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Mordfall Charlotte Böhringer

28.687 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, München, 2006 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Charlotte Böhringer

Mordfall Charlotte Böhringer

22.02.2019 um 10:56
Zitat von Deus_Ex_MachinDeus_Ex_Machin schrieb:Das ist nett, dass eine juristische Koryphäe mir das endlich mal erklärt.
Und für diese wunderbare Darbietung müsste der Kollege Eintritt verlangen.

Warum meint als offensichtlich Kenntnisloser andere von dieser Kenntnislosigkeit auch noch überzeugen zu müssen?

@MrSpocks Ich meine das nicht böse wenn ich sage, dass ich hin und wieder den Eindruck habe, dass Du dir hier einen Spaß erlaubst. Ich kann mir ehrlich nicht vorstellen, dass Du deine absurden Erklärungen ernst meinst.


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22.02.2019 um 10:56
Zitat von MrSpocksMrSpocks schrieb:Aber für die Heimtücke zählt, dass es jemand plant (Handschuhe) einen Mord zu begehen!
Du verstehst leider grundlegende juristische Zusammenhänge nicht und bist auch nicht bestrebt, dir Wissen anzueignen.

Wenn ich dich besuche, du dich umdrehst, ich spontan beschließe, dich zu töten und ausnutze, dass du mir eben den Rücken zugekehrt hast, ist das heimtückischer Mord.


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22.02.2019 um 10:58
Heimtückische Tötung: Heimtückisch tötet, wer die Arg- und Wehrlosigkeit des Opfers bewusst zur Tatbegehung ausnutzt.

Hier ist es doch einmal logischer erklärt....klar ist schon das Abpassen des Opfers auch eine Heimtücke, aber die Handschuhe spielen ja im Fall Böhringer auch eine Rolle.


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22.02.2019 um 11:02
die Handschuhe sollen doch darauf hinweisen, dass es ich um einen geplanten Mord handelte. Wenn sich nun herausstellt, dass der Angriff nicht an der Tür stattfand, ebenfalls keine Handschuhe getragen wurden, dann ist das Urteil fehlerhaft.

Sicherlich sind die Richter keine Hellseher, es sollte allerdings kein Tathergang konstruiert werden, der komplett am Geschehen vorbei geht.


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22.02.2019 um 11:03
Zitat von Deus_Ex_MachinDeus_Ex_Machin schrieb:Richtig ist hingegen: Das Gericht muss und kann auch oft auch gar nicht bis ins kleinste Detail exakt rekonstruieren, wie die Tat im Einzelnen vonstattenging. Es muss lediglich anhand von Beweisen oder einer ihnen gleichstehenden Indizienkette zur Überzeugung gelangen, dass der Angeklagte die Tat begangen hat.
In der Tat.

Wenn allerdings das Gericht - ähnlich wie im Fall Darsow - in seinem Urteil im Sachverhalt eine Tat (im Indikativ) exakt und in allen Details beschreibt, weil sich diese nach Überzeugung des Gerichts so zugetragen haben muss, dann kann das ein Problem sein, wenn sich diese Details eigentlich nicht rekonstruieren lassen.

Vorteil für das Gericht: Die Revisionsfestigkeit des Urteils. Der BGH ist glücklich (siehe zu dessen Fehlerkultur) Nachteil: Werden diese Details mit guten Gründen bezweifelt oder gar widerlegt, dann kann man immer die ganze Konstruktion in Frage stellen.

Hier könnte es beispielsweise so sein, dass auch ohne Handschuhe eine heimtückische Tat vorliegt. Natürlich. Ob und wie diese dann zu beweisen wäre, würde einer alternativen Beweiswürdigung obliegen. Baut allerdings das Gericht seine gesamte Argumentation auf diesem Detail auf, dann wird es schwierig. Meiner Ansicht nach sollten Gerichte deshalb stärker abgrenzen, was sie als Kern eines Tatgeschehens für bewiesen halten und welche Annahmen sie aufgrund von Wahrscheinlichkeiten getroffen haben.

Exkurs: Im Falle Darsow wäre der olle Schalldämpfer viel unproblematischer, wenn das Gericht zu seiner Überzeugung festgestellt hätte: "Eine PVC-Flasche mit Bauschaum oder eine andere schalldämpfende Einrichtung, die geeignet ist, die aufgefunden Spuren am Tatort zu verursachen. Der Täter kann die Anleitung auf der Webseite abgeändert haben, weil er sie seinen Anforderungen gemäß modifiziert hat". Da würde ich mir von deutschen Strafgerichten in Indizienurteilen mehr Naturwissenschaftlichkeit und Exaktheit wünschen. Diese Sachverhalte nach dem Motto "Wie ich mir die Tat vorstelle" eröffnen gerade in der uninformierten Öffentlichkeit den Eindruck von Willkürlichkeit.

Wir sind uns einig, dass die in den wenigsten dieser Fälle gegeben ist.


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22.02.2019 um 11:03
Zitat von Venice2009Venice2009 schrieb:die Handschuhe sollen doch darauf hinweisen, dass es ich um einen geplanten Mord handelte. Wenn sich nun herausstellt, dass der Angriff nicht an der Tür stattfand, ebenfalls keine Handschuhe getragen wurden, dann ist das Urteil fehlerhaft.
So ist es.... !


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22.02.2019 um 11:04
Zitat von Venice2009Venice2009 schrieb:Wenn sich nun herausstellt, dass der Angriff nicht an der Tür stattfand, ebenfalls keine Handschuhe getragen wurden, dann ist das Urteil fehlerhaft.
Nein, ist es nicht. Die Planung ist für die Bestrafung des Täters irrelevant. Außerdem gibt es hier zahlreiche andere Anhaltspunkte, die auf eine Planung hindeuten.


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22.02.2019 um 11:05
Zitat von Deus_Ex_MachinDeus_Ex_Machin schrieb:Nein, ist es nicht. Die Planung ist für die Bestrafung des Täters irrelevant. Außerdem gibt es hier zahlreiche andere Anhaltspunkte, die auf eine Planung hindeuten.
Es ist ein Indiz und sicherlich wird auch überprüft werden müssen, wo diese "Übertötung" stattgefunden hat. Ist ja entsetzlich wie jemand zu so etwas fähig ist.


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22.02.2019 um 11:07
Zitat von Deus_Ex_MachinDeus_Ex_Machin schrieb:ein, ist es nicht. Die Planung ist für die Bestrafung des Täters irrelevant. Außerdem gibt es hier zahlreiche andere Anhaltspunkte, die auf eine Planung hindeuten.
sicher?

Wenn sich herausstellen sollte, dass es zuvor ein Streitgespräch gegeben hat und sich der Täter ganz in Rage den nächstliegenden Gegenstand schnappte und damit auf CB einschlug.
Auch wenn sie ihm in dem Moment den Rücken zukehrte, wäre es doch kein Mord mehr.


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22.02.2019 um 11:08
@MrSpocks

Die Übertötung ist eine Frage, die nichts mit dem Mordmerkmal "Heimtücke" zu tun hat. Und so grausam sie ist, ist sie trivial: Ich persönlich habe noch nie einen Menschen getötet. Wenn ich mir vorstelle, einen Menschen doch töten zu müssen, wüsste ich gar nicht, wie oft ich zuschlagen müsste, um sicherzugehen, dass er wirklich tot ist. Genauso erging es auch Bence Toth. Hätte die Tante (schwerverletzt) überlebt, wäre das der Super-GAU gewesen. Solch unerfahrene Täter gehen also aus nachvollziehbaren Gründen auf Nummer sicher.


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22.02.2019 um 11:11
Zitat von MrSpocksMrSpocks schrieb:Es ist ein Indiz und sicherlich wird auch überprüft werden müssen, wo diese "Übertötung" stattgefunden hat. Ist ja entsetzlich wie jemand zu so etwas fähig ist.
Ich habe einmal von einem Fall erfahren, wo der Mann "nur" eine Abreibung bekommen sollte und auch "nur" zusammengeschlagen wurde. Evtl. soll so etwas irgendwie gängig bei Auftragsbestrafungs-Methoden sein. Nur wurde in dem Fall der Mann so verletzt, dass er an seinem Blut erstickt ist. Aber die Schläge waren auch total butal ausgeführt worden, er sollte jedoch eigentlich überleben. Wer weiß, ob so ein Typ dann total in Blutrausch gekommen ist. Denn was anderes kann es doch nicht sein, dass man so oft hin schlägt. 25 Mal, da muss doch bei so einem Typ das Gehirn aussetzen.


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22.02.2019 um 11:11
Zitat von Venice2009Venice2009 schrieb:Wenn sich herausstellen sollte, dass es zuvor ein Streitgespräch gegeben hat und sich der Täter ganz in Rage den nächstliegenden Gegenstand schnappte und damit auf CB einschlug.
Interessant, dass dann der Insider Mate Toth bis heute kein Wort über ein hammerähnliches Werkzeug verloren hat, das der Tante abhanden gekommen sei.
Zitat von Venice2009Venice2009 schrieb:Auch wenn sie ihm in dem Moment den Rücken zukehrte, wäre es doch kein Mord mehr.
Doch. Niemand muss damit rechnen, getötet zu werden, nur weil es einen Streit gibt. Das ist völlig lebensfern. Streit ist etwas Alltägliches. Genau dieses Ausnutzen des Rückenzukehrens würde auch Heimtücke begründen.


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22.02.2019 um 11:43
Zitat von Ma_VeMa_Ve schrieb:Axel Petermann zeigte nun anhand der Spuren auf, dass der Angriff auf Frau Böhringer nicht an der Tür, sondern 2.2 Meter davon entfernt begann.
Nein, das zeigt Petermann eben nicht auf. Er zeigt nur auf, wo sich die ersten sichtbaren Spuren des Angriffs befinden. Nicht wo der Angriff begann. Das kann er nicht wissen.


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22.02.2019 um 11:48
Zitat von monstramonstra schrieb:Hier könnte es beispielsweise so sein, dass auch ohne Handschuhe eine heimtückische Tat vorliegt. Natürlich. Ob und wie diese dann zu beweisen wäre, würde einer alternativen Beweiswürdigung obliegen.
Ein Entfallen der Handschuhe oder auch der Annahme einer Tatplanung würde noch keine alternative Beweiswürdigung erfordern. Das Gericht hat die Heimtücke gar nicht mit Planung begründet, sondern insbesondere mit dem Spurenbild, das für ein rasch ablaufendes Geschehen ohne Gegenwehr oder Flucht spricht:

"C.B. war vom Angriff völlig überrascht und deshalb nicht in der Lage dem Angriff wirksam zu begegnen. Beides nutzte der Angeklagte bewusst aus. Er handelte daher heimtückisch.

Als C.B. ahnungslos die Wohnungstüre öffnete, begann der Angeklagte sofort auf den Kopf seines völlig überraschten Opfers einzuschlagen, um es zu töten. Der Geschädigte gelang es im Hinblick auf den überraschenden Angriff weder, sich zu wehren noch zu flüchten.

Aufgrund des Spurenbildes sei plausibel, dass es sich um ein sehr rasch ablaufendes Geschehen gehandelt habe. Der Angriff auf das Opfer sei unmittelbar nach der Türe begonnen worden. Es sei dann, worauf die Spritzerzentrenlage hinweise, zunächst zu Schlägen nahe der rechten Wand und dann zu Schlägen nahe der linken Wand gekommen. Weitere Schläge seien dann erneut an der rechten Wand gesetzt worden. Im Bereich der Leichenendlage sei, was sich aus der Massivität der Blutspuren ergeben, der Grossteil der Schläge gegen das Opfer geführt worden. Hinweise für ein „Hin-und Her“-Gehen der Kampfbewegungen hätten sich aus dem Spurenbild nicht ergeben."



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22.02.2019 um 12:46
So, zum zweiten Teil von Standpunkt 12 in RTL:

Es wird wieder mal kalter Kaffee aufgewärmt: Es kommt wieder der DNA-Spur-Spur-Treffer mit dem Fall Ursula Herrmann aufs Tapet.

Dann kommt wieder die Weingeschichte aufs Tapet, obwohl die m.E. hanebüchen ist.

Dann ist laut Petermann nun überhaupt kein Handschuh im Spiel. Gestern war aber noch die Rede davon, dass unterschiedliche Handspuren im Spiel sind. Also, was stimmt denn nun genau?

Und dann könnte es auch so sein, dass der Täter in der Wohnung war und beide die Treppe hinunterstiegen und es dann zum Überfall kam. Dafür könnten zwei Hämatome sprechen, die Charlotte B. an den Schultern hatte. Tia, dieses Szenario wurde aber auch schon von Witting im ersten Wiederaufnahmeantrag gebracht

Und dann hat Petermann noch Partikeln vom Schweissen entdeckt. Aber mir scheint, nix Genaues weiss man.

Also: Im Prinzip kann man sagen:

  • Todeszeitpunkt anhand der Körpertemperatur dürfte infrage gestellt werden;
    Blutspritzer, die falsch interpretiert wurden und vermuten lassen, dass Angriff nicht bei der Türe begonnen hat.
    Abdrücke, die irrtümlich als Handschuhspuren gedeutet wurde.


Da würde ich mich nun mal festlegen: Diese Punkte deuten m.E. nicht auf einen anderen Täter hin.
Ob sie auf einen anderen Straftatbestand hindeuten, müssten dann die Juristen entscheiden.


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22.02.2019 um 13:45
Der rtl Beitrag von heute war ziemlich gut. Neue Informationen:

Eine 3D Rekonstruktion kommt zu dem Schluss, dass eine moegliche und stimmige Erklaerung fuer die Haematome an beiden Oberarmen des Opfers gewesen sein koennte, dass der Taeter hinter ihr die Treppe herunter lief, sie an den Armen packte und umdrehte, und dann zuschlug.

Auf den Kleidern des Opfers wurden Partikel gefunden, wie sie beim Schweissen entstehen. Zu der Zeit wurde in der Wohnung des Opfers renoviert, und die Tatwaffe koennte daher stammen.

RTL Punkt 12 hat uebrigens auch die Polizei um eine Erklaerung gebeten, warum man dem Spur Spur Treffer nicht weiter nachgegangen ist. Sie hat bis heute frueh nicht geantwortet.


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22.02.2019 um 13:51
Zitat von AnnaKomneneAnnaKomnene schrieb:Eine 3D Rekonstruktion kommt zu dem Schluss, dass eine moegliche und stimmige Erklaerung fuer die Haematome an beiden Oberarmen des Opfers gewesen sein koennte, dass der Taeter hinter ihr die Treppe herunter lief, sie an den Armen packte und umdrehte, und dann zuschlug.
Eine ähnliche Variante wurde jedoch bereits von Witting gebracht. Und die Hämatome können durch unterschiedlichste Szenarien angebracht worden sein. Der Täter kann sich zweimal gedreht haben oder um sie herumgelaufen sein. Abgesehen davon, dass man nicht weiss, wie und aus welcher Lage der Täter zugeschlagen hat und wie Charlotte B. im Raum stand.
Man kann hier 100 ähnliche Szenarien simulieren, die alle stimmen können.
Zitat von AnnaKomneneAnnaKomnene schrieb:Auf den Kleidern des Opfers wurden Partikel gefunden, wie sie beim Schweissen entstehen. Zu der Zeit wurde in der Wohnung des Opfers renoviert, und die Tatwaffe koennte daher stammen.
Könnte sein. Die Partikel können aber auch auf ganz andere Weise an die Kleidung gekommen sein und ob es eine solche Tatwaffe überhaupt in der Wohnung und gerade griffbereit gab, davon weiss man auch nix.


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22.02.2019 um 14:15
Zitat von AnnaKomneneAnnaKomnene schrieb:Eine 3D Rekonstruktion kommt zu dem Schluss, dass eine moegliche und stimmige Erklaerung fuer die Haematome an beiden Oberarmen des Opfers gewesen sein koennte, dass der Taeter hinter ihr die Treppe herunter lief, sie an den Armen packte und umdrehte, und dann zuschlug.
Die 3D Animation ist tatsächlich interessant, insbesondere weil sich der Täter dann bereits in der Wohnung befand. Möglicherweise randalierte er zuvor im Büro und wurde zur Tür geleitet und rastete dann aus. Ein solches Szenario spricht gegen BT als Täter und gänzlich gegen das was im Urteil steht.

Bei der Entstehung der Hämatome an den Oberarmen ist leider erneut Spekulation erforderlich.

Diese könnten post mortem entstanden sein.


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22.02.2019 um 14:15
Zitat von AnnaKomneneAnnaKomnene schrieb:uf den Kleidern des Opfers wurden Partikel gefunden, wie sie beim Schweissen entstehen. Zu der Zeit wurde in der Wohnung des Opfers renoviert, und die Tatwaffe koennte daher stammen.
gibt es dazu eine Erklärung im Urteil?

Wenn man Handwerker über mehrere Tage im Haus hat, ist es ungewöhnlich, dass sie ihr Arbeitsmaterial jeden Tag auf´s Neue einpacken und am nächsten Tag wieder mitbringen. Das wird meistens, gerade in Privathaushalten, liegen gelassen.


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Mordfall Charlotte Böhringer

22.02.2019 um 14:28
@Venice2009

Ja, und man weiss ja auch nicht sicher, ob es ein Hammer war. Es koennte auch genausogut ein anderer scharfkantiger Gegenstand gewesen sein. Jetzt waere es interessant zu wissen, was in der Wohnung genau gemacht wurde. Wenn Metallteile angebracht wurden, dann koennte es auch ein Bauteil gewesen sein.


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