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"Bodensee-Mord" von 1969

1.437 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bodensee, Zürich, Lindau ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

"Bodensee-Mord" von 1969

19.10.2013 um 22:46
@AngRa
Zitat von AngRaAngRa schrieb:Der Hotelier hatte vielleicht tatsächlich Angst um den Ruf des Hauses. Man muss auch die Zeit berücksichtigen. Es spielte sich alles 1969 ab.
genau das war meine überlegung.


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"Bodensee-Mord" von 1969

19.10.2013 um 22:50
Also ich habe noch nie etwas von Penisverletzungen durch Masturbation mit Staubsaugern gehört, anscheinend ist das aber nichts Unbekanntes, wie man dem Link von @nephilimfield entnehmen kann. Uninteressant finde ich diesen Ansatz nicht.

Schade, dass M. le commissaire @Bernard nichts mehr schreibt. Seine Meinung zu diesem Ansatz würde mich interessieren.


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"Bodensee-Mord" von 1969

19.10.2013 um 22:50
Und was hat das Jahr damit zu tun????


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"Bodensee-Mord" von 1969

19.10.2013 um 22:53
Zitat von onubaonuba schrieb:Und was hat das Jahr damit zu tun????
@onuba

nicht das jahr an sich sondern allgemein die zeit. spießig. verklemmt.


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"Bodensee-Mord" von 1969

19.10.2013 um 22:56
Zitat von cocooncocoon schrieb:nicht das jahr an sich sondern allgemein die zeit. spießig. verklemmt.
Mag ja sein, aber trotzdem finde ich es unlogisch, einen Leichnam aus einem Hotel verschwinden zu lassen, wenn er dort gestorben ist.


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"Bodensee-Mord" von 1969

19.10.2013 um 23:03
Zitat von onubaonuba schrieb:Mag ja sein, aber trotzdem finde ich es unlogisch, einen Leichnam aus einem Hotel verschwinden zu lassen, wenn er dort gestorben ist.
@@onuba

ja mag sein das das unlogisch erscheint aus heutiger sicht oder allgemein unlogisch erscheint aber vielleicht war es eine übersprungshandlung bzw. affekt des hoteliers weil er befürchtete das er erstens da mit hineingezogen wird und zweitens eben sein hotel seinen guten ruf verliert. damals war das gerede und die vorurteile der bevölkerung noch viel größer als jetzt. da konnte so ein bizarrer unfall schnell zur rufmordkampagne ausarten.

wie gesagt ich weiß nicht ob es so war, alles klingt auch nicht plausibel, aber teiler der geschichte besonders die art der verletzungen, klingen nicht total abwegig.

auch mu0 man bedenken das vielleicht aktenzeichen xy ungelöst gerade deshalb später so zurück haltend war wenn es wirklich so war um den ruf der witwe nicht zu zerstören bzw. das andenken des toten. wie gesagt 1969. da waren homosexuelle in der sendung auch noch leute mit "neigungen"


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"Bodensee-Mord" von 1969

19.10.2013 um 23:08
Es hat 1969 noch viele Razzien gegen Homosexuelle gegeben. Es waren homosexuelle Kontakte bis 1969 grundsätzlich noch strafbar, ab Herbst 1969 dann nur noch mit Minderjährigen. Ich kann mir gut vorstellen, dass ein Hotelier Angst davor hatte, dass sein Hotel einen schlechten Ruf bekommt und dass dann Razzien etc. auch bei ihm stattfinden, nachdem jemand unter anrüchigen Umständen dort ums leben gekommen ist.

Aber gut, es bleibt spekulativ.


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"Bodensee-Mord" von 1969

19.10.2013 um 23:10
Zitat von cocooncocoon schrieb: weil er befürchtete das er erstens da mit hineingezogen wird und zweitens eben sein hotel seinen guten ruf verliert.
Ich denke, wenn man ihm beim Beseitigen des Leichnams erwischt hätte, dies wohl noch schlimmer gewesen wäre. Deshalb kann ich mit dieser Theorie nichts anfangen.
Zitat von cocooncocoon schrieb: damals war das gerede und die vorurteile der bevölkerung noch viel größer als jetzt. da konnte so ein bizarrer unfall schnell zur rufmordkampagne ausarten.
Hast du damals schon gelebt?


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"Bodensee-Mord" von 1969

19.10.2013 um 23:12
Die Staubsaugergeschichte wäre zumindest gut erfunden, weil sie nicht nur die Verletzungen erklären würde, sondern auch das Leitungswasser in der Lunge.


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"Bodensee-Mord" von 1969

19.10.2013 um 23:13
Zitat von onubaonuba schrieb:Hast du damals schon gelebt?
@onuba
ach jetz komm;) also es ist ja nun nicht schwer etwas über eine zeit zu erfahren die nicht so lange zurück liegt. auch von verwandteten und älteren bekannten.

und was @AngRa sagt stimmt nun mal. das sind fakten. egal ob das jetzt was mit dem fall zu tun hat oder nicht.


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"Bodensee-Mord" von 1969

19.10.2013 um 23:15
Zitat von nephilimfieldnephilimfield schrieb:Die Staubsaugergeschichte wäre zumindest gut erfunden, weil sie nicht nur die Verletzungen erklären würde, sondern auch das Leitungswasser in der Lunge.
@@nephilimfield eben! genau das dachte ich auch. ich lese hier meistens still mit, finde manche theorien total abwegig und andere wieder wahrscheinlicher aber als ich eben die staubsauger geschichte gelesen habe, fand ich, dass es in mehreren aspekten einiges erklären würde.


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"Bodensee-Mord" von 1969

19.10.2013 um 23:22
@cocoon
Abwegig ist das keinesfalls, sondern die Geschichte drum herum. Ich glaube nicht, dass ein Hotelier eine Leiche aus seinem Hotel entsorgt.
Die ganze Geschichte liest sich eher wie ein Roman. Wohl wieder ein Hobbyautor unterwegs.


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"Bodensee-Mord" von 1969

20.10.2013 um 08:59
Spannende Geschichte mit einer gewissen Plausibilität.

Einige Fragen bleiben aber noch offen.

Die Selbstverletzungen bei autoerotischen Spielen mit Staubsaugern waren übrigens keineswegs nur eine Spezialität homosexueller Männer. Meine Frau hat in ihrer Krankenhaus-Laufbahn zweimal Männer mit derartigen Verletzungen erlebt ( die dann übrigens auf eigenen Wunsch wieder entlassen wurden). Beides waren Heterosexuelle, einmal fand das "Spiel" im Beisein der Freundin statt.

Es müsste schon ein ungewöhnlicher Hotelier sein, der den Toten panisch einpacken, auf einen Bodensee-Dampfer oder ein Boot verschiffen und ihn dann über Bord gehen lässt.
Zumal er sich ja vorstellen kann, dass der Mann irgendwann vermisst wird und er dann auch die Polizei am Hals hat, denn der letzte Aufenthaltsort des Vermissten dürfte ja bekannt sein - sein Hotel.

Was mich aber noch stutziger macht ist die Tatsache, dass der Fall nach Angaben der Behörden als ungeklärt sowie inzwischen verjährt gilt. Quelle dafür ist das "Aktenzeichen XY"-Buch von Ummenhofer / Thaidigsmann beziehungsweise ein anderes, mir gerade nicht mehr geläufiges Buch, in dem der Fall behandelt wurde.
Demnach war es also NICHT so, dass der Fall geklärt wurde, man das aber aus Pietätsgründen nie an die grosse Glocke hängte und deshalb nicht bei XY bekannt gab.


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"Bodensee-Mord" von 1969

21.10.2013 um 08:25
O Mann da ist der Frisör also von Hotel zu Hotel gezogen und hat die Staubsauger ausprobiert.

Auch wenn es 1969 war hätte der Hotelier die Polizei anrufen können.
Oder hatte er gar keine Verbindungen dorthin um die Bitte auszusprechen
es diskret abzuwickeln?


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"Bodensee-Mord" von 1969

21.10.2013 um 09:48
Das Hotel muss auf jeden Fall in den Fokus der Ermittlungen geraten sein. Anders hätte das Zimmermädchen keine Vorladung zur Kriminalpolizei erhalten und dort eine Aussage gemacht. Ich könnte mir vorstellen, dass der Hotelier an eine spezielle Art Gäste Zimmer vermietet hat und vielleicht mit den Freizeitbeschäftigungen seiner Gäste vertraut war, aber nicht eine Mitschuld am Tod angelastet bekommen wollte. Dass es sich um ein Hotel mit etwas speziellen Gästen gehandelt hat, muss die Polizei im Rahmen ihrer Ermittlungen in bestimmten Kreisen herausgefunden haben.

Das ist natürlich wie immer nur spekulativ.

Dem Umstand, dass der Fall bei "xy" als "ungelöst" geführt wird, messe ich keine besondere Bedeutung bei, denn es handelt sich ja dort um keine amtlichen Mitteilungen, die irgendwelche Konsequenzen auslösen.


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"Bodensee-Mord" von 1969

29.10.2013 um 15:59
@AngRa
Das stimmt schon, aber in dem genannten Buch hieß es ja, die Ermittlungen seien laut Kapo Thurgau 1973 eingestellt worden - und da war der Fall wohl noch ungelöst. Und: Erst 30 Jahre nach der Tat seien sie dann wegen der Verjährungsfrist in der Schweiz vernichtet worden.

Das deutet ja schon darauf hin, dass der Tod des Mannes bis zuletzt ungeklärt blieb.

Abgesehen davon wäre es natürlich wirklich interessant, wenn dieses ja offenbar "gehobene" Hotel, in dem das Opfer zuletzt logierte, tatsächlich "an eine spezielle Art Gäste" Zimmer vermietet hätte und mit deren Beschäftigungen vertraut gewesen wäre.


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"Bodensee-Mord" von 1969

30.10.2013 um 07:28
@Haddock

In dem Buch von Stefan Ummenhofer u.a. "Morde vor der Haustür" , "Die rätselhaftesten Kriminalfälle in Südbaden" heißt es auf S. 50:

"1973 schließen Kantonspolizei Thurgau und Kriminalpolizei Konstanz die Ermittlungen ab -ohne Erfolg. Der Fall Johann Luchs wandert als "ungeklärt" in die Archive. Die ausgesetzte Belohnung von 2000 Mark und 1000 Franken wird sich niemand mehr verdienen."

( Der Verfasser hat den Namen des Opfers abgewandelt)

Über die Einstellung des Ermittlungsverfahrens nur vier Jahre nach der Tat habe ich mich schon immer gewundert. Ich halte es für möglich, dass die Ermittlungen damals eingestellt worden sind, weil es sich herausgestellt hat, dass keine strafbare Handlung, also kein Tötungsdelikt, sondern ein Unfall vorlag.

Ein anderer Grund könnte doch nur sein, dass das Verfahren eingestellt worden ist, weil keine Anhaltspunkte für Erfolg versprechende Ermittlungen mehr gegeben waren. Das halte ich für weniger wahrscheinlich, denn es können sich so lange eine Tat nicht verjährt ist immer neue Ermittlungsansätze ergeben denen die Polizei nachzugehen hat. Da ist kein Anlass die Akten zu schließen und in den Keller zu verfrachten.

Vor allen Dingen aber hatte der Verfasser des Buches keine Akteneinsicht, weil die Akten vernichtet worden sind, so dass er gar nicht wissen konnte aus welchen Gründen die Ermittlungen damals eingestellt worden sind und auch die deutschen Akten in einem Ermittlungsverfahren das immerhin wegen Mordes geführt worden ist, vernichtet worden sind.

Also ich halte die Sache mit dem Staubsauger-Unfall nach wie vor für sehr plausibel.


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"Bodensee-Mord" von 1969

30.10.2013 um 08:14
@AngRa
Ich würde dir gar nicht widersprechen, möchte aber noch ein kleines Fragezeichen hinter die Behauptungen stellen.

Dass die Ermittlungen nach vier Jahren eingestellt werden, halte ich nicht für so ungewöhnlich, wenn zu dem Zeitpunkt alle Spuren abgearbeitet wurden.

Für die Staubsauger-Geschichte spricht allerdings ausser der Plausibilität auch, dass in dem einen Ummenhofer-Buch ja von der Vermutung der Polizei mit den "Homosexuellen Kontakten" die Rede war.
Das war bis dato meines Wissens nicht an die Öffentlichkeit gelangt und passt ja zum Erklärungsmodell, wie es @salmansweiler angeboten hat.
Vielleicht kann er/sie doch noch etwas mehr dazu sagen?

Der Weggang des späteren Opfers aus seinem Heimatort, die Weigerung, dorthin zurückzukehren? O.k., das könnte mit dem Willen, alle Brücken hinter sich abzubrechen, zu erklären sein.

Aber der dauernde Wechsel der Hotels von billig zu teuer, die Sache mit den Friseurscheren - das wirft bei mir weiterhin Fragen auf...


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"Bodensee-Mord" von 1969

30.10.2013 um 10:27
@Haddock

Zu den Friseurscheren hat am 2.4.2011 um 21.47 Uhr der User @senf einen Beitrag geschrieben, den ich auch sehr interessant fand. Er hat als Erklärung geliefert, dass das Opfer über die Scherenaktion einen jungen Mann wiederfinden wollte, den er kennengelernt hatte und den er aus den Augen verloren hatte. Der junge Mann sei aber an ihm nicht interessiert gewesen.

@senf schrieb auch, dass J.L. homosexuell war. Er beschrieb es als Leiden. Er teilte auch mit, dass er die Ehe mit seiner Frau satt hatte und daher weggegangen sei.

"Bodensee-Mord" von 1969 (Seite 38)

Dass J.L. homosexuell war, daran habe ich keinen Zweifel. Aber er lebte in einer Zeit, wo man sich dazu noch nicht einfach bekennen konnte. Da war noch nichts mit " Ich bin schwul und das ist gut so", wie wir es heute kennen. Schwulsein war bemakelt und Schwule hatten mit Repressalien zu rechnen, wenn es aufkommt. Ich stelle mir J.L. am Ende seines Lebens als einen zerrissenen Menschen vor, der mit sich gerungen hat, ob er sein altes Leben weiterführt, die bürgerliche Fassade aufrechthalten soll oder ob er ein neues Leben entsprechend seinen Neigungen beginnen soll. Dazu passt auch sehr gut, dass er mal nach Hause wollte und sich dann doch zur Verlängerung entschied.

Als er seinen Aufenthalt verlängert hat, kann es in einem Hotel zu dem von @salmansweiler beschriebenen Unfall gekommen sein. Er könnte sich in dem Hotel mit dem Freund oder mit anderen getroffen haben und der / die könnte ihn zu diesen Staubsauger-Spielen animiert haben. Als Todesursache wurde jedenfalls erdrosseln festgestellt. Das kann sich auch um ein Spiel gehandelt haben, aus dem dann Ernst geworden ist. Diejenigen, die bei Josef L. im Badezimmer waren, sind womöglich davon ausgegangen, dass Todesursache ertrinken war. Daher haben sie ihn dann angezogen und später in den Rhein geworfen um einen Unfall vorzutäuschen. In Wirklichkeit hatte es aber einen ganz anderen Unfall gegeben, der aber vertuscht werden musste.

Mir ist jedenfalls aufgefallen, dass sich gerade in diesem Thread gelegentlich User anmelden, die Beiträge schreiben, die den Thread wieder beleben und die Erklärungen für die Tat liefern. Das ist ein Zeichen, dass sich immer noch Menschen außer uns Hobbykriminalisten mit dieser mysteriösen Sache beschäftigen.

Ich habe hier auf allmy schon eine längere Erfahrung mit Eintagsfliegen und Beiträgen aller Art. Aber die Beiträge von @senf und @salmansweiler scheinen mir von meinem Gefühl her nicht in die Kategorie Utopie / Unsinn zu fallen, sondern sie sind schon Überlegungen wert.


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"Bodensee-Mord" von 1969

30.10.2013 um 10:59
@AngRa
Ja, ich stimme dir zu.

Natürlich gab es zu dieser Zeit schon schwule Subkulturen, aber das bezog sich auf die Großstädte. Ein verheirateter Friseurmeister in einem kleinen Örtchen, der sich outet, wäre logischerweise ungewöhnlich gewesen - gelinde ausgedrückt.
Warum es ihn dann aber an den Bodensee zog, der ja ebenfalls eher ländlich strukturiert ist, leuchtet mir jedoch nicht ein.

Ein Erklärungsmodell hat tatsächlich @senf angeboten - die konkrete Suche nach Jemandem.
Das mit dem Hotelwechsel - von billig zu teuer und zurück - finde ich aber dennoch nicht komplett logisch. Und: Um Denjenigen zu suchen hätte er sich wohl nicht unbedingt jeweils etliche Tage dort einquartieren müssen.
Auch die Scherenaktion kommt mir etwas, hm, skurril vor - ich möchte die Erklärung aber gar nicht ausschließen.

Zusammengefasst: Den Beitrag von @senf vermag ich nicht recht zu deuten, den von @salmansweiler halte ich für hoch interessant.
Und dass Josef L. zerrissen schien, würde ich auch so sehen. Dazu trägt auch die - wie ich finde ausgezeichnete - XY-Umsetzung bei.


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