Amanda Knox
03.02.2014 um 19:27@Dusk
Sie braucht allerdings wirklich lange um zur Verurteilung zu kommen und handelt die Berufung (ähnlich wie Follain) in nur ein paar Seiten ab. Ich gehe mal davon aus, dass hier einiges der Seitenzahlvorgabe des Verlages zum Opfer gefallen ist...
@aberdeen
Ich habe generell kein Problem mit "langen" Büchern, deshalb war mir "Waiting to Be Heard" eigentlich zu kurz...
Dusk schrieb:Da muss ich zustimmen. Ich kaue immernoch dran rum und werd nicht fertig - zäh wg. s. o.Ich meinte eher im Vergleich zum englischen Original. Es werden Dinge hinzugefügt oder weggelassen, wodurch Knox in der deutschen Ausgabe sehr viel kühler und berechnender rüberkommt als im Original.
Sie braucht allerdings wirklich lange um zur Verurteilung zu kommen und handelt die Berufung (ähnlich wie Follain) in nur ein paar Seiten ab. Ich gehe mal davon aus, dass hier einiges der Seitenzahlvorgabe des Verlages zum Opfer gefallen ist...
@aberdeen
aberdeen schrieb:Das kann ich bestätigen. Die ersten 40 Seiten fand ich deswegen noch interessant, weil sofort klar wurde, wie AK in die ganze Sache reingeraten konnte:Interessant ist, dass sie in diesem Teil die "Sex mit einem Fremden im Zug" Geschichte richtig stellt, und auch sonst kein Blatt vor den Mund nimmt.
sie war sehr überschwenglich in Bezug auf ihre Italienreise; so nach dem Motto das kleine Mädchen geht in die große Welt. Ein anderes Wort wäre vielleicht: naiv. Ausgang bekannt.
Ich habe generell kein Problem mit "langen" Büchern, deshalb war mir "Waiting to Be Heard" eigentlich zu kurz...