Mordfall Charlotte Böhringer
21.02.2019 um 10:42@Interested
Die Medienaufmerksamkeit wird allenfalls noch diese Woche andauern und dann wieder auf null zurückgehen. Bringen wird es nichts. Am Ende wird es wieder nur Befangenheitsgesuche hageln, wie schon im ersten WA-Verfahren, wo die Vorsitzende Richterin am OLG verheiratet ist mit dem in diesen Fall nicht involvierten Chef der Münchener StA. Der Justizskandal wird weitergehen, keine Frage.
Was mich eher nervt, ist folgender Gedanke: Irgendwann 2030 wird Toth entlassen werden müssen. Er würde dann natürlich direkt Millionär und Geschäftsführer der Parkgarage werden - und vermutlich durch sämtliche Talkshows als Justizopfer tingeln.
Die Medienaufmerksamkeit wird allenfalls noch diese Woche andauern und dann wieder auf null zurückgehen. Bringen wird es nichts. Am Ende wird es wieder nur Befangenheitsgesuche hageln, wie schon im ersten WA-Verfahren, wo die Vorsitzende Richterin am OLG verheiratet ist mit dem in diesen Fall nicht involvierten Chef der Münchener StA. Der Justizskandal wird weitergehen, keine Frage.
Was mich eher nervt, ist folgender Gedanke: Irgendwann 2030 wird Toth entlassen werden müssen. Er würde dann natürlich direkt Millionär und Geschäftsführer der Parkgarage werden - und vermutlich durch sämtliche Talkshows als Justizopfer tingeln.