@PrivateEye Merci beucoup! Je suis très heureux!
Von der Existenz der Datenbanken an sich weiß ich auch. Ich hatte das nur nich so verknüpft, weil ich davon ausgegangen bin, dass jede DNA-Probe, die in einem solchen Massentest genommen wird, hinterher vernichtet wird. Die drei Proben aus dem Artikel werden also aus anderen Gründen gespeichert sein.
btt:
Was den Job angeht:
Eidetiker
der_eidetiker schrieb:Meiner Meinung nach geht der Täter eine Berufliche Tätigkeit nach mit eher mässigen (niedrigen) berufspezifischen Verantwortungsgefühl.
PrivateEye
PrivateEye schrieb:Du meinst also er hat einen festen Job, übt diesen aber als Mittel zum Zweck aus, ist dort aber nicht gefordert, sondern eher überqualifiziert? Das trifft im übrigen auf viele planende Täter zu.
Muss ja nicht überqualifiziert sein. Halt jemand, der seinen Job macht. Ohne große Ausreißer nach oben oder nach unten. Vielleicht bereits solange mit denselben Tätigkeiten betraut, dass die Arbeit mit einer gewissen Routine, ohne große Denkanstrengung erledigt werden kann.
Beruf, die zweite: Wusstet ihr eigentlich, dass Arbeitgeber in Niedersachsen ( ob bundesweit, weiß ich nicht), seit Mai 2010 ein erweitertes Führungszeugnis von ihren Mitarbeitern verlangen können? Dieses betrifft hauptamtliche Mitarbeiter aus kinder- und jugendhilfenahen Einrichtungen, aber auch andere Menschen, die im Weitesten Sinne mit der Betreuung junger Menschen betraut sind.
Vielleicht fällt unser Täter ja im Rahmen einer solchen Einforderung eines Führungszeugnisses auf, wenn er in diesem Bereich tätig sein sollte. ( Was ich vielleicht hoffe, aber eigentlich nicht so richtig glaube, denn ich denke, dann hätte er andere Wege gefunden, Jungs zumindest zu berühren.)