@aberdeen Ja in dem Spiegelartikel. Also ich tendiere nach wie vor zu der Version, nach der Frau B. bis zu ihrem entgültigen Ende nichts wusste von dem Studienabbruch. Und zwar aus folgenden Gründen:
- grundsätzliche Voreingenommenheit gegenüber Bence
- unerschütterliches Vertrauen in den Justizapparat, der niemals irrt
(Ok jetzt die wirklichen Gründe
:)- Aussage des GeFü beim Hauptverfahren
- Ich kann mir einfach keinen vernünftigen Grund vorstellen, warum ausgerechnet die Person der
die Lüge hauptsächlich gegolten haben müsste als erstes davon erfahren haben sollte
- Im Zusammenhang mit dem vorherigen Punkt ist es mir einfach unbegreiflich, warum Bence
sich nur der Tante offenbart haben soll, während die Lüge vor allen anderen erst während des
Porzesses zwangsgeoutet wurde
- Im Zusammenhang mit den beiden vorherigen Punkten könnte ich mir nicht erklären, warum
die Tante weitgehend dichtgehalten und damit Bences Blenderei noch unterstützt haben soll
- Die Aussage die Bences Version stützen, wurden allesamt im Zivilverfahren, also 5 Jahre nach
dem eigentlichen Prozess gemacht und sind daher per se mit einem Unsicherheitsfaktor zu
gewichten (was ja schon in der Formulierung zum Ausdruck kommt)