Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)
25.09.2011 um 22:49@zweiter
Ich denke auch,der Tatort muss in Vechelde sein. Immerhin war der Torso 30 Kilo schwer.Er ist ueber den Acker gekommen,sein Auto hat er an der Strasse stehenlassen.Ist eine einsame Strasse,denn vom Bahnhof aus war es zu auffaellig.Oder der Tatort ist sehr nah am Bahndamm. Der Profiler im Fall Yasmin geht von einem ortskundigen und praktisch denkenden Menschen aus.Einen zusammenhang zu Wachtel wird ausgeschlossen,da die Art des Zerteilens unterschiedlich ist@Vidocq .Ausserdem soll Marcus seinen Moerder gekannt haben,da ist sich die Moko sicher.Also kann es auch hier nicht Weinert gewesen sein.Leider sind es 3 verschiedene Taeter.Gruss Cleo
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Kann er mitfühlen mit einem Mann, der die Leiche seines Opfers zerstückelt? In einen echten Psychotiker könne sich niemand hineinversetzen, sagt Ludwig; aber in Yasmin Stielers Fall, davon ist er überzeugt, habe der Täter pragmatisch gehandelt. "Sie ist mit ihm in seine Wohnung gekommen, dann ist die Situation eskaliert, aus welchen Gründen auch immer. Anschließend hatte der Täter ein Problem, und das hat er bewältigt, auf seine Weise." Daß der Mörder die Leiche zerlegte, deute darauf hin, daß er einen ganzen Körper nicht habe transportieren können, ohne Verdacht zu erregen.
Woher weiß er das? Ein Psychotiker wäre nicht so planvoll vorgegangen, argumentiert Ludwig, und ein Nekrosadist, der eine Leiche zur eigenen Befriedigung verstümmelt, hätte den Körper "über das notwendige Maß hinaus" beschädigt.
Außerdem sei Yasmin Stielers Mörder vermutlich attraktiv, kontaktfreudig und dem Mädchen intellektuell ebenbürtig. Denn Yasmin war hübsch und anspruchsvoll; sie hätte kaum jemanden nach Hause begleitet, meint Ludwig, der ihr zu unansehnlich oder als Gesprächspartner nicht interessant erschienen wäre.
http://www.zeit.de/1998/14/abgruende.txt.19980326.xml
Ich denke auch,der Tatort muss in Vechelde sein. Immerhin war der Torso 30 Kilo schwer.Er ist ueber den Acker gekommen,sein Auto hat er an der Strasse stehenlassen.Ist eine einsame Strasse,denn vom Bahnhof aus war es zu auffaellig.Oder der Tatort ist sehr nah am Bahndamm. Der Profiler im Fall Yasmin geht von einem ortskundigen und praktisch denkenden Menschen aus.Einen zusammenhang zu Wachtel wird ausgeschlossen,da die Art des Zerteilens unterschiedlich ist@Vidocq .Ausserdem soll Marcus seinen Moerder gekannt haben,da ist sich die Moko sicher.Also kann es auch hier nicht Weinert gewesen sein.Leider sind es 3 verschiedene Taeter.Gruss Cleo
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Kann er mitfühlen mit einem Mann, der die Leiche seines Opfers zerstückelt? In einen echten Psychotiker könne sich niemand hineinversetzen, sagt Ludwig; aber in Yasmin Stielers Fall, davon ist er überzeugt, habe der Täter pragmatisch gehandelt. "Sie ist mit ihm in seine Wohnung gekommen, dann ist die Situation eskaliert, aus welchen Gründen auch immer. Anschließend hatte der Täter ein Problem, und das hat er bewältigt, auf seine Weise." Daß der Mörder die Leiche zerlegte, deute darauf hin, daß er einen ganzen Körper nicht habe transportieren können, ohne Verdacht zu erregen.
Woher weiß er das? Ein Psychotiker wäre nicht so planvoll vorgegangen, argumentiert Ludwig, und ein Nekrosadist, der eine Leiche zur eigenen Befriedigung verstümmelt, hätte den Körper "über das notwendige Maß hinaus" beschädigt.
Außerdem sei Yasmin Stielers Mörder vermutlich attraktiv, kontaktfreudig und dem Mädchen intellektuell ebenbürtig. Denn Yasmin war hübsch und anspruchsvoll; sie hätte kaum jemanden nach Hause begleitet, meint Ludwig, der ihr zu unansehnlich oder als Gesprächspartner nicht interessant erschienen wäre.
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