ich fasse mal kurz die neuigkeiten von gestern abend und heute morgen zusammen:
* martin n. wohnet anfang der 90er in bremen schwachhausen in der rembrandstrasse strategisch günstig zu horn lehe.
* er hat in bremen studiert, aber das studium nicht abgeschlossen. Die uni ist in der nähe von hornlehe
* wie von sweetgen erwähnt: seine ähnlichkeit als kind mit den opfern ist auffällig.
* 93 war er länger in mexico - ggf erklärt dies diese pause
* 92 und 95 ist er direkt nach den morden jeweils in den urlaub geflogen (marokko und südamerika wenn ich es richtig behalten habe)
* 95 ist ein sehr bemerkenswertes jahr: im ersten halbjahr missbräuche in badenstedt, bademühlen, wulsbüttel.
Dann mietet er Freitag den 21.7 ein ferienhaus in vinderup und fährt zurück nach Deutschland um im selker noor (wo er bereits 92 und 94 war) am 23.7 dennis R zu holen und mit ihm nach dänemark zu reisen. Diesen nimmt er lebend mit ins ferienhaus und verbuddelt ihn nach unbekanntem zeitraum in einer düne. Dann fliegt er nach südamerika und mach dort urlaub u.a in chile und peru.
Danach geht er direkt wieder als betreuer mit auf eine jugendfreizeit (ferienende bremen 20.8.95) . Dort frägt er ein späteres opfer nach seiner wohnsituation aus um es im herbst 95 dort zu missbrauchen. Paralell zu seinem ferienlageraufenthalt wird dennis rostel in dänemark gefunden.... .
oktober, nov und dezember 95 (an nikolaus) begeht er dann missbräuch in bremen, u.a an dem jungen der ihn 16 jahre später der polizei melden wird.
Unglaublich !
* noch eine sehr bemerkenswerte neuigkeit dann heute in der blödzeitung:
...blonde Jungen, wie er selbst einst einer war. Ihnen machte er Geschenke, lud sie in den Dänemark-Urlaub und zu sich nach Hause ein. Einer dieser Jungen war Stefan B. (22, Name geändert). Er war bis zuletzt mit Martin N. befreundet, berichtet: „Drei Jungs konnten in Martins Wohnung übernachten. Für uns hatte er alles, Computerspiele, Playstations, Getränke. Immer wieder näherte er sich den Jungs, kraulte ihnen den Rücken, umarmte sie.“
Dann berichtet Stefan B. von diesem Vorfall: „Bei einem Zeltlager an der Ostsee gab es Alarm. Ein Kind wurde nachts missbraucht, der maskierte Täter entkam. Es war unheimlich.“
Dass der Täter ein Vertrauter war, ein Freund und immer mitten unter ihnen – das ahnten die Kinder damals nicht.
verstehe ich das richtig - bei einem zeltlager bei dem N. selber betreuer war beging er einen missbrauch ? zeltlager an der ostsee ? kann dass das selker noor 94 gewesen sein ? Wenn es tatsächlich einen polizeibekannten missbrauch bei einer freizeit gab auf der N. als betreuer dabei war - das wäre dann allerdiungs eine katastrophale fahndungspanne gewesen.
Andernfalls bedeutet dies aber auf jeden fall dass N zumindest auf einer seiner eigenen freizeiten als schwarzer mann aufgetreten ist !