Mord an Kirsten S. im Spandauer Forst
Mord an Kirsten S. im Spandauer Forst
31.12.2018 um 16:20@Natalia30
Danke ja. Ich dachte mir sch on bin ich im falschen Film. Also damit es von mir nicht wieder ot ist sage ich das der Radfahrer dicker war
Danke ja. Ich dachte mir sch on bin ich im falschen Film. Also damit es von mir nicht wieder ot ist sage ich das der Radfahrer dicker war
Mord an Kirsten S. im Spandauer Forst
06.12.2019 um 05:35Ich habe mir mal die Mühe gemacht und den Fall, neben den publizierten Artikeln in den Printmedien, auch hier im Forum komplett durchzulesen. Zuerst einmal glaube ich das die geschriebenen Worte des ehemaligen Users @wiwan ein völliger Hoax sind. Wären diese Beobachtungen nicht nur bewusstes Trolling, wäre dieser Umstand mit Umziehen, gebunkerter Kleidung + Fahrradkleidung längst bekannt. Ferner hätte die Ermittler mit ein oder zwei Hundertschaften den Wald auf den Kopf gestellt. Deshalb, aus meiner Sicht handelt es sich um absoluten Nonsens, beginnend von "der Täter stand neben mir", über "er kam zurück und nahm Plakate ab" bis hin zu "Tom Cruise Zwillingsbruder war es". Auch das Vorlegen von 300 Aufnahmen aus der "Verbrecherkartei" ist ein Relikt aus dem 20. Jahrhundert, was heutzutage nicht mehr so von statten geht.
Aber mal zurück zu meinen Überlegungen zu dem Fall, um diesen auch nach fast einem Jahr wieder mal in die Erinnerung zurückzurufen. Was mir bezüglich der weißen Kleidung einfällt, ist eine Trophäe zur Tat. Was eignet sich besser, um Blutspuren, die es bei einem Messerangriff definitiv gegeben hat, zu verewigen, um sie dann für sich selbst zu behalten und die Tat wieder in Erinnerung zu rufen.
War es eine Einzeltat? Ich glaube aufgrund der Gewalteinwirkung ist der Täter definitiv im Vorfeld, nicht unbedingt durch ein Tötungsdelikt, polizeilich auffällig gewesen. Auch im Nachklang könnte dies der Fall gewesen sein. Gut möglich, dass er wegen eines anderen schweren Gewaltdeliktes derzeit in Haft sitzt und nur aufgrund fehlender DNA-Spuren bisher nicht dieser Tat zugeordnet werden kann.
Aber mal zurück zu meinen Überlegungen zu dem Fall, um diesen auch nach fast einem Jahr wieder mal in die Erinnerung zurückzurufen. Was mir bezüglich der weißen Kleidung einfällt, ist eine Trophäe zur Tat. Was eignet sich besser, um Blutspuren, die es bei einem Messerangriff definitiv gegeben hat, zu verewigen, um sie dann für sich selbst zu behalten und die Tat wieder in Erinnerung zu rufen.
War es eine Einzeltat? Ich glaube aufgrund der Gewalteinwirkung ist der Täter definitiv im Vorfeld, nicht unbedingt durch ein Tötungsdelikt, polizeilich auffällig gewesen. Auch im Nachklang könnte dies der Fall gewesen sein. Gut möglich, dass er wegen eines anderen schweren Gewaltdeliktes derzeit in Haft sitzt und nur aufgrund fehlender DNA-Spuren bisher nicht dieser Tat zugeordnet werden kann.
Nightrider64
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Mord an Kirsten S. im Spandauer Forst
06.12.2019 um 22:47@Triquetrum
Der Mord geschah zu einer Zeit in der es bei Jugendlichen chic war, ganz in weißen Klamotten herum zu laufen.
So richtig Gang - mäßig.
Für die Tat, die am hellichten Tage geschah ist es eher hinderlich, da der kleinste Blutspritzer auf der weissen Kleidung auffällt.
Der Täter hat unwahrscheinlich Glück gehabt, daß er nicht noch mehreren Zeugen aufgefallen ist, die ihn u.U. hätten identifizieren können.
Der Mord geschah zu einer Zeit in der es bei Jugendlichen chic war, ganz in weißen Klamotten herum zu laufen.
So richtig Gang - mäßig.
Für die Tat, die am hellichten Tage geschah ist es eher hinderlich, da der kleinste Blutspritzer auf der weissen Kleidung auffällt.
Der Täter hat unwahrscheinlich Glück gehabt, daß er nicht noch mehreren Zeugen aufgefallen ist, die ihn u.U. hätten identifizieren können.
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08.12.2019 um 16:21Nightrider64 schrieb:Der Täter hat unwahrscheinlich Glück gehabt, daß er nicht noch mehreren Zeugen aufgefallen ist, die ihn u.U. hätten identifizieren können.Bei dieser Tat sicherlich, jedoch halte ich es für absolut unwahrscheinlich, dass der Täter nicht im Vorfeld oder danach erneut auffällig wurde. Dies muss nicht zwingend ein erneutes Tötungsdelikt gewesen sein, jedoch mögliche gewaltsame Übergriffe, gepaart mit einer möglichen psychischen Auffälligkeit. Das werden sie auch sicherlich abgeglichen haben, jedoch wohl nicht die eine Person ausfindig gemacht haben.
Die Problematik an dem Fall ist sicherlich das unbekannte Motiv. Ein persönliches, zum Nachteil des Opfers, scheidet wohl aus. Dann bleibt nur noch psychisch gestört und, wie oben beschrieben, bereits zuvor auffällig, oder eben der Suspect Zero, der ohne jeglichen Grund bzw. nur für sich ersichtlich tötete und sonst ein völlig unauffälliges Leben führt. Sollte Letzteres der Fall sein, wird man ihn, ohne DNA-Spurenbild zu seinem Nachteil, wohl nie auf die Spur kommen.
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05.02.2020 um 09:12Bei der weissen Kleidung in Kombination mit sinnloser Gewalt und junger Typ, fällt mir noch "Clockwork Orange" ein. Der erschien nämlich Ende 2007/Anfang 2008 noch einmal in einer Special Edition und kam dadurch nochmal verstärkt in die Medien.
Ist recht unwahrscheinlich, aber damit auch dieser mögliche Einfluss zumindest mal erwähnt wurde....
Wenn der Täter mit dem Fahrrad unterwegs war, ist er vermutlich zumindest aus dem Stadtgebiet. Und dürfte Ortskenntnisse haben.
Ist recht unwahrscheinlich, aber damit auch dieser mögliche Einfluss zumindest mal erwähnt wurde....
Wenn der Täter mit dem Fahrrad unterwegs war, ist er vermutlich zumindest aus dem Stadtgebiet. Und dürfte Ortskenntnisse haben.
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28.03.2020 um 11:25Triquetrum schrieb am 08.12.2019:Dann bleibt nur noch psychisch gestört und, wie oben beschrieben, bereits zuvor auffällig, oder eben der Suspect Zero, der ohne jeglichen Grund bzw. nur für sich ersichtlich tötete und sonst ein völlig unauffälliges Leben führt. Sollte Letzteres der Fall sein, wird man ihn, ohne DNA-Spurenbild zu seinem Nachteil, wohl nie auf die Spur kommen.Genau das denke ich in diesem Fall auch. Ähnlich wie im Münchner Fall Lorusso könnte man hier in Betracht ziehen, dass der Täter aus einer extremen, zeitnahen Frustsituation heraus gehandelt hat (Arbeitsplatz- oder/und Beziehungsverlust, akute finanzielle Probleme.. etc....).
Wenn dem so sein sollte, dürfte er diese Tat jedoch wahrscheinlich nicht überwinden und die einzige Hoffnung wäre, dass er irgendwann "zusammenbricht" und von sich aus die Tat gesteht....
MW hat er das auch schon einer eng vertrauten Person gegenüber getan und diese schweigt aus falsch verstandener Loyalität... auch da bleibt die Hoffnung, dass dann ein etwaiger Mitwisser es irgendwann nicht mehr aushält....
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28.03.2020 um 16:18maxxb74 schrieb:Fall LorussoIch glaube, die beiden Fälle unterscheiden sich etwas. Während in München erst ein Anspucken mit anschließendem "Zur Rede stellen" zur Eskalation führte, war es in Berlin schon von Beginn an die Absicht des Täters, also mit Verlassen der Wohnung/Haus und sich auf dem Weg in den Wald machen, eine Person, wenn nicht sogar genau Kirsten S. zu töten.
In München kann es zwischen Täter und Opfer ja theoretisch zu einem Wortgefecht oder Rangelei gekommen sein, welche(s) im Anschluss den Einsatz der Stichwaffe nach sich zog. Es wird zwar von "grundlos" gesprochen, was aber die von mir beschriebene Theorie nicht zwingend ausschließt.
Mord an Kirsten S. im Spandauer Forst
03.04.2020 um 08:46@Triquetrum
Ich meinte vielmehr, dass dem Grunde nach wohl in beiden Fällen ein sehr starkes Frustrationserlebnis im unmittelbaren Vorfeld stattgefunden haben könnte. Die Abläufe waren schon verschieden, das ist richtig.
Während im Fall Sahling der Täter vermutlich schon mit der Absicht losgezogen ist, jemanden zu töten hat es im Fall Lorusso eine Eskalation gegeben, die aber durch das ursprüngliche Verhalten des Täters (anspucken der Freundin) erst hervorgerufen wurde.
In München könnte das wahllose Anspucken einer Person die grundsätzliche Frustrationshandlung dargestellt haben, während im Fall Sahling diese schon der Mord an sich war, das ist sicher ein Unterschied.
Ich meinte vielmehr, dass dem Grunde nach wohl in beiden Fällen ein sehr starkes Frustrationserlebnis im unmittelbaren Vorfeld stattgefunden haben könnte. Die Abläufe waren schon verschieden, das ist richtig.
Während im Fall Sahling der Täter vermutlich schon mit der Absicht losgezogen ist, jemanden zu töten hat es im Fall Lorusso eine Eskalation gegeben, die aber durch das ursprüngliche Verhalten des Täters (anspucken der Freundin) erst hervorgerufen wurde.
In München könnte das wahllose Anspucken einer Person die grundsätzliche Frustrationshandlung dargestellt haben, während im Fall Sahling diese schon der Mord an sich war, das ist sicher ein Unterschied.
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03.04.2020 um 09:20maxxb74 schrieb:n München könnte das wahllose Anspucken einer Person die grundsätzliche Frustrationshandlung dargestellt haben, während im Fall Sahling diese schon der Mord an sich war, das ist sicher ein Unterschied.Wie gesagt, der Fall in München beschreibt das "Spucken" als grundlos. Schwer zu sagen, ob sich der Täter durch das Paar in seinem Weg behindert sah und es erst dann zu einer Spontanreaktion mit dem Spuken kam. Hätte das Opfer darauf im Anschluss nicht reagiert, wäre es wohl nicht im weiterem Verlauf zu dem tödlichen Übergriff gekommen. Diese Wertung soll übrigens auf keinen Fall eine angedeute Mitschuld aufgrund des Verhaltens des Opfers sein, sondern lediglich die Vermutung wiedergeben, dass sich der Täter bei fehlender Reaktion auf sein Anspuken wohl nicht dazu entschlossen hätte, den späteren Opfer nochmals hinterherzufahren, um diesen zu töten.
Im Spandauer Forst war der Täter dagegen nur auf einen Tötungsakt aus. Sowohl das Verhalten an der Tatörtlichkeit, als auch das mitgeführte Messer bzw. dessen Klingenlänge lassen nur diesen Rückschluss zu.
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03.04.2020 um 09:36Weiss man näheres zu der weißen Kleidung? Krankenpfleger- oder Malermäßig, Clockwork Orange mäßig mit Springerstiefeln dazu, normaler weisser Pulli zu normaler weisser Hose?
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03.04.2020 um 09:48abberline schrieb:Weiss man näheres zu der weißen Kleidung?Es wird von einem Trainingsanzug ausgegangen.
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03.04.2020 um 09:58@Triquetrum
Danke, das heisst also erst einmal keine spezielle Richtung. Wobei dieser jemand dann evtl öfter mit komplett weissem Trainingsanzug rumlief. Sind die so häufig? Komplett weiss find ich jetzt nicht so ganz 08/15 für Sportler. Vielleicht Techno Szene und Co, wo es auch mal speziell stylischer sein soll? Frage an die Spezialisten hier... 😉 Oder fallen mir komplett weisse Trainingsanzüge nur nicht so auf?
Danke, das heisst also erst einmal keine spezielle Richtung. Wobei dieser jemand dann evtl öfter mit komplett weissem Trainingsanzug rumlief. Sind die so häufig? Komplett weiss find ich jetzt nicht so ganz 08/15 für Sportler. Vielleicht Techno Szene und Co, wo es auch mal speziell stylischer sein soll? Frage an die Spezialisten hier... 😉 Oder fallen mir komplett weisse Trainingsanzüge nur nicht so auf?
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03.04.2020 um 10:19abberline schrieb:Wobei dieser jemand dann evtl öfter mit komplett weissem Trainingsanzug rumlief.Die recht auffällige Kleidung kann auch gezielt als Ablenkung verwendet worden sein. Durch ein Umziehen kurz nach der Tat in Tatortnähe, würde er bei dunkler Kleidung ziemlich schnell durch das Fahndungsraster der Polizei fallen.
Der ganze Fall gibt irgendwie keinen rechten Sinn. Für eine Tat mit Zufallsopfer würde es mich wundern, gerade aufgrund der Intensität der Tat in Verbindung mit der Tatzeit und Örtlichkeit, dass der Täter im Vorfeld, und sei es nur psychisch, nicht auffällig gewesen sein soll.
Wäre es eine gezielte Tötung von Kirsten S. gewesen, so muss der Grund für die Tat so nichtig gewesen sein, dass bisher noch keinerlei Tatverdacht gegen eine Person begründet werden konnte. Zudem würde hier hinzukommen, dass der Täter auf irgendeinen Weg zu dem Wissensstand hätte kommen müssen, dass sich Kirsten S. am Tattag im Spandauer Forst aufhält. Hierzu fallen mir eigentlich nur zwei Personen ein. Entweder ihr Ehemann oder Kirsten S. selbst. Möglicherweise dafür sprechen könnten die ausgesprochenen letzten Worte von Kirsten S., die sich weniger um Nachfragen hinsichtlich der Verletzung drehten, sondern wohl eher darauf schließen lassen, dass sie gar nicht mehr mit einem möglichen Überleben rechnete, sondern sofort von ihrem baldigen Ableben ausging.
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03.04.2020 um 11:36Triquetrum schrieb:Entweder ihr Ehemann oder Kirsten S. selbst. Möglicherweise dafür sprechen könnten die ausgesprochenen letzten Worte von Kirsten S., die sich weniger um Nachfragen hinsichtlich der Verletzung drehten, sondern wohl eher darauf schließen lassen, dass sie gar nicht mehr mit einem möglichen Überleben rechnete, sondern sofort von ihrem baldigen Ableben ausgingWie lauteten die letzten Worte? Habe in der Suche nichts gefunden auf die Schnelle. Stammen die aus dem Film von AZ Xy ? Wenn ja, besteht keine Gewissheit, dass das ihre genaue Wortwahl war.
In einem Presseartikel von der ersten Seite steht:
Bevor die 39-jährige Medizinerin kurz darauf in einer Klinik stirbt, kann sie den Täter beschreiben. Schlank, kaum 1,75 Meter, höchstens 20 Jahre alt, kurze blonde Haare, kein Bart, keine Brille. Auffällig ist nur die weiße Kleidung, dazu passt seine gepflegte Erscheinung. Bei der Tat hatte er wohl eine Kapuze auf, sein Gesicht können auch die Spaziergänger nicht beschreiben.https://m.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/ungeloester-mordfall-das-phantom-auf-dem-roten-rad/1858174.html#layer
Die Polizei geht von einer Zufallstat aus.
Der Täter war mit einem roten Fahrrad unterwegs. Eine Farbe die ich bei Rädern nicht häufig sehe.
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03.04.2020 um 12:30Lars01 schrieb:Wie lauteten die letzten Worte?Die letzten Worte lauteten „Sagen Sie meinem Mann, dass ich ihn liebe“. Dieser Satz ist wohl auch durch Zeugenaussagen gesichert und wird nicht nur bei XY erwähnt.
Lars01 schrieb:Die Polizei geht von einer Zufallstat aus.Das ist wohl auch die wahrscheinlichste Tattheorie. Wie unwahrscheinlich eine geplante Tat ist, kann man aus den von mir zuvor beschriebenen Voraussetzungen dazu entnehmen.
Lars01 schrieb:Der Täter war mit einem roten Fahrrad unterwegs. Eine Farbe die ich bei Rädern nicht häufig sehe.Zumindest stellt es einen Ermittlungsansatz dar, welcher bei einer Befragung der nächstgelegenen Anwohner durchaus eine Rolle gespielt haben dürfte.
Mord an Kirsten S. im Spandauer Forst
21.04.2020 um 18:55der täter hat sich nach verlassen des johannes stift links im wald neben den schienen umgezogen die weiße kleidung wurde gegen schwarze getauscht die er drunter hatte die tatbekleidung und das messer wurden im rucksack verstaut den er dort im wald versteckt hatte.
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21.04.2020 um 18:59wasnhierlos schrieb:der täter hat sich nach verlassen des johannes stift links im wald neben den schienen umgezogen die weiße kleidung wurde gegen schwarze getauscht die er drunter hatte die tatbekleidung und das messer wurden im rucksack verstaut den er dort im wald versteckt hatte.Gibt es da entsprechende Erkenntnisse?
Wäre mir neu
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21.04.2020 um 23:27ist das einzige was für mich sinn macht er wurde danach von keinen zeugen mehr gesehen ... und warum ? weil er sich umgezogen hat! die dunkle kleidung war doch schon auf dem überwachungsvideo zusehen..
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22.04.2020 um 00:10Es war keine dunkle Kleidung auf irgend welchen Videos zu sehen
Was keinen eigentlichen Sinn macht ist zum töten in weißer Kleidung zu erscheinen.
Der Rest entspringt Deiner Phantasie,
Es ist nicht unbedingt zwingend und es gibt keinerlei konkrete Anhaltspunkte, daß der Täter sich unmittelbar nach der Tat umgezogen haben könnte
Und welcher Ort zwingend in Frage kommen muß, nach Deinen Ausführungen, daß ist auch reine subjektive Behauptung.
(Und ich dachte schon es gibt was Neues)
Was keinen eigentlichen Sinn macht ist zum töten in weißer Kleidung zu erscheinen.
Der Rest entspringt Deiner Phantasie,
Es ist nicht unbedingt zwingend und es gibt keinerlei konkrete Anhaltspunkte, daß der Täter sich unmittelbar nach der Tat umgezogen haben könnte
Und welcher Ort zwingend in Frage kommen muß, nach Deinen Ausführungen, daß ist auch reine subjektive Behauptung.
(Und ich dachte schon es gibt was Neues)
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