Der schwarze Mann/Soko Dennis

@sandfrauchen

Hab diese Seite gesucht, aber nicht gefunden - hast Du einen Link, den Du posten könntest?

Danke!

@sandfrauchen
Wir können hier nur Dinge anbieten.Die Intelligenz daraus auszuwählen müssen Zeugen schon haben.Sonst kann man nur Fakten darstellen und keinerlei Schlussfolgerung ziehen.

Man müsste die genaue Zusammensetzung des roten Lacks kennen.Dann kann ein Fachmann feststellen
ob es ein Wandanstrich,Auto oder Bootslack ist.

@spekulatius
Auch wenn es 2 Täter wären, wie weit kann man den einen Körper, mit Stein, werfen? Entweder hat er es mit einem Boot versucht, oder doch nur soweit er hineinlaufen kann. Das wär aber aller Wahrscheinlichkeit nach kein dauerhaftes Verstecken, sondern eher ein begrenztes Verbergen find ich. Möglicherweise nutze er auch mehrere Steine, alle bis auf einen lösten sich jedoch und der Körper bekam unerwartet Auftrieb.

@sandfrauchen
Da "parpaing" ja wohl das Allgemeinwort für Stein ist, scheint es sich um einen normalen Stein zu handeln. Irgendwo aus der Nähe oder wie @spekulatius vermutet aus der alten Mauer selbst.


Ja das Dolomit ist sehr vielseitig und ohne weitere Anhaltspunkte, die die exakte Nutzung ins Detail rücken, ist vieles nur Spekulation.

mfg
Eye

@Konnat
Eben, ohne genaue Details nur reine Spekulationen. Könnte genauso gut Putz/Betonreste eines vermuteten, alten Bunkers sein wo die Beschriftungen etc abblättern. Und daher dann rote Farbpartikel enthalten.

mfg
Eye

Der Täter könnte bis hüfthoch in das Wasser gewatet ,beschwert und abgelegt haben oder noch seichter.Durch Fäulnisgase tauchte der Körper auf und wurde durch Wind in die Mitte DRS Teiches getrieben.

@PrivateEye
Gab es da solche Bunker?Könnte man ja mal überprüfen. wenn Bunker,warum dort nicht endgültige Ablage.

@Konnat
Auch eine Möglichkeit, aber dann müsste er gewusst haben, das das auf keinen Fall eine dauerhafte Ablage des Leichnams wird. Oder er hat einfach nicht daran gedacht? Aber das mit den Dünen wär ja auch länger gewesen, wenn nicht die Hand durch Tierausgrabung offen gelegt worden wäre.

Ich denke mal es dürfte noch jede Menge, zumindestens kleinerer Bunker, Schutzräume etc geben. Im Küstenbereich waren bis zur Kapitulation noch die letzten Aktiven Kampfverbände stationiert.
ich denke mal, rein hypotetisch, er könnte sich so etwas nutzbar machen als Versteck. Aber er wird das nicht als Ablage nehmen, jemand könnte ihn ja da finden etc. Und er will sich sicher nicht sein "Nest beschmutzen".

mfg
Eye

@Konnat So, weiterhin nichts gefunden, zu frühren Mißbräuchen in St.Brevin. Außer auf einer Seite, wo allgemein Menschen dafür sensibilisiert werden sollen, den Mißbrauch in ihrer Umgebung an Kindern zu bemerken. Da werden einige Fälle schlagwortartig benannt, u.a. auch "Ein Mann zeigte sich einer 16-jährigen nackt am Strand Rochelet, Saint-Brévin-les-Pins." Leider völlig ohne zeitliche Angabe.

In einem anderen Zeitungsartikel, ebenfalls herausgegeben von der AFP am 03.06.04 gehen die Ermittler davon aus, dass J. den Täter oberflächlich kannte, da er nach Auskunft seiner Eltern niemals mit einem Fremden mitgegangen wäre oder sich mit einem Nahezu Unbekannten verabredet hätte.
Außerdem wird noch erwähnt, dass er schlecht in seine Klassengemeinschaft integriert war.

@sandfrauchen

bzgl des steines - in spiegel TV war von einem "betonblock" die rede.

Also wenn man sich die Tagesabläufe der Klasse von Jonathan anschaut, dann dürfte es dem Täter ggf. auch möglich gewesen sein, der Klasse einfach zu folgen, wohin sie geht, falls er sich da ein potentielles Opfer ausgeschaut hätte. Möglicherweise gab es auch Gelegenheiten, das Kind anzusprechen.

Spekulatius.

Dürfen wir auch in Frage stellen.

Dennis K ging mit ,der Junge in Cluvenhagen, warum
Jonathan eine Ausnahme sein soll ?

Wahrscheinlich hatte man zum Zeitpunkt dieser Vermutung noch keinen Überblick über alle Fälle in Frankreich?

@sandfrauchen
Aber ein 16jähriges Mädchen? Alle seine Opfer sind jüngere Jungs. Ausnahmslos.

mfg
Eye

@PrivateEye
Ich hatte nur versucht, in der franz. Presse andere Fälle von Mißbrauch in St. Brevin zu recherchieren. Habe nix gefunden, ausser dem oben genannten. Diesen halte ich jedoch für völlig bedeutungslos im Kontext des hier erörterten Täters. Hätte ich am besten gleich so klar dazu geschrieben :-)

@sandfrauchen
Jep. Wenn er zweigleisig fahren würde, wär das sicher auch bekannt. ;-)

mfg
Eye

Zum Thema Bunker:

In der Nähe des Nord-Ostsee-Kanals befinden sich wohl einige Bunkeranlagen. Eine Anlage soll in der Nähe von Grünental stehen und ein Munitionsbunker in Hochdonn. Hochdonn verfügt über einen Campingplatz, von dem man in einer kleinen Sandbucht im Nord-Ostsee-Kanal schwimmen kann.

Zu fahren wäre eine Strecke von 76 km vom Zeltlager zum Campingplatz in Hochdonn.

@sandfrauchen

Hast du irgendwelche Links oder Bilder dazu? Wäre interessant in welcher Größenklasse. Ich würde vermuten eher etwas kleines. wäre für ihn auch besser zu kontrollieren und zu sichern.

mfg
Eye

Hallo, wußtest ihr das?

Quelle: http://www.an-online.de/news/topnachrichten-detail-an/1469581/Mordfall-Nicky-Verstappen-Behoerden-exhumieren-Leiche-eines-Mannes (Archiv-Version vom 30.08.2011)

23.11.2010, 17:09

Maastricht. Die limburgische Staatsanwaltschaft hat im Fall des vor zwölf Jahren ermordeten Nicky Verstappen aus Heibloem bei Brunssum die Exhumierung einer Leiche veranlasst.


DNA der Leiche sollen mit erst kürzlich entdeckten DNA-Spuren aus dem Mordfall Nicky Verstappen verglichen werden.

Nicky Verstappen war während eines Ferienlagers ermordet worden; bei der Leiche handelt es sich um die Überreste eines damals 80-jährigen Mannes, der das Ferienlager leitete.

Wie die Staatsanwaltschaft in Maastricht weiter erläuterte, habe die Exhumierung vor allem darum stattgefunden, um den Mann als Täter auszuschließen. «Außerdem lassen wir nichts unversucht, um den Fall aufzuklären, damit die Familie von Nicky Frieden finden kann» sagte Justizsprecherin Cindy Reijnders.

Die Ergebnisse werden frühestens Anfang nächster Woche erwartet

Und hier das Ergebnis:

27. November 2010 - 15:44 | von Franjo Galunic

Der Mord an Nicky Verstappen ist weiterhin ungeklärt. Die DNA eines ehemaligen Ferienlager-Leiters stimmt nicht mit Spuren an der Leiche überein.

http://www.dashitradio.de/nachrichten/mord-nicky-verstappen-weiter-ungeklaert (Archiv-Version vom 31.12.2010)

Das teilte die Staatsanwaltschaft Maastricht mit. Der 11-jährige Nicky war 1998 aus einem Ferienlager in der Brunssumerheide entführt worden. Seine Leiche wurde einen Tag später gefunden. Seitdem gab es immer wieder Spekulationen über den Täter. Eine heiße Spur hat die Polizei aber bis heute nicht.

Nun er hätte ja auch nicht vom beschriebenen Alter gepasst. Trotzdem Danke für die News.

Ich lese ja nun schon von Anfang an mit und habe ALLE Seiten gelesen. Es war ja öfter die Rede von Bikern, wegen der Handschuhe und Montur. Habe gerade ein Video gefunden, da werden wohl Rosen für Nicky V. abgelegt. Schaut euch mal an von welchen Leuten am meisten:

https://www.youtube.com/watch?v=eO23of7VNs0

Wäre ja auch ideal um sich unter`s Volk zu mischen. Ok, wo wäre da der Sinn?? Hmm, wahrscheinlich nirgendwo. Aber er lebt ja unter uns, ganz unauffällig...