Der Mordfall Weimar
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Mord, Doppelmord, Kindermord ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Themen-Wiki: Der Mordfall WeimarDer Mordfall Weimar
31.05.2012 um 19:19@Comtesse
Es behauptet keiner, dass M.W die Kinder am Spielplatz tötete, sondern lediglich dort einlud und erst in der Nähe der Ablegeorte tötete.
@Mao1974
Kannst Du nen Link einkopieren bitte?
Es behauptet keiner, dass M.W die Kinder am Spielplatz tötete, sondern lediglich dort einlud und erst in der Nähe der Ablegeorte tötete.
@Mao1974
Kannst Du nen Link einkopieren bitte?
Der Mordfall Weimar
31.05.2012 um 19:19@Comtesse
Na eben, sie musste ja die Leichen nicht umziehen und Haare machen (am Tatort), die Kinder waren morgens für den Tag fertiggemacht.;-)
Na eben, sie musste ja die Leichen nicht umziehen und Haare machen (am Tatort), die Kinder waren morgens für den Tag fertiggemacht.;-)
Der Mordfall Weimar
31.05.2012 um 19:24Sie hatten beide saubere Unterhosen. Weißt du, was mit Menschen geschieht, die durch Erwürgen sterben? Sie machen sich in die Hosen!
Der Mordfall Weimar
31.05.2012 um 19:25Ich sage nicht, sie wurden am Spielplatz getötet sondern dasss sie gar nicht am Spielplatz gewesen sein können, weil an ihrer Kleidung und ihren Körpern und ihren Schuhen kein Sandkorn war laut Obduktion!
Der Mordfall Weimar
31.05.2012 um 19:28Comtesse schrieb:Sie machen sich in die Hosen!Nur wenn was in der Blase ist. Die eine Blase soll leer, die andere nahezu leer gewesen sein.
Dann kommt nichts.
Wie erklärst Du Dir eigentlich, dass die Monika W. angab, Karola habe ihr erzählt, dass die Tante ihr das Höschen gewechselt habe, nachdem sie hineingemacht habe? Angeblich war Karola tot, als Monika W. heimkam....
Der Mordfall Weimar
31.05.2012 um 19:29@LivingElvis
www.spiegel.tv/filme/fehlurteile-prozess-weimar/
@Comtesse
Viele, nicht alle, außerdem dürfte es davon abhängen, wann die Blase zuletzt entleert wurde...
www.spiegel.tv/filme/fehlurteile-prozess-weimar/
@Comtesse
Viele, nicht alle, außerdem dürfte es davon abhängen, wann die Blase zuletzt entleert wurde...
Der Mordfall Weimar
31.05.2012 um 19:31Comtesse schrieb:Ich sage nicht, sie wurden am Spielplatz getötet sondern dasss sie gar nicht am Spielplatz gewesen sein können, weil an ihrer Kleidung und ihren Körpern und ihren Schuhen kein Sandkorn war laut Obduktion!Sorry, meinte Parkplatz. Die Kinder sollen in der Nähe aber nicht am Parkplatz getötet worden sein.
Der Spielplatz hat eine Sandmulde, ist aber kein Sandspielplatz. Wenn die Kinder nicht in der Mulde waren, müssen sie auch nicht unbedingt Sand an den Schuhen haben.
Der Mordfall Weimar
31.05.2012 um 20:23@LivingElvis
Bitte :-)
Eben, das mit dem gewechselten Höschen ist auch so ne Sache...
Davon gibts viele, zu viele...
Im Übrigen, mal ganz allgemein: Wenn mir jemand sowas antun würde wie Reinhard angeblich der Monika, dann würde ich persönlich als Mutter mein restliches Leben darauf hinarbeiten, den Täter hinter Gitter zu bringen. Dafür ist Frau Weimar sehr gelassen (und war es immer, als sie im Gerichtssaal ihrem Mann gegenübertrat). Selbst in ihrem Buch schreibt sie eher gleichgültig, wenn nicht sogar verständnisvoll über ihren Exmann, das passt einfach nicht...
In sofern ist das Buch nicht uninteressant, denn es gibt interessante Einblicke. Von den Kindern, ihren Qualen und ihrem unsinnigen Tod (und natürlich auch über ihre Eigenschaften, als sie noch lebten) ist da wenig zu lesen, dafür sehr viel von Monika, ihrem Werdegang, ihrer Zeit im Gefängnis, zwischen den Prozessen usw. Das Buch einer liebenden Mutter, die um ihre Kinder trauert, ist das eher nicht, soweit mein Eindruck.
Bitte :-)
Eben, das mit dem gewechselten Höschen ist auch so ne Sache...
Davon gibts viele, zu viele...
Im Übrigen, mal ganz allgemein: Wenn mir jemand sowas antun würde wie Reinhard angeblich der Monika, dann würde ich persönlich als Mutter mein restliches Leben darauf hinarbeiten, den Täter hinter Gitter zu bringen. Dafür ist Frau Weimar sehr gelassen (und war es immer, als sie im Gerichtssaal ihrem Mann gegenübertrat). Selbst in ihrem Buch schreibt sie eher gleichgültig, wenn nicht sogar verständnisvoll über ihren Exmann, das passt einfach nicht...
In sofern ist das Buch nicht uninteressant, denn es gibt interessante Einblicke. Von den Kindern, ihren Qualen und ihrem unsinnigen Tod (und natürlich auch über ihre Eigenschaften, als sie noch lebten) ist da wenig zu lesen, dafür sehr viel von Monika, ihrem Werdegang, ihrer Zeit im Gefängnis, zwischen den Prozessen usw. Das Buch einer liebenden Mutter, die um ihre Kinder trauert, ist das eher nicht, soweit mein Eindruck.
Der Mordfall Weimar
31.05.2012 um 20:31ein Gedanke der vielleicht nur nebensaechlich ist, vielleicht aber auch mehr Wirkung hat als man es oberflaechlich vermuten wuerde: Ihre Nachtversion wurde ja vor Kripobeamten von den beiden Eheleuten nachgespielt (so wie sie es vorgegeben hat). Er hat sich in diesem Nachspiel vor der Polizei so verhalten wie aufgefordert, sprich wie er sich nach ihrer Aussage in dieser Nacht tatsaechlich verhalten haben soll.
Die Kripo kommt 1 Tag spaeter zur Erkenntniss dass es so nicht gewesen sei und schlussfolgert unbewusst moeglicherweise: Donnerwetter, der Herr Weimar: Er weiss dass er unschuldig ist, er weiss dass seine 2 Kinder ermordet wurden, er weiss dass sie luegt. Dennoch rastet er nicht aus sondern spielt die Nachtszenbe vor unseren Augen so wie wir es verlangen nach (wissend, aus seiner Sicht dass die Nachtversion Quatsch ist). Er flippt also nicht aus und schreit Protest sondern hilft uns (Kripo) sogar noch brav und still um evtl von uns (Kripo) dann noch zu Unrecht (wenn man ihrer Nachtversion glauben wuerde) verdaechtigt zu werden. Ddurch diese "selbstlose" Art hatte er glaube ich bei Justiz und Polizei eienn dicken Stein im Brett: was fuer ein Ehrenmann, uns so auf diese Art sogar noch den Gefallen zu tun die Szene die ihn als Moerder beweisen soll detailiert nachzustellen, in der "Tatwohnung".
Ein riesiges psychologisches Plus was daraus fuer ihn entstanden ist.
Die Kripo kommt 1 Tag spaeter zur Erkenntniss dass es so nicht gewesen sei und schlussfolgert unbewusst moeglicherweise: Donnerwetter, der Herr Weimar: Er weiss dass er unschuldig ist, er weiss dass seine 2 Kinder ermordet wurden, er weiss dass sie luegt. Dennoch rastet er nicht aus sondern spielt die Nachtszenbe vor unseren Augen so wie wir es verlangen nach (wissend, aus seiner Sicht dass die Nachtversion Quatsch ist). Er flippt also nicht aus und schreit Protest sondern hilft uns (Kripo) sogar noch brav und still um evtl von uns (Kripo) dann noch zu Unrecht (wenn man ihrer Nachtversion glauben wuerde) verdaechtigt zu werden. Ddurch diese "selbstlose" Art hatte er glaube ich bei Justiz und Polizei eienn dicken Stein im Brett: was fuer ein Ehrenmann, uns so auf diese Art sogar noch den Gefallen zu tun die Szene die ihn als Moerder beweisen soll detailiert nachzustellen, in der "Tatwohnung".
Ein riesiges psychologisches Plus was daraus fuer ihn entstanden ist.
Der Mordfall Weimar
31.05.2012 um 20:37@goldene-acht
Und die große Frage, die auch der Soko-Leiter im Spiegel-Beitrag stellt -
Warum verhält sich die Frau so kontraproduktiv gegenüber der Frau.
Also zweierlei
- er macht alles mit, während sie
- beständig beim Lügen und Fälschen von Beweismitteln ertappt wird
Es heißt nicht umsonst - wer einmal lügt dem glaubt man nicht und wenn er auch die Wahrheit spricht.
Da erscheint das dann weniger verwunderlich, dass man bei ihr 27 und bei ihm 3 Kleidungsstücke sicherstellt. Auch wenns möglicherweise n Fehler war.
Und die große Frage, die auch der Soko-Leiter im Spiegel-Beitrag stellt -
Warum verhält sich die Frau so kontraproduktiv gegenüber der Frau.
Also zweierlei
- er macht alles mit, während sie
- beständig beim Lügen und Fälschen von Beweismitteln ertappt wird
Es heißt nicht umsonst - wer einmal lügt dem glaubt man nicht und wenn er auch die Wahrheit spricht.
Da erscheint das dann weniger verwunderlich, dass man bei ihr 27 und bei ihm 3 Kleidungsstücke sicherstellt. Auch wenns möglicherweise n Fehler war.
Der Mordfall Weimar
31.05.2012 um 20:42Hier mal das BGH-Urteil bezüglich der Revision gegen den Freispruch des LG Gießen.
http://www.caselaw.de/caselaw.isa?Link&DocumentName=2+StR+636/97
http://www.caselaw.de/caselaw.isa?Link&DocumentName=2+StR+636/97
Der Mordfall Weimar
31.05.2012 um 20:47@goldene-acht
Ich glaube nicht, daß die ihn als "Ehrenmann" gesehen haben und dachten "Donnerwetter...".
Eher "was für ne arme Wurst, der weiß garnicht , wie ihm geschieht". Daß er den wechselnden Ausführungen seiner Frau, wie andere Familienmitglieder auch , garnicht folgen konnte ist ja klar ersichtlich.
Überleg mal, wie lang er brauchte, um überhaupt zu realisieren, daß sie es war. Das ist ihm erst aufgegangen, als er von ihr beschuldigt wurde...
Ich glaube nicht, daß die ihn als "Ehrenmann" gesehen haben und dachten "Donnerwetter...".
Eher "was für ne arme Wurst, der weiß garnicht , wie ihm geschieht". Daß er den wechselnden Ausführungen seiner Frau, wie andere Familienmitglieder auch , garnicht folgen konnte ist ja klar ersichtlich.
Überleg mal, wie lang er brauchte, um überhaupt zu realisieren, daß sie es war. Das ist ihm erst aufgegangen, als er von ihr beschuldigt wurde...
Der Mordfall Weimar
31.05.2012 um 20:52LivingElvis schrieb:Und die große Frage, die auch der Soko-Leiter im Spiegel-Beitrag stellt -Oh Mann....es muss natürlich heißen:
Warum verhält sich die Frau so kontraproduktiv gegenüber der Frau
Und die große Frage, die auch der Soko-Leiter im Spiegel-Beitrag stellt -:D
Warum verhält sich die Frau so kontraproduktiv gegenüber der Kripo
Der Mordfall Weimar
31.05.2012 um 21:04So...ich hab das Revisionsurteil gelesen.
Demnach gab es insgesamt 4 Zeugen, die die Kinder am Morgen des 04. gesehen haben wollen, von denen eine, nämlich die Großmutter der Monika, später angab sich geirrt zu haben.
Die Revision stützt sich da maßgeblich darauf, dass das Gießener LG die Zeugen zwar als glaubhaft beschrieb, ihr Aussage auch als "wahrscheinlich" ansah, aber dies nicht mit der vorher ergangenen Feststellung, dass es sich entweder um eine Tötung durch den Vater in der Nacht oder eine Tötung durch die Mutter am Morgen handle, in Verbindung bringt.
Wenn ich bedenke, dass offenbar die beiden Schöffinnen am LG Gießen eine von den Berufsrichtern angestrebte Verurteilung blockierten, werde ich das Gefühl nicht los, dass der Vorsitzende Richter hier nicht ganz unbewusst eine Tür zur Revision offenließ.
Demnach gab es insgesamt 4 Zeugen, die die Kinder am Morgen des 04. gesehen haben wollen, von denen eine, nämlich die Großmutter der Monika, später angab sich geirrt zu haben.
Die Revision stützt sich da maßgeblich darauf, dass das Gießener LG die Zeugen zwar als glaubhaft beschrieb, ihr Aussage auch als "wahrscheinlich" ansah, aber dies nicht mit der vorher ergangenen Feststellung, dass es sich entweder um eine Tötung durch den Vater in der Nacht oder eine Tötung durch die Mutter am Morgen handle, in Verbindung bringt.
Wenn ich bedenke, dass offenbar die beiden Schöffinnen am LG Gießen eine von den Berufsrichtern angestrebte Verurteilung blockierten, werde ich das Gefühl nicht los, dass der Vorsitzende Richter hier nicht ganz unbewusst eine Tür zur Revision offenließ.
Der Mordfall Weimar
31.05.2012 um 21:07Die Frage warum sie sich "kontraproduktiv" verhalten haben soll , koennte allgemein (als menschliches Verhalten) glaube ich Buecher und Buechereien fuellen.
Menschliches Verhalten ist oft und taeglich nicht eben rational. Bei Mordfaellen wird aber stets erwartet dass die verdaechtigen alles was sie im Verfahren tun logisch und quasi maschinell angehen. Manchmal betteln die Richter geradezu darum dass ihnen jemand den grossen Gefuehlsausbruch vorgauckelt.
Es ist in etwa so als sagte man: ein Elternpaar (allgemein, nicht auf Weimar bezogen) habe mit ihren Kindern geschimpft , deshalb wissen wir dass sie die kinder nicht lieben.... oder: das ehepaar lag nachts gemeinsam im Bett, beide haben aber geschlafen anstatt zu kuscheln, deshalb wissen wir das beide gefuehlskalt sind...Solche ueberanalysierten Verhaltensmasstaebe scheinen in den letzten Jahren ganz stark an Bedeutung gewonnen zu haben. (ist halt mittlerweile eine stark emotionalisierte Gesellschaft).
Oft hoert man Richter (!!) sagen : Beim angeklagten kam keine Regung, keine Reue, nur Kaelte. Diese Herangehensweise ist sehr gefaehrlich. Als ein mir sehr naher Bekannter gestorben ist war ich auf der gesamten Trauerfeier auch "versteinert" und ohne auessere Regung. aber ich moechte den sehen der es wagt mir ins Gesicht zu sagen ich haette nicht getrauert. Was fuer eine Fehleinschaetzung. am Boden zerstoert war man waehrend der Trauerfeier. da muss man ganz ganz vorsichtig und umsichtig sein aus den nach aussen sichtbaren (und oft nur geschauspielerten) oder nicht sehbaren Gefuehlsauesserungen eines Menschen zuviel abzuleiten.
Menschliches Verhalten ist oft und taeglich nicht eben rational. Bei Mordfaellen wird aber stets erwartet dass die verdaechtigen alles was sie im Verfahren tun logisch und quasi maschinell angehen. Manchmal betteln die Richter geradezu darum dass ihnen jemand den grossen Gefuehlsausbruch vorgauckelt.
Es ist in etwa so als sagte man: ein Elternpaar (allgemein, nicht auf Weimar bezogen) habe mit ihren Kindern geschimpft , deshalb wissen wir dass sie die kinder nicht lieben.... oder: das ehepaar lag nachts gemeinsam im Bett, beide haben aber geschlafen anstatt zu kuscheln, deshalb wissen wir das beide gefuehlskalt sind...Solche ueberanalysierten Verhaltensmasstaebe scheinen in den letzten Jahren ganz stark an Bedeutung gewonnen zu haben. (ist halt mittlerweile eine stark emotionalisierte Gesellschaft).
Oft hoert man Richter (!!) sagen : Beim angeklagten kam keine Regung, keine Reue, nur Kaelte. Diese Herangehensweise ist sehr gefaehrlich. Als ein mir sehr naher Bekannter gestorben ist war ich auf der gesamten Trauerfeier auch "versteinert" und ohne auessere Regung. aber ich moechte den sehen der es wagt mir ins Gesicht zu sagen ich haette nicht getrauert. Was fuer eine Fehleinschaetzung. am Boden zerstoert war man waehrend der Trauerfeier. da muss man ganz ganz vorsichtig und umsichtig sein aus den nach aussen sichtbaren (und oft nur geschauspielerten) oder nicht sehbaren Gefuehlsauesserungen eines Menschen zuviel abzuleiten.
Der Mordfall Weimar
31.05.2012 um 21:12@goldene-acht
Ich gebe Dir recht. Es bleibt der doppelte psychologische Vorteil. Nichts anderes wollte ich damit ausdrücken.
Und dennoch ist das bewusste Anlügen der Kripo und das Fälschen von Beweismitteln ein Verhalten, das noch mal eine gänzlich andere Qualität, als keine Gefühlsregungen zu zeigen. Da stellt man sich automatisch die Frage nach dem Motiv.
Ich gebe Dir recht. Es bleibt der doppelte psychologische Vorteil. Nichts anderes wollte ich damit ausdrücken.
Und dennoch ist das bewusste Anlügen der Kripo und das Fälschen von Beweismitteln ein Verhalten, das noch mal eine gänzlich andere Qualität, als keine Gefühlsregungen zu zeigen. Da stellt man sich automatisch die Frage nach dem Motiv.
Der Mordfall Weimar
31.05.2012 um 21:15Das Urteil des BGH bezüglich des ersten Revisionsantrages gegen das Urteil des LG Fulda
http://www.servat.unibe.ch/dfr/bs036119.html
Nicht so wahnsinnig spannend, da gehts nur um den Medienrummel.
http://www.servat.unibe.ch/dfr/bs036119.html
Nicht so wahnsinnig spannend, da gehts nur um den Medienrummel.
Der Mordfall Weimar
31.05.2012 um 21:35Es spricht ja nun eindeutig gegen sie, dass sie in der Zeit, als noch die Hoffnung bestand, die Kinder leben noch, sie schon eindeutig gelogen hat und Briefe gefälscht hat etc.! Welche Mutter, die an eine Entführung ihrer Kinder glaubt, macht denn sowas??? Und welche Mutter deckt den Mann, der ihre Kinder umgebracht hat, auch noch AKTIV? SIE rief die Polizei, SIE erfand die Geschichte von der Entführung - warum hätte sie das tun sollen? Ich glaube auch, er war so durch den Wind, ein richtiger Tropf, der gar nicht verstand, wie ihm geschah. Wäre er so ein "Macher", dass er die Kinder tötet und wegbringt an 2 verschiedene Orte, dann hätte er sich auch im Nachtatverhalten aktiver gegeben. Er war dagegen wie gelähmt - so einer ist mental gar nicht in der Lage, meiner Meinung nach, eine Entführung vorzutäuschen nach so einer Tat und das tagelang der Polizei gegenüber aufrecht zu erhalten.
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