waren. Das Verfahren gegen den Deutschen Kronzeugen wurde somit eingestellt. Gegen den Junkie Zeugen wird jetzt in Bosnien wegen Verleumdung und falscher Beweisaussage ermittelt.
Auch beim Landeskriminalamt Wien ist man überzeugt, daß das Bedrohungsszenario erfunden ist und der Zeuge Zijad S. von der Familie des Philipp K. instruiert wurde.
Jetzt stellt sich die Frage, wieso der Junkie Zeuge Zijad S. diese falschen Aussagen, die Philipp Korotin helfen sollten, überhaupt getätigt hat. Auch dafür gibt es eine plausible Erklärung. Zijad S. wurde nach Verbüssung seiner Haftstrafe nach Bosnien abgeschoben und mit einem unbefristeten Einreiseverbot belegt. Die gesamte Familie des S. lebt in Wien, die Familie ist vor ca 20 Jahren während des Bürgerkrieges nach Wien geflüchtet. In Bosnien hat der Junkie Zeuge Niemanden. Über seine Rechtsanwälte wird argumentiert, daß Zijad S. in Bosnien bedroht wird und stark gefährdet ist. Man möchte für ihn eine Rückkehr nach Österreich erreichen. Weiterhin ist davon auszugehen, daß der Junkie Zeuge S. für seine zweckdienlichen Zeugenaussagen finanziell entschädigt wurde.
Der Privatdetektiv Roland Frühwirth reiste nach Bosnien, um diesen "Zeugen" auf Kurs zu bringen. Bemerkenswert ist, daß dieser nachweislich schwachsinnige Junkie sowohl in Bosnien als auch in Wien Rechtsanwälte beschäftigt. Wie kann ein mittelloser Junkie gleich zwei Topanwälte bezahlen? Wieso benötigt ein Zeuge überhaupt einen Rechtsanwalt? In Wien wird der Zeuge Zijad S. Durch eine feine 1-Bezirk Kanzlei namens Walch/Zehetbauer vertreten. Herr Walch ist der Haus- und Hofanwalt des Privatdetektiven Roland Frühwirth; als Frühwirth wegen Amtsdelikten beschuldigt wurde (in seiner Zeit als Polizeioberst und Leiter der Wiener KD1), ist er vom Rechtsanwalt Walch vertreten worden. Die Rechtsanwältin Zehetbauer, die beim Rechtsanwalt Walch bereits als Konzipientin (Rechtsanwaltsanwärterin) gelernt hat, vertritt übrigens die "Folterpolizisten" bei deren Wiederaufnahme des Verfahrens; diese Polizisten sollen den ehemaligen Asylwerber Bakary misshandelt und gefoltert haben. Bakary wird übrigens vom Korotin Anwalt Nikolaus Rast vertreten. So schließt sich der Kreis :)
Der Zeuge Zijad S. behauptete, von mehreren Leuten in Bosnien bedroht worden zu sein. Die angeblichen Bedroher hätten sich namentlich vorgestellt und weiters mitgeteilt, von dem Kronzeugen beauftragt worden zu sein. Dem Junkie-Zeugen wurden zuerst Schläge angedroht und später wurde er angeblich auch verprügelt. Für die Bedrohungen und Schläge gibt es keine unbeteiligten Zeugen, es existiert lediglich die Aussage des Junkie Zeugen. Die Schläge soll er mitten im Zentrum der bosnischen Stadt Tuzla kassiert haben. Wie kann es sein, daß mitten am Tag auf einem belebten Innenstadt-Platz niemand etwas gesehen haben will?
Der Form halber wurde gegen den Deutschen Kronzeugen ein Strafverfahren wegen Anstiftung zur Körperverletzung, Nötigung und Bedrohung erstattet. Das Verfahren wird bei der Sta Wien geführt. Der Deutsche Kronzeuge wurde einvernommen, schnell wurde allerdings klar, daß sämtliche Beschuldigungen des Junkie-Zeugen erfunden und konstruiert waren. Das Verfahren gegen den Deutschen Kronzeugen wurde somit eingestellt. Gegen den Junkie Zeugen wird jetzt in Bosnien wegen Verleumdung und falscher Beweisaussage ermittelt.
Auch beim Landeskriminalamt Wien ist man überzeugt, daß das Bedrohungsszenario erfunden ist und der Zeuge Zijad S. von der Familie des Philipp K. instruiert wurde.
Jetzt stellt sich die Frage, wieso der Junkie Zeuge Zijad S. diese falschen Aussagen, die Philipp Korotin helfen sollten, überhaupt getätigt hat. Auch dafür gibt es eine plausible Erklärung. Zijad S. wurde nach Verbüssung seiner Haftstrafe nach Bosnien abgeschoben und mit einem unbefristeten Einreiseverbot belegt. Die gesamte Familie des S. lebt in Wien, die Familie ist vor ca 20 Jahren während des Bürgerkrieges nach Wien geflüchtet. In Bosnien hat der Junkie Zeuge Niemanden. Über seine Rechtsanwälte wird argumentiert, daß Zijad S. in Bosnien bedroht wird und stark gefährdet ist. Man möchte für ihn eine Rückkehr nach Österreich erreichen. Weiterhin ist davon auszugehen, daß der Junkie Zeuge S. für seine zweckdienlichen Zeugenaussagen finanziell entschädigt wurde.