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Aktenzeichen XY ungelöst - Der Fall Lolita Brieger

1.491 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kinder, Missbrauch, Babys ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Aktenzeichen XY ungelöst - Der Fall Lolita Brieger

24.04.2012 um 17:14
Im Prozess vor dem Trierer Landgericht hat sich heute etwas Interessantes ergeben. Damit hätte ich gar nicht mehr gerechnet. Nun wurden aber Kleidungsstücken mit Drahtresten vorgelegt.

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"Prozess in Trier
Fall Lolita Brieger: Kleidung mit Drahtresten vorgelegt
24.04.2012, 13:18 Uhr
Wegen Mordes an Lolita Brieger muss sich seit Anfang März der 51-jährige Landwirt Josef K. aus Scheid vor Gericht verantworten.


Trier. Im Prozess um den Tod der jungen Frau Lolita Brieger sind am Dienstag Kleidungsstücke des mutmaßlichen Mordopfers vorgelegt worden. Die Kleider wurden im Oktober 2011 mit den sterblichen Überresten Briegers auf der früheren Mülldeponie im nordrhein-westfälischen Frauenkron geborgen.

Dabei sind an Pullover und Bluse der vor 30 Jahren getöteten Lolita Brieger Drahtreste gefunden worden. Zudem sei der Pullover Briegers von hinten nach vorne über den Kopf der Toten gestülpt gewesen, sagte ein Kriminaltechniker am Dienstag vor dem Landgericht Trier. Das lasse den Schluss zu, dass Lolita Brieger möglicherweise von hinten überrascht wurde, ihr der Pulli über den Kopf gezogen wurde und sie mit einer Drahtschlinge erdrosselt worden sei, sagte Staatsanwalt Eric Samel am Rande des Mordprozesses gegen einen 51-Jährigen Landwirt aus Scheid (Kreis Vulkaneifel).

Er soll 1982 seine Ex-Freundin ermordet und ihre Leiche auf der frühreren Mülldeponie im nordrhein-westfälischen Frauenkron verscharrt haben.
Zwei Drahtreste seien rechts und links vom vorderen Hals im Pullover, zwei weitere am hinteren Kragen und Rücken der Bluse „eingewachsen“ gewesen, sagte der Kriminaltechniker. Die Tote habe in einem großen Plastiksack gelegen, der an einem Ende mit Draht verschnürt worden sei. Die stark verrosteten Drähte, jeweils zwischen fünf und zehn Zentimeter lang, sind laut Staatsanwalt Samel „ein zentrales Element der Beweisaufnahme und Anklage“.

Der wegen Mordes angeklagte Bauer schweigt seit Prozessbeginn Anfang März zu den Vorwürfen. Zu dem Fundort der Leiche hatte die Ermittler im Herbst 2011 ein Zeuge geführt, der dem Angeklagten bei der Beseitigung der Toten geholfen haben will. Laut Anklage hatte das einstige Paar immer wieder gestritten, weil der Vater des Bauern gegen die Verbindung war. Einen Tag vor der mutmaßlichen Tat habe der Freund sich von der schwangeren Lolita getrennt. Als sie ihn umstimmen wollte und das Kind weiter austragen wollte, habe er sie umgebracht, hieß es. Der Prozess geht am 3. Mai weiter. (dpa/abendblatt.de)"

http://www.abendblatt.de/vermischtes/article2256586/Fall-Lolita-Brieger-Kleidung-mit-Drahtresten-vorgelegt.html

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Hier noch ein Interview mit dem Staatsanwalt und dem Verteidiger:


http://www.input-aktuell.de/


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Cleo1956 Diskussionsleiter
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Aktenzeichen XY ungelöst - Der Fall Lolita Brieger

24.04.2012 um 18:17
Durch die Erkenntnisse der Kriminaltechnik sieht die Staatsanwaltschaft ihren Tatvorwurf "heimtückischer Mord" bestätigt.

Jippy!!


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Aktenzeichen XY ungelöst - Der Fall Lolita Brieger

24.04.2012 um 18:26
"Am erstaunlich gut erhaltenen Pullover der vor 30 Jahren getöteten Lolita Brieger sind Drahtreste gefunden worden. Nach Meinung des Staatsanwalts Eric Samel sprechen sie dafür, dass die junge Frau aus der Eifel von hinten erdrosselt wurde. Zuvor sei ihr vermutlich das Rückenteil des Pullovers über den Kopf gezogen worden, sagte Samel am Dienstagmorgen volksfreund.de. Auch an Lolita Briegers Bluse wurden Drahtreste entdeckt, sagte ein Kriminalbeamter der Spurensicherung in dem Prozess am Trierer Landgericht. Lolita Briegers heute 51-jähriger Ex-Freund soll die von ihm schwangere Frau im November 1982 ermordet haben. Der Landwirt hat sich in der Verhandlung bislang nicht zu den Vorwürfen geäußert." (Quelle: Trierischer Volksfreund, Bericht vom 24.04.2012).


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Cleo1956 Diskussionsleiter
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24.04.2012 um 18:39
@Scipper
Einmal einstellen reicht....wir können alle lesen!
Sorry,aber du stellst immer die gleichen Texte zichmal ein....warum??


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Aktenzeichen XY ungelöst - Der Fall Lolita Brieger

24.04.2012 um 18:53
Hier ist nochmals das Interview mit der Rechtsmedizinerin Dr. med. Bianca Navarro-Crummenauer vom Institut für Rechtsmedizin in Mainz:


http://www.input-aktuell.de/mainframe.asp?lang=de&e1=212

Sie konnte zur Todesursache nicht viel sagen, nur dass erwürgen und erdrosseln nicht ausgeschlossen sei.

Sie hat so kryptisch angedeutet, dass es andere Dinge sein werden, die neben der Auffindesituation ausschlaggebend sein werden für die Beweiswürdigung. Unter diesem Satz konnte man sich letzte Woche nichts vorstellen, zumal sie in ihrem Gutachten keine Angaben zur Todesursache machen konnten. Die Sache mit den Drähten und dem entsprechenden Gutachten kannte sie aber sicherlich und darauf hat sie sich mE bezogen.


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Cleo1956 Diskussionsleiter
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Aktenzeichen XY ungelöst - Der Fall Lolita Brieger

24.04.2012 um 19:14
@AngRa
Es lässt uns doch hoffen,dass er wegen Mordes hinter Gitter wandert. Bevor er sie erdrosselt hat,zog er ihren Pulli von hinten über den Kopf. Was für er hinterhältiges ....., dieser Bauer!


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Cleo1956 Diskussionsleiter
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24.04.2012 um 19:20
......und hoffentlich stellen die Richter die "besondere Schwere der Schud"fest"!
Immerhin war sie Schwanger(also 2 Morde) und das Verscharren auf dem Müll ,was ich sowas von niederträchtig finde. Er verdient es nicht,jemals wieder aus dem Knast zu kommen.


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24.04.2012 um 19:21
@Cleo1956

Ja, aber bevor er ihr den Pullover über den Kopf ziehen konnte, wenn es denn so war, musste ja auch noch die Jacke ausgezogen werden,denn die eine Zeugin hat doch berichtet, dass Lolita eine Jacke anhatte.Ist ja klar bei der Jahreszeit!


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Cleo1956 Diskussionsleiter
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24.04.2012 um 19:26
@AngRa
Es soll ja nicht so kalt gewesen sein,vielleicht trug sie die Jacke über den Arm.
Ich muß immer daran denken wie es Lolita zumute war in dem Moment,als sie realisiert hat,was mit ihr passiert. Er muß sie von hinten angegriffen haben,ansonsten hätte sie sich losreißen und fliehen können.


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24.04.2012 um 19:30
@leo1956

Stimmt, das kann so gewesen sein. Es war halt Anfang November und nicht soo kalt.

Trotzdem ist das mit dem Pullover über dem Kopf bemerkenswert.Das muss man sich schon vorher überlegen, wie man das anstellt. Da muss dann auch jeder Griff sitzen, sonst wäre sie geflohen.


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Cleo1956 Diskussionsleiter
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24.04.2012 um 19:32
@AngRa
Oder waren es doch zwei Täter?


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24.04.2012 um 19:39
@Cleo1956

Ich gehe davon aus, dass es ein Einzeltäter war, der aber im Kopf schon einen Plan hatte,wie er vorgeht. Die Frage ist aber nicht sooo gggaaanzzz einfach zu beantworten!


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Cleo1956 Diskussionsleiter
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24.04.2012 um 19:53
@AngRa
Ja,das er einen Plan hatte,liegt auf der Hand. Immerhin ist er mit ihr weiter vom Hof weg und hat sie dort hingelockt. Vielleicht hat er die Plane und den Draht auch schon bereitgelegt.Ich glaube auf keinen Fall an Totschlag im Affekt! Eher halte ich es noch für möglich,das Familienangehörige des Bauern involviert waren.Aber dann hätte er den Helfer nicht gebraucht.


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24.04.2012 um 19:58
servus
Wenn ich mich mal so einklinke..
Womit bekomme ich denn eine Frau ruhig? Indem ich ihr falsche Liebe/Gefühle vorspiegele. Das und schon fällt die evtl. vorhandene Jacke. Zu dem ist sie nicht mehr in Abwehrhaltung. Dann den Pullover von hinten hochziehen, Draht umgelegt und das war es. Paßt doch zum Spurenbild.
servus derweil. Wastl


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24.04.2012 um 20:06
@bayernwastl

Naja, irgendwie so einen Gedankengang hatte ich auch schon. Kann schon so gewesen sein.Nichts Genaues weiß man natürlich nicht.


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24.04.2012 um 20:12
servus
@AngRa
Sicher wissen kann es nur der Täter. Wenn aber die Spuren kaum einen anderen Tatablauf zulassen? Ich als Staatsanwalt hätte das als "Eindruck" zwecks Heimtücke längst so formuliert. Und notfalls an einer Puppe demonstriert. Das macht mehr Eindruck, /auch bei dem Beklagten/ als stundenlanges reden. Widerspricht auch nicht der StPo.
servus derweil


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Aktenzeichen XY ungelöst - Der Fall Lolita Brieger

25.04.2012 um 08:14
Inzwischen gibt es noch einen ausführlichen Bericht über den sechsten Verhandlungstag.

Offenbar gibt es auch noch überwachte Telefongespräche, die in den Prozess eingeführt werden sollen.

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24.04.2012

Belastendes Beweismaterial - Kriminaltechnik legte im Mordfall „Lolita Brieger“ Kleidungsstücke mit Drahtresten vor

Trier/Frauenkron/Scheid-D. (boß) Auch wenn die Staatsanwaltschaft in ihrer Anklage dem Beschuldigten Josef K. vorwirft, das ahnungs- und wehrlose Opfer Lolita Brieger am 4. November 1982 von hinten mit einem Eisendraht erdrosselt zu haben, so sorgte der Kriminaltechniker Michael K. von der Kripo Trier am Dienstag mit seiner Aussage dennoch für eine Überraschung.

Bei der Inaugenscheinnahme der sterblichen Überreste in dem 1,60 x 3,20 Meter großen, mit Draht verschnürten grünen Kunststoffsack mit offener Seite seien an Pullover und Bluse des Opfers Drahtreste gefunden worden.
Ein ungewöhnliches Bild, als der Ermittler mit einem großen Karton vor dem Landgericht erschien und nach einer detaillierten Schilderung der Fundstücke vom 19.10.2011 auf der ehemaligen Mülldeponie Frauenkron den Prozessbeteiligten die gut erhaltenen Kleidungsstücke und Asservate auf einem vorbereiteten Tisch präsentierte.

Zwei Drahtreste seien auf dem Schlüsselbein rechts und links am Pullover, zwei am hinteren Kragen der Bluse und ein weiterer am Hals des Opfers entdeckt worden. Die stark verrosteten Drahtstücke seien jeweils fünf bis zehn Zentimeter lang gewesen. Zudem soll der Pullover von Lolita Brieger von hinten nach vorne über ihren Kopf gestülpt gewesen sein. Ein vom Zeugen während der Gerichtsverhandlung vorgelegtes Gutachten des Landeskriminalamtes muss diesbezüglich noch ausgewertet werden.

„Dies alles stützt die Anklage“, so Staatsanwalt Eric Samel, „und lässt Rückschlüsse darauf zu, dass Lolita Brieger von hinten erdrosselt wurde und evtl. das Mordmerkmal der Heimtücke verwirklicht sein kann.“

Für den Verteidiger des Angeklagten, Heinz Neuhaus, in einem Interview mit unserer Zeitung noch kein Beweis für die Tatausführung durch seinen Mandanten, da man nur fünf verrostete Drahtstücke habe. Man müsse noch das Gutachten auswerten und prüfen, ob die Drahtstücke überhaupt zueinander gehörten.

An der Identität von Lolita Brieger herrscht auch bei der Kriminaltechnik kein Zweifel, da neben dem DNA-Ergebnis auch in der Innentasche des Parkas eine Geldbörse mit persönlichen Papieren und Quittungsbelegen sogar mit dem Schriftzug Lolita Briegers gefunden wurde.
Bei der Vernehmung von weiteren Zeugen aus dem sozialen Umfeld des Angeklagten und des Opfers wurde wiederum deutlich, dass die sogenannte Gerüchteküche im Raum Schleid – Frauenkron – Hallschlag im Bezug auf Schweigegeld, Tatausführung und Verbleibeort ausgeprägter war, als die nachweisbaren Fakten. Diesbezüglich sollen aber auch noch im Laufe des Verfahrens überwachte Telefongespräche abgespielt werden.

Nach den Bekundungen eines weiteren Ermittlers habe der Hauptbelastungszeuge nach der Aktenzeichen XY-Sendung nicht aus Gewissensgründen freiwillig „ausgepackt“, sondern sich im Laufe der Nachermittlungen und gezielter Nachfragen durch die Kripo offenbart und letztendlich die Wahrheit gesagt. Dies führte dann auch letztendlich zu seiner Schilderung, wie die sterblichen Überreste aus dem besagten Schuppen „mit vereinten Kräften“ von ihm und dem Angeklagten nach Frauenkron in die Mülldeponie verbracht worden seien.
Der Prozess wird am 3. Mai fortgesetzt.

Heinz-Günter Boßmann

http://www.input-aktuell.de/mainframe.asp?n=2&newsid=37422


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Aktenzeichen XY ungelöst - Der Fall Lolita Brieger

25.04.2012 um 09:34
Die Telefongespräche werden dann wohl am nächsten Do. 03. Mai abgespielt, soll doch am 08. Mai ein Urteil erfolgen. Irgendwo hatte ich das aber schon mal gelesen, dass Telefonanrufe abgehört wurden. Doch als ich letztens nochmal danach suchte konnte ich dazu leider nichts mehr finden. Im Hinterkopf meine ich, dass dies im Zuge der XY-Sendung erfolgte. Vielleicht erinnert sich ja noch jemand (@AngRa) daran?

Also hat der Hauptbelastungszeuge/Helfer doch nicht freiwillig ausgepackt, wie wir ja schon richtiig vermutet hatten. Ich bin mir aber gar nicht so sicher, ob er auch die 'ganze' Wahrheit gesagt hat. Möglicherweise hat er nur das bestätigt, was sich ohnehin nicht mehr leugnen liess.

Außerdem hat man Lolitas Geldbörse in ihrem Parka gefunden, das wusste ich bisher noch nicht.

Was müssen die Angehörigen Lolitas gefühlt haben, als man die gut erhaltenen Kleidungsstücke auf einem Tisch präsentierte? Überhaupt, bei den ganzen Schilderungen der Inaugenscheinnahme der sterblichen Überreste, aber auch letzte Woche beim Bericht der Rechtsmedizinerin, was muss da in den Angehörigen vorgehen? Ich mag es mir gar nicht vorstellen.


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25.04.2012 um 11:23
@valadon

Wenn ich so nachdenke,dann meine ich, dass im XY Film und auch in der Nachbetrachtung vom September nichts von einer Telefonüberwachung erwähnt wurde.Aber wir haben die Möglichkeit hier vor langer Zeit diskutiert, weil bei einem Kapitalverbrechen Telefonüberwachung beantragt werden kann. Da haben wir auch gar nicht mal so falsch gelegen.

Dass der Hauptbelastungszeuge sich nicht bei der Polizei gemeldet hat, sondern dass sie auf ihn zugehen musste, hat Kommissar Schu in der XY Nachbetrachtung vom September erwähnt.

Dieser Zeuge wird zumindest im Wirtshaus immer wieder Andeutungen gemacht haben und nach Ausstrahlung der Sendung haben einige Zuschauer mE seinen Namen bei der Polizei angegeben,vielleicht sogar über das vertrauliche Telefon. Freiwillig hat er sich nicht gemeldet.

Für die Angehörigen des Opfers sind das schwere Tage. Sie wollten,so glaube ich, auch nicht mehr im Gerichtssaal anwesend sein nach ihren Aussagen, weil sie das Ganze nicht aushalten.So wurde es von einer Schwester von Lolita in einem Interview erwähnt.


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25.04.2012 um 14:34
Hier der Fernsehbericht von gestern: SWR - Rheinland-Pfalz - Dienstag, 24.4.2012, 18.00 Uhr:

http://www.swr.de/landesschau-aktuell-rp/-/id=233240/did=9631198/pv=video/nid=233240/xrqi8c/index.html


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