"Bodensee-Mord" von 1969
05.03.2011 um 19:14Erstmal Grüße aus dem Observatorium in der Wüste in Chile! ich hab's wieder mal geschafft :-)
Mit Truckern runter über die Amazónica, denn nach Peru rein, Bolivien, und ach du Schreck alles - und das in MEINEM Alter! :-O
Nun istn hier alles ganz rappelig, denn die haben einen Quasaren ausfindig gemacht, mit einer Rotverschiebung von haste nicht gesehen jemals, und das Ding bewegt sich mit zwei Drittel Lichtgeschwindigkeit von der Erde weg! Die Weltallexpansions-Befürworter sind jetz ganz laut im Speisesaal ... sie haben's ja schon immer gewußt! ...
aber nu hierzu:
Wäre es anders, könnte kein Diktator oder Drogenboß in der Schweiz jemals ein Konto eröffnen, denn die sind jua auch bekannt und trotzdem willkommen - solang sie das Konto nicht unter eigenem NAmen aufmachen und man wieder in die SChlgazeilen kommt. Böse Schweiz! Böse Bankiers! :-(
Aber ich glaub auch nicht dran. Israel war für deutsche Juden in dieser Zeit nalles andere als "in".
Zum Anrufer bei Commissaire:
Das ist uns so anerzogen worden.
Priester reden ja auch nicht vom "F....", sondern vonm "Fleischeslüsten", und eigentlich weiß man, was gemeint ist.
nun laß uns auf das Treffen in KN gespannt sein! Viel Glück!
Mit Truckern runter über die Amazónica, denn nach Peru rein, Bolivien, und ach du Schreck alles - und das in MEINEM Alter! :-O
Nun istn hier alles ganz rappelig, denn die haben einen Quasaren ausfindig gemacht, mit einer Rotverschiebung von haste nicht gesehen jemals, und das Ding bewegt sich mit zwei Drittel Lichtgeschwindigkeit von der Erde weg! Die Weltallexpansions-Befürworter sind jetz ganz laut im Speisesaal ... sie haben's ja schon immer gewußt! ...
aber nu hierzu:
Reutter schrieb am 31.01.2011:Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Schweizer Bank bei einem Kunden das Geschlechtsteil begutachtet,nein, das tun sie natürlich nicht. Die wollen Papiere sehen. Urteilen und entscheiden selbstverständlich nur nach Aktenlage. Dem Bankier ist das ja völlig wurscht, ob der Kunde ein Schwindler ist oder nicht, der will nur, daß die Papiere gut sind.
Wäre es anders, könnte kein Diktator oder Drogenboß in der Schweiz jemals ein Konto eröffnen, denn die sind jua auch bekannt und trotzdem willkommen - solang sie das Konto nicht unter eigenem NAmen aufmachen und man wieder in die SChlgazeilen kommt. Böse Schweiz! Böse Bankiers! :-(
Reutter schrieb am 31.01.2011:Also für mich persönlich führt diese Beschneidungstheorie nicht wirklich weiter...nicht im direkten Zusammenhang mit der "Mission" L's in der SChweiz. Angesprochen wurde eine eventuelle Emigration nach Israel, - und dort hätten sie ihm in die Hose geguckt! Und zwar gründlich!
Aber ich glaub auch nicht dran. Israel war für deutsche Juden in dieser Zeit nalles andere als "in".
AngRa schrieb am 31.01.2011:Über Weihnachten habe ich mich mit dem Nitribitt-Fall beschäftigt. Die gesamte Ermittlungstätigkeit war für die Frankfurter Polizei nicht sehr ruhmreich.ja, aber das kann man nicht vergleichen. Die Nitribitt verkehrte in allerhöchsten Kreisen, da waren Politiker involviert. Das wurde natürlich auf allerhöchste Weisung schnellstens gestoppt. Das war schon so skandal genug, mehr wäre unerträglich gewesen.
Zum Anrufer bei Commissaire:
Bernard schrieb:Er selbst jedenfalls hätte sich nicht gemeldet weil er davon ausging, daß dieses wohl andere machen würden...klar.
Bernard schrieb:Ganz offenkundig soll außerdem zwischen L. und einem Kellner des Hauses eine "engere Beziehung" bestanden haben. So offenkundig, daß es in Richtung Homosexualität auffällig gewesen und dadurch von den Besuchern registriert werden konnte. Was immer nun darunter zu verstehen sein mag...?Der Anrufer war ja sicher schon etwas älter. Ältere Herrschaften (auch solche wie ich), die noch in einer Zeit aufgewachsen sind, wo das schwerst gebrandmarkt war, drücken sich da gerne etwas umständlich aus.
Das ist uns so anerzogen worden.
Priester reden ja auch nicht vom "F....", sondern vonm "Fleischeslüsten", und eigentlich weiß man, was gemeint ist.
nun laß uns auf das Treffen in KN gespannt sein! Viel Glück!