Der schwarze Mann/Soko Dennis

Wenn er es war wird er es auch zugeben denke ich.
Frankreich müsste belegbar sein, zumindest hoffe ich es. Der Mörder kann eigentlich nur Gast auf dem Anwesen gewesen sein alles andere ist utopisch.

Die brauchen Ihn nur in Frankreich gebiltzt haben.

Wenn er nur eine Ansichtkarte an die Mama geschickt hat ist er dran.

Außerdem:
Wenn er sich Andenken aufbewahrt, dann wird bestimmt was dabei sein.
Allerdings wurden nur bei Stefan J. Dennis R. & Dennis K. Gegenstände vermisst soweit ich das weiß. Oder moment Colloum wurde auch nackt gefunden oder ?

@duwi
Er könnte auch woanders übernachtet haben IND nur das Café des Anwesens benutzt haben. 2004 war er mit Sicherheit nicht Gast auf dem Anwesen,der legt niemals dann einnKind da ab.
Denke auch,es ist für 1998 möglich,aber wie gesagt,kann auch nur im
Café gewesen sein.

Vielleicht kann es auch der damalige Arbeitgeber bestätigen wo er Urlaub gemacht hat. Oder Freunde, verwandte etc. Das kommt schon raus.

Ob die holländische und französische Polizei auch aktiv weiter macht.Kann man da was finden im Netz? Sie könnten ja ,wie in Bayern,mit einem Plakat (Foto) des Täters in der Gegend von den Fundorten suchen.Oder mal bei Wolters Reisen nachfragen.

@Konnat

Wenn dann hat er dort in den 90ern schonmal Urlaub gemacht und sich daran erinnert. Der franz. Polizist sagte ja das selbst Dorfbewohner den See nicht kennen.

es wäre doch durchaus denkbar, das er (falls ers war) auch in frankreich eine ferienwohnung nutzte, so wie in dänemark?!

Also in Heerlen (Nicky) ist der Fall immer bearbeitet worden.Da und in Frankreich glühen bestimmt die Telefondrähte und es werden überstunden gemacht.

Ich denke sogar er hat in Frankreich, Dänemark & Holland eine Ferienwhg gehabt. Ich denke auch das er sich mit den Jungs in den Whg. "vergnügt" hat.

Ich bin ganz sicher,man kann ihm bald auch diese Morde nachweisen!Es gibt jetzt ein Gesicht und ein Name,das erleichtert die Recherche ungemein....und man hat seine DNA.Irgentwo finden die was. So,ich muß ins Bett! Liebe Grüße und bis bald

Eins dürfen wir natürlich nicht vergessen die SoKo hat mehr beweise und die werden jetzt garantiert gerade abgearbeitet.

Reifenspuren die mit seinen letzten Fahrzeugen verglichen werden usw.

Gruß
Lübke

@duwi
Das "Vergnügen" muß aber sehr einseitig gewesen sein!

Ich denke es ist jetzt wichtig weitere Zeugen zu finden, die im Ausland und hier!

@Cleo1956q

Das muß doch jetzt nicht sein oder?
Ich hatte diesen aUSdruck auch in "" gesetzt.

es ist mit sicherheit davon auszugehen, das die polizei mehr spuren besitzt die uns nicht bekannt sind, ob man ihm reifenspuren seiner vorherigen fahrzeuge zuordnen kann möchte ich im angesicht der vergangenen zeit seit den taten eher bezweifeln.

Tschuldigung, schlecht gewähltes Beispiel, aber wer weiß?

Ich wünsche auch noch eine gute Nacht.
Vielleicht gibt es morgen schon Neuigkeiten einmal weil ich neugierig bin, aber noch viel mehr um den Eltern Gewissheit zu geben.

Aus der Hamburger Morgenpost:

"Höflich“ war er, immer „nett“ und er hatte meist ein „freundliches Gesicht“. Wenn Nachbarn aus der Harburger Jägerstraße über Martin N. sprechen, fällt ihnen nichts Negatives ein. Doch der „nette“ 40-Jährige, von dem hier die Rede ist, steht im Verdacht, seit 1992 fünf Jungen (8-13 Jahre) ermordet und mindestens 40 weitere missbraucht zu haben.

Das „nette Monster von nebenan“ lebte seit zehn Jahren in dem unscheinbaren zweistöckigen Gelbklinkerhaus in Harburg-Wilstorf. Seinen dunkelblauen Opel Omega parkte er immer akkurat vor der Haustür. Fast jeder hier an der kleinen Wohnstraße hat den gebürtigen Bremer schon mal getroffen. „Guten Tag und guten Weg, das war’s aber meist“, so eine Anwohnerin. An längeren Gesprächen mit seinen Nachbarn war Martin N. nicht interessiert.


In diesem Haus in Hamburg wurde Martin N. festgenommen.
Foto: dapd

Das bestätigt auch Bekir Kalender. Der 35-Jährige betreibt einen Kiosk an der Jägerstraße schräg gegenüber dem Haus, in dem Martin N. gelebt hat. Der Kaufmann: „Der kam meist morgens, kaufte Saft oder Schokolade. Geklönt hat er mit mir nie.“
Bekir Kalender wurde am Mittwoch Zeuge der Verhaftung des mutmaßlichen Serien-Mörders: „Morgens gegen 7 Uhr ging der Mann auf meinen Kiosk zu. Ich stand draußen, rauchte eine Zigarette. Plötzlich raste ein Auto heran, schnitt ihm den Weg ab. Drei maskierte Männer sprangen mit gezückten Pistolen raus und schrien, er solle sich hinknien und die Hände hinterm Kopf verschränken.“

Auch im „Body Line“-Studio an der Winsener Straße, etwa zwei Kilometer von der Jägerstraße entfernt, wird Martin N. als „ruhig und zurückhaltend“ beschrieben. Der Fitnessstudiobetreiber: „Er kam hier seit drei Jahren regelmäßig jede Woche. Meistens besuchte er aber nur die Sauna. Probleme gab es nie, er zahlte pünktlich seine 45 Euro im Monat.“ Laut einem anderen Gast hat Martin N. immer nur gegrinst, wenn andere Männer in der Umkleide mit ihren Frauengeschichten prahlten.

Unklar ist bis jetzt, wovon Martin N. aktuell gelebt hat. Von Erwachsenenbildung ist die Rede oder der Mitarbeit im Büro eines Psychologen, der MPU-Tests für Autofahrer durchführt.


In diesem Sportstudio an der Winsener Straße war Martin N. Mitglied. Er besuchte hier stets die Sauna und machte leichtes Krafttraining an Geräten.
Foto: Ruega

Ursprünglich hatte N. Pädagogik studiert, aber nie einen Abschluss gemacht, dann acht Jahre bis 2008 für eine Jugendeinrichtung aus Nordrhein-Westfalen gearbeitet. Die hatte auch Einrichtungen in Hamburg.

Auch hier beschreiben ihn Mitarbeiter als „freundlich, engagiert und kompetent“. Nach einem Ermittlungsverfahren wegen Besitzes von Kinderpornos schmiss ihn die kirchliche Einrichtung raus.
Laut „Spiegel“ hat Martin N. in den 90er Jahren im Bremer Stadtteil Neustadt sogar Pflegekinder im Alter von 10-15 Jahren aufgenommen. Die Kinder stammten angeblich aus sozial schwachen Familien. Martin N. hätte sie in familiären Krisensituationen aufgenommen, damit sie eine Weile „zur Ruhe kommen“.


Übrigens ,1,93 m groß ist der!

JETZT SPRECHEN DIE ELTERN VON MIRCO († 10)
„Wir wollen keinen Hass auf uns laden“
Eine kurze Meldung im Radio und für einen Augenblick war alles wieder da. Die Bilder, die Erinnerungen – und ganz kurz auch die Angst. Sandra Schlitter, Verkäuferin in einem Textilgeschäft, machte gerade Pause, als sie am Freitag die Nachricht hörte: Die Polizei hat den sogenannten „Schwarzen Mann“ festgenommen, drei Morde habe der 40-Jährige bereits gestanden. Sein letztes Opfer: der neunjährige Dennis K., 2001 aus einem Schullandheim in Niedersachsen verschleppt und getötet.

http://www.bild.de/news/inland/kriminalfall-mirco/eltern-wollen-keinen-hass-auf-sich-laden-17462352.bild.html

http://www.daserste.de/beckmann/sendung_dyn~uid,ov58xxvmgjnqvbnzhh91yh7j~cm.asp (Archiv-Version vom 21.04.2011)

Die Eltern von Mirko sind am Montag abend bei Beckmann abends in der ARD!