Der Fall Kampusch
26.02.2013 um 08:58Ja,ich habe alle Videos gesehen.Ich kann mir nicht vorstellen,das Holzapfel gar nichts wusste.
Es ist irgendwo nachvollziehbar,wenn er Natascha nicht erkannt haben will(wie die Nachbarn auch etc)
Sie war ja stark abgemagert,hatte die Haare kurz geschoren und war ja auch älter geworden.Wenn man dann nur Kinderfotos eine eher molligen Natascha kennt und den Fall auch nicht mehr im Kopf hat,kann das ja durchaus sein.
Aber er war schon jahrelang sehr eng mit Priklopil befreundet.Ich kann mir nicht vorstellen,das er über all die Jahre nichts bemerkt haben will.War nicht auch die Mutter oft zu Besuch?
Ich denke schon,das sie der Zeugin ordentlich auf den Zahn gefühlt haben.Die Mutter scheint ja außerdem stark auf ihre Tochter während der Aussage Einfluss genommen zu haben.Beide sollen anfangs auch sehr angespannt gewesen sein.
Wenn ich jetzt an ein einprägendes Ereignis denke,als ich 12 Jahre alt war und jemand mir dann ein schlüssiges Alternativszenario präsentiert,dann würde ich das vermutlich auch als möglich ansehen,vor allem dann,wenn jemand anderes,der damals auch dabei war,das Alternativszenario bestätigt.
Die Zeugin gab ja an,das Natascha ihr durch ihre Ein-Täter-Version die Angst genommen habe.Vielleicht will die Zeugin ja einfach nur zu gerne glauben,das es nur ein Täter war.
Man hätte auch auf anderem Wege herausfinden können,ob es einen oder mehrere Mittäter gab.Natascha sagte ja,sie kenne keine Namen,hat aber nicht gesagt:"Es gab nur einen Täter."Das sollte doch schon genug Anlass sein,genau zu untersuchen.Anscheinend wurden so viele Ermittlungsfehler gemacht,so viel versäumt...Wer weiß,warum dem so war und wer so quasi ungeschoren davon kam.
Ich hoffe dass das BKA und das FBI sich da nicht von den österreichischen Herren beeinflussen lassen und da mehr Licht ins Dunkel bringen können.
Es ist irgendwo nachvollziehbar,wenn er Natascha nicht erkannt haben will(wie die Nachbarn auch etc)
Sie war ja stark abgemagert,hatte die Haare kurz geschoren und war ja auch älter geworden.Wenn man dann nur Kinderfotos eine eher molligen Natascha kennt und den Fall auch nicht mehr im Kopf hat,kann das ja durchaus sein.
Aber er war schon jahrelang sehr eng mit Priklopil befreundet.Ich kann mir nicht vorstellen,das er über all die Jahre nichts bemerkt haben will.War nicht auch die Mutter oft zu Besuch?
Ich denke schon,das sie der Zeugin ordentlich auf den Zahn gefühlt haben.Die Mutter scheint ja außerdem stark auf ihre Tochter während der Aussage Einfluss genommen zu haben.Beide sollen anfangs auch sehr angespannt gewesen sein.
Wenn ich jetzt an ein einprägendes Ereignis denke,als ich 12 Jahre alt war und jemand mir dann ein schlüssiges Alternativszenario präsentiert,dann würde ich das vermutlich auch als möglich ansehen,vor allem dann,wenn jemand anderes,der damals auch dabei war,das Alternativszenario bestätigt.
Die Zeugin gab ja an,das Natascha ihr durch ihre Ein-Täter-Version die Angst genommen habe.Vielleicht will die Zeugin ja einfach nur zu gerne glauben,das es nur ein Täter war.
Man hätte auch auf anderem Wege herausfinden können,ob es einen oder mehrere Mittäter gab.Natascha sagte ja,sie kenne keine Namen,hat aber nicht gesagt:"Es gab nur einen Täter."Das sollte doch schon genug Anlass sein,genau zu untersuchen.Anscheinend wurden so viele Ermittlungsfehler gemacht,so viel versäumt...Wer weiß,warum dem so war und wer so quasi ungeschoren davon kam.
Ich hoffe dass das BKA und das FBI sich da nicht von den österreichischen Herren beeinflussen lassen und da mehr Licht ins Dunkel bringen können.