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Mordfall Charlotte Böhringer

28.934 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, München, 2006 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Charlotte Böhringer

Mordfall Charlotte Böhringer

02.08.2013 um 15:03
@Interested

Klar, aber es stimmt dann einfach nicht, dass im Vorfeld allen Spuren nachgegangen worden ist :-)

Denn bei einem Mordfall sollte man schon davon ausgehen, dass regelmäßige Telefonkontakt automatisch überprüft werden.


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Mordfall Charlotte Böhringer

02.08.2013 um 15:04
@d.b.cooper

Jetzt habe ich mich am Kaffee verschluckt ... mano! Das schöne weiße Hemd!


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Mordfall Charlotte Böhringer

02.08.2013 um 15:06
@aberdeen
Aber letztendlich lag die Kripo doch richtig. Dran war ja wohl wirklich nichts, nur unnütze Kosten...
Nur weil dem "Bossi für Arme" nichts besseres einfiel. Hat der eigentlich EINE zündende Idee?

Dann behauptet er der Indizienring ist total zerschlagen....sowas von Realitätsverlust.


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Mordfall Charlotte Böhringer

02.08.2013 um 15:09
@avatar455

Du meinst den Anwalt?

Ja, nun; für mich kristallisiert sich jetzt auch langsam raus, wo die Fehler in der Prozeßtaktik gelegen haben könnten:

die haben sich zu sehr auf die "falsche" DNS und die "Händigkeit" konzentriert.


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Mordfall Charlotte Böhringer

02.08.2013 um 15:12
@all

Bei der Presseschau kristallisiert sich langsam aber sich noch ein interessantes Ergebnis heraus. Und zwar geht es um etwas, über das nicht berichtet worden ist:

Keiner, aber auch wirklich keiner, der zahlreichen Zeugen, konnte etwas darüber Aussagen, dass sich Ch. B. über einen Diebstahl B. T.s beklagt hätte ... Warum wohl?


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Mordfall Charlotte Böhringer

02.08.2013 um 15:13
@avatar455
Den Indizienring kann man schon als zerschlagen sehen.
zum einen braucht es ja nur 2 Bruchstellen und man alles mögliche aber keinen Ring.
Zum einen sind Alle Indizien eher schwach.
Und zum anderen kann man deren rechtliche Würdigung wohl auch anders sehen, so dass eben kaum noch was übrig bleibt.


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Mordfall Charlotte Böhringer

02.08.2013 um 15:14
@d.b.cooper

Wenn ich sekundieren darf: außer einem hingeschrubbelten Motivkonstrukt ...


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Mordfall Charlotte Böhringer

02.08.2013 um 15:18
Bence kann einem schon leid tun. Nullen in der Verteidigung. Doppelnullen im BI Marketing....so wird das nichts.
Oh, hoffentlich liest Witting hier nicht mit, sonst weint er wieder


@aberdeen

@d.b.cooper
Ja, so seht ihr das und vielleicht noch 20 andere ;) Der Volkeszorn bleibt ja aus...kein Wutbürger weit und breit..


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Mordfall Charlotte Böhringer

02.08.2013 um 15:19
@aberdeen
Jo, allerdings das wirklich belastende ist eben seine dämliche Aussage.
Und da würde mich mal interessieren ob die bei einer engen Auslegung überhaupt verwendet werden dürfte oder ob das so weit noch abgedeckt ist.
Der Verteidiger hat da ja auch kein Augenmerk drauf gerichtet, bzw. es wohl eher am Rande einfließen lassen.

@avatar455
Du weißt ja selber dass Masse nicht gleich Klasse ist ;)


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Mordfall Charlotte Böhringer

02.08.2013 um 15:19
@avatar455

Nicht zu reden von der Kripo und dem Schwurgericht ...

Dass der Volkeszorn ausbleibt, finde ich eher gut; da haben wir ja nicht nur gute Erfahrungen mit.


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Mordfall Charlotte Böhringer

02.08.2013 um 15:21
@d.b.cooper

Vielleicht wäre es doch auch besser gewesen, B. T. im Prozeß aussagen zu lassen?! So bliebn die Sachen nämlich unkommentiert stehen.

Auf der anderen Seite frage ich mich auch inzwischen, wie belastend die Aussagen noch sind, wenn man die am Stück und "ungefiltert" liest.

Dass die Kammer in ihrem Urteil die Aussage über die 16.000 € einfach weggelassen hat, finde ich schon unerhört. Damit wäre das "Geldschein-Indiz" sofort zerschossen worden.


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Mordfall Charlotte Böhringer

02.08.2013 um 15:22
@d.b.cooper
Warum will die BI dann Massen bewegen? So zu lesen in der SZ...und auf der Seite seines Spezis


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Mordfall Charlotte Böhringer

02.08.2013 um 15:25
@avatar455
Das weiß ich nicht.
Ich gehöre nicht zur BI- GsD möchte man schon fast sagen.
andererseits: Size matters ;)


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Mordfall Charlotte Böhringer

02.08.2013 um 15:28
@avatar455

Die BI scheint für Dich ja irgendwie eine "idée fixe" zu sein? So sind die jungen Leute doch wenigstens von der Strasse und kümmern sich ums Gemeinwohl.


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Mordfall Charlotte Böhringer

02.08.2013 um 15:37
München
Der Rekord-Prozess
Abendzeitung, 18.06.2008 18:48 Uhr
Ermordet: Charlotte BöhringerFoto: az
MÜNCHEN - Es ist ein Mammut-Prozess: An 78 Verhandlungstagen wurden über 100 Zeugen vernommen – aber zweifelsfrei ist Benedikt T. immer noch nicht nachgewiesen worden, dass er seine Tante Charlotte Böhriger umgebracht hat. Die Indizien- Kette ist dünn.

An 78 Verhandlungstagen wurden über 100 Zeugen vernommen, 70 Beweisanträge vorgetragen, sieben Befangenheitsanträge gegen das Gericht gestellt, zirka 20000 Seiten Aktenmaterial gewälzt und 100000 Euro für wichtige Hinweise ausgelobt – aber im Mordfall Charlotte Böhringer († 59) scheint es keinen eindeutigen Durchbruch zu geben, um den mutmaßlichen Mörder Benedikt T. zweifelsfrei als Täter zu überführen.

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Der Rekord-Prozess geht langsam dem Ende zu – und an der Indizienkette kommen Zweifel auf. Zuhörer wie Prozessbeobachter sagen: „Nachdem, was vorgetragen wurde, kann man den Angeklagten nicht ohne Bedenken verurteilen.“

50 Millionen Euro Erbe
Wird Benedikt T. aus Mangel an Beweisen bald als Millionär seine Gefängniszelle in Stadelheim verlassen? Sollte sich herausstellen, dass der Angeklagte seine millionenschwere Tante nicht erschlagen hat, dürfte er das Erbe antreten. Das Imperium der getöteten Parkhaus-Millionärin wird auf 50 Millionen Euro geschätzt. Allein das Parkhaus erwirtschaftet monatlich rund 40000 Euro.

Rückblick: Böhringer wurde am 15. Mai 2006 in ihrem Penthaus über dem Parkhaus, Baaderstraße 6, erschlagen aufgefunden. Drei Tage später saß ihr Lieblingsneffe Benedikt T. in U-Haft. Motiv: Tante Böhringer war sauer, weil der Angeklagte sein Jura-Studium hinter ihrem Rücken abgebrochen hatte. Sie soll gedroht haben, ihn zu enterben. Die Beweise der Anklage stützte sich auf eine Reihe von Indizien.

Die Indizien
Fingerabdrücke und DNA-Material vom Angeklagten in der Tatort-Wohnung und am Testamentsumschlag.

Die Vielzahl der tödlichen Schläge deuten auf eine Beziehungstat hin. Die Tatwaffe (Axt oder Hammer) wurde nie gefunden.

Blutspuren im Auto des Angeklagten.

Blutspuren am Fahrradlenker des Angeklagten.

Ein 500-Euro-Schein aus der Brieftasche des Angeklagten. Darauf fand man Blutspuren, die sowohl vom Angeklagten als auch vom Opfer stammen.

Zeugen aus der Münchner High-Society, in der sich Böhringer gerne aufhielt. Sie wussten angeblich von einem Streit zwischen Böhringer und Benedikt T.

Zeugen gaben der Anklage kaum Gewicht
Aber die prominenten Zeugen wie Feinstkost-König Gerd Käfer, Gräfin Beatrix von Schonburg-Glauchau (Mutter von Fürstin Gloria), Paulaner-Wirt Putzi Holenia nebst Gattin Ingrid und Society-Lady Ingrid Pfeifer gaben der Anklage kaum Gewicht. Außer Tratsch und Klatsch war nichts gewesen. Die kinderlose Witwe Böhringer habe nur das Beste für ihren Ziehsohn „Beni“ gewollt. Sie sei deshalb manchmal streng mit ihm gewesen. Von Enterbung habe Böhringer zwar manchmal gesprochen, aber man ahnte, dass sie es nicht so ernst meinte: „Mei, sie war halt impulsiv.“ Ein Promi wäre beinahe mit seinem unkontrollierten Geschwätz in Beugehaft gekommen.

Die vielen Fingerabdrücke in näherer Umgebung konnten die Verteidiger Peter Witting und Stefan Mittelbach dadurch erklären, dass ihr Mandant schließlich bei seiner Tante im Büro jobbte und Zugang zum Penthaus hatte.

Letztendlich blieben die Blutspuren. Doch kurz vor Weihnachten 2007 gerieten auch diese Beweise ins Wanken. Die DNA-Spezialistin Dr. Katja Anslinger von der Münchner Rechtsmedizin sagte zur Spur am 500-Euro-Schein: „Wir konnten nicht feststellen, ob das Blut auf diesem Schein von Böhringer stammt.“ Auch die Blutspuren im Auto und Fahrradlenker wurden von Dr. Anslinger als „No Match“ eingestuft: „Kein menschliches Blut.“

Eiligst wurde die Gerichtsmediziner in den Zeugenstand zitiert, die im Wagen des Angeklagten menschliches Blut per Luminoltest gefunden hatte. Bei der neuen Befragung stellte sich heraus, dass der Test sogar auf Rost, Reinigungsmittel, Gemüse oder Fruchtsäfte positiv reagiert. Fehlerquellen seien möglich.

Ermittler und Verteidigun schweigen
Immer noch ungeklärt ist, wie zwei DNA-Spuren aus dem Mordfall Ursula Herrmann (†10), der 27 Jahre zurück liegt, in die Tatort-Wohnung gelangen konnten. Als die AZ exklusiv berichtete, dass ein Polizist absichtlich die Spuren aus dem Fall Herrmann auf die Asservate im Fall Böhringer gesetzt haben könnte, schwiegen die Ermittler und die Verteidigung. Die hofft noch, dass der Böhringer-Mörder aus dem Umfeld im Fall Herrmann kommen kann. Aber nach der Festnahme von Werner M. (58) und einem negativen DNA-Abgleich schwindet die Hoffnung immer mehr. Verteidiger Witting meinte aber: „Es gibt sicher noch Mittäter im Fall Herrmann, die bis jetzt noch nicht ermittelt sind.“

Was gegen den Angeklagten spricht, ist sein beharrliches Schweigen. Das kommt gerade bei dem Vorsitzenden Richter Manfred Götzl nicht gut an. Götzl und dessen Kammer verhandeln täglich Kapitalverbrechen. Sie sind es gewohnt, dass die Angeklagten freiwillig ihre intimsten Geheimnisse preisgeben, um wenigstens ein bisschen menschlich zu wirken. Dabei verstricken sich die Angeklagten oft in Widersprüche, in die sich Spitzen-Jurist verbeißen.

Obwohl die Indizienkette nach über einem Jahr Verhandlung Risse zeigt, hat die Verteidigung kaum Hoffnung auf einen Freispruch: „Gutachten kann man so oder so auslegen. In unseren Augen ist der Richter und die Kammer befangen. Sie haben sich bereits eine Meinung zum Nachteil unseres Mandanten gebildet.Wenn nicht ein Wunder geschieht, wird unser Mandant verurteilt.“ Für den Fall kündigt die Verteidigung bereits Revision an.

http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.muenchen-der-rekord-prozess.10b589f5-f9fb-4fab-ae79-e3bf97aad954.html

Diesmal aus der "Abendzeitung"


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Mordfall Charlotte Böhringer

02.08.2013 um 15:58
Zitat von aberdeenaberdeen schrieb:Aber die prominenten Zeugen wie Feinstkost-König Gerd Käfer, Gräfin Beatrix von Schonburg-Glauchau (Mutter von Fürstin Gloria), Paulaner-Wirt Putzi Holenia nebst Gattin Ingrid und Society-Lady Ingrid Pfeifer gaben der Anklage kaum Gewicht. Außer Tratsch und Klatsch war nichts gewesen. Die kinderlose Witwe Böhringer habe nur das Beste für ihren Ziehsohn „Beni“ gewollt. Sie sei deshalb manchmal streng mit ihm gewesen. Von Enterbung habe Böhringer zwar manchmal gesprochen, aber man ahnte, dass sie es nicht so ernst meinte: „Mei, sie war halt impulsiv.“ Ein Promi wäre beinahe mit seinem unkontrollierten Geschwätz in Beugehaft gekommen.
:)))
Königliches Bayisches Amtsgericht kommt mir dabei in den Sinn.
Das habe ich früher immer gerne gesehen - obwohl es mir als Nordlicht schon etwas Konzentration abverlangte.

Wurde also auch damals durchaus kontrovers gesehen der Fall.


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Mordfall Charlotte Böhringer

02.08.2013 um 16:01
Zitat von aberdeenaberdeen schrieb:Keiner, aber auch wirklich keiner, der zahlreichen Zeugen, konnte etwas darüber Aussagen, dass sich Ch. B. über einen Diebstahl B. T.s beklagt hätte ...
Warum behauptest du das?
Es war zu lesen, dass Fr. B. zu Bekannten sagte: "Jetzt beklaut der mich auch noch."
Vielleicht findet jemand die Quelle.


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Mordfall Charlotte Böhringer

02.08.2013 um 16:27
@muscaria
Bitteschön :)

Gastronom Gerd Käfer sagte im Prozeß aus, dass Frau Böhringer ihm dies erzählt habe.

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/boehringer-prozess-gerd-kaefer-sagt-aus-prominenter-zeuge-1.663070

"Der Benni will immer mehr Geld von mir", vertraute sie Käfer an. Einmal erzählte sie ihm auch davon, dass ihr Neffe aus Automaten des Parkhauses Geld entwendet hätte. "Sie war darüber sehr betrübt", so Käfer.

Aber VORSICHT ! RA Witzig wollte Herrn Käfer ja anzeigen ;) allerdings wollte er schon viel :D


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Mordfall Charlotte Böhringer

02.08.2013 um 16:35
Zitat von aberdeenaberdeen schrieb:Keiner, aber auch wirklich keiner, der zahlreichen Zeugen, konnte etwas darüber Aussagen, dass sich Ch. B. über einen Diebstahl B. T.s beklagt hätte ... Warum wohl?
Das hast du aber jetzt schnell hingeschrubbelt, in der Hoffnung dass wir das einfach so fressen?

Wie kam das Gericht wohl auf die Diebstähle? Doch wohl durch die Zeugenaussage des GeFüs
der Bence dabei erwischt hat? (In Ergänzung zu den ganzen anderen Bezeugungen die meine Vorschreiber bereits aufgeführt haben).
Interessant ist viel eher, dass du bei deiner Recherche nirgends auf eine unabhängige Bestätigung des von Bence behaupteten Kündigungsplots gestoßen bist. Oder bist du?


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Mordfall Charlotte Böhringer

02.08.2013 um 16:41
Zitat von KonradTönz1KonradTönz1 schrieb:GeFüs
der Bence dabei erwischt hat
Aber hat sie sich beim ihm darüber beschwert?

Und was ich von der Käfer-Sache halten soll, weiß ich auch nicht.
Zitat von KonradTönz1KonradTönz1 schrieb:Wie kam das Gericht wohl auf die Diebstähle?
Kam das nicht eher von B.T. selbst, bei der Zeugenaussage?


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Mordfall Charlotte Böhringer

02.08.2013 um 16:43
Zitat von d.b.cooperd.b.cooper schrieb:Aber hat sie sich beim ihm darüber beschwert?
Ach darum gehts??? zu konstruieren dass sie sich über die Diebstähle nicht geärgert hat?

das ist so abwegig und lebensfremd, dass ich daran garnicht gedacht habe.


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Mordfall Charlotte Böhringer

02.08.2013 um 16:46
Mir ging es nicht darum.
Aber du hattest die Aussage halt etwas aus dem Kontext gerissen. So empfand ich es.
Und es ging auch nicht ums ärgern, sondern ob der Plott denn im Bereich des Möglichen liegt.
Wenn sie sich nicht darüber beschwert hätte, dann wäre er wahrscheinlicher.

Ich habe eben noch mal kurz geschaut: Die Aussagen über die Zwischenentleerungen kamen tatsächlich von B.T.


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Mordfall Charlotte Böhringer

02.08.2013 um 16:52
Zitat von d.b.cooperd.b.cooper schrieb:Kam das nicht eher von B.T. selbst, bei der Zeugenaussage?
Ne, von Bence kam seine Version der Ereignisse.


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Mordfall Charlotte Böhringer

02.08.2013 um 17:06
Zitat von d.b.cooperd.b.cooper schrieb:Und es ging auch nicht ums ärgern, sondern ob der Plott denn im Bereich des Möglichen liegt.
Wenn sie sich nicht darüber beschwert hätte, dann wäre er wahrscheinlicher.
Wieder so eine verdrehte Logik.
Wie soll man sich denn über einen Vorgang beschweren, von dem man gar nichts weiß?


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Mordfall Charlotte Böhringer

02.08.2013 um 17:10
@muscaria
Also hat der Feinkost-Käfer doch gelogen ;) ?

@KonradTönz1
In wie weit unterscheiden sich denn die beiden Versionen, außer dem Punkt, dass der GeFü nichts von einem Komplott gewusst hat?


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