Mord an Frauke Liebs
09.03.2021 um 23:17Ich meinte die Verschleppung an den Lippesee und die dortige Vergewaltigung.dawarnochwas schrieb:Welcher Fall ist das?
Ich meinte die Verschleppung an den Lippesee und die dortige Vergewaltigung.dawarnochwas schrieb:Welcher Fall ist das?
Vielen Dank. Ich hab den Zeitungsartikel gelesen. Das war auch mitten im Sommer. Und keiner hat was mitbekommen. Der Typ läuft auch noch frei rum. Immerhin hat er das Opfer danach laufen lassen.rayden schrieb:Ich meinte die Verschleppung an den Lippesee und die dortige Vergewaltigung.
Ich spielte auf zweiteres an...dawarnochwas schrieb:Status im Sinne von Beziehungsstatus oder gesellschaftlichem oder beruflichem Status?
Gesellschaftlicher Status also.All-apologies schrieb:dawarnochwas schrieb:
Status im Sinne von Beziehungsstatus oder gesellschaftlichem oder beruflichem Status?
Ich spielte auf zweiteres an...
Aber genau das wird ja gesagt.BoobSinclar schrieb:Ich verstehe das ebenfalls vor allem im Sinne von "Wir lassen Dich erstmal in Ruhe, keine Sorge, Du musst Dich nicht rechtfertigen, Du bist uns keine Rechenschaft schuldig".
Also muss das - "Wir räumen die Wohnung" eine andere Bedeutung haben.emz schrieb:und keiner fragt dich,
was passiert ist. Komm doch wieder.
Nein, glaube ich nicht - in Anbetracht der Situation sind sendende Wiederholungen normal.schluesselbund schrieb:Also muss das - "Wir räumen die Wohnung" eine andere Bedeutung haben.
Was denn für einen Umzug?schluesselbund schrieb:Wir bemühen uns für den Umzug.
"Wir räumen die Wohnung" heisst sehr eindeutig in diesem Zusammenhang "Wir räumen das Feld" oder ähnliches. Und das ist nicht dahingehend zu verstehen, dass da ein konkretes Feld auf- oder leergeräumt wird.schluesselbund schrieb:Ich weiss nicht was es da anders zu interpretieren gibt als das was es heisst.
Ich sehe das auch so. Wir sagen einfach nochmal das Gleiche mit anderen Worten. Macht man gemeinhin so, wenn man etwas total ernst klingen lassen will.Glasengel schrieb:in Anbetracht der Situation sind sendende Wiederholungen normal.
Also hier geht es wohl nicht um eine Wiederholung. Und ähnlich gesagtes ist mir nicht bekannt.Glasengel schrieb:in Anbetracht der Situation sind sendende Wiederholungen normal.
Eine Wohnungsräumung ist doch gleich bedeutend einem Umzug.BoobSinclar schrieb:Was denn für einen Umzug?
emz schrieb:Wir räumen auch die Wohnung, und keiner fragt dich,
was passiert ist. Komm doch wieder.
Ist doch absolut schlüssig. Sehe da das Problem nicht.schluesselbund schrieb:Wir bemühen uns für den Umzug. Und keiner fragt dich was passiert ist.
Damit meinte ich eher, dass aufgrund des gesellschaftlichen Status die Affaire nicht ans Licht kommen hätte sollen. (Arzt, Lehrer, älterer Mann...)dawarnochwas schrieb:gesellschaftlichem
dawarnochwas schrieb:Das Angebot von Karen, die Wohnung zu räumen, finde ich auch seltsam.
BoobSinclar schrieb:"Wir räumen die Wohnung" heisst sehr eindeutig in diesem Zusammenhang "Wir räumen das Feld" oder ähnliches. Und das ist nicht dahingehend zu verstehen, dass da ein konkretes Feld auf- oder leergeräumt wird.
Um zu verdeutlichen, was ich meine, und weshalb mir die sprachliche Ausdrucksweise ungewöhnlich erscheint. Als das Telefonat stattfand, waren die Eltern bereits gegangen. Das würden doch die wenigsten mit den Worten: Die Eltern hatten die Wohnung geräumt, beschreiben, oder? Betont man eigens, man würde eine Wohnung, in der man sich im Normalfall nicht aufhält, räumen, im Sinne von wir werden nicht da sein? Dass Karen und der Bruder nach Hause gehen würden, war doch eigentlich klar. Das musste man doch mit einer Räumung nicht eigens betonen.schluesselbund schrieb:Eine Wohnungsräumung ist doch gleich bedeutend einem Umzug.
Echt? Nein, wie gesagt, mir kommt es wie eine Wiederholung vor und die Art der Kommunikation ist in der Telefonate mehrmals ersichtlich. Das Wort "Räumen" finde ich für psychisch und physisch Platz und Ruhe zu schaffen wirklich nicht aussergewöhnlich. Auch war im Hinterkopf die Anschaffung von einem Tonbandgerät und der gesamte Fokus lag bei der Familie bei den Ermittlung, das Sendungssignal von Karen war vorerst ein freier Raum für Frauke zu signalisieren.schluesselbund schrieb:Also hier geht es wohl nicht um eine Wiederholung. Und ähnlich gesagtes ist mir nicht bekannt.
Für mich ist das eine ganz normale Ausdrucksweise, nichts ungewöhnliches dran.emz schrieb:Das musste man doch mit einer Räumung nicht eigens betonen.
Stelle doch bitte mal ein paar links zu obiger Meinung ein. Danke.Glasengel schrieb:Echt? Nein, wie gesagt, mir kommt es wie eine Wiederholung vor und die Art der Kommunikation ist in der Telefonate mehrmals ersichtlich.
Was Leute alles für Unsinn schreiben. Ta....Ta Also wäre Frauke nachhause gekommen hätte sie mit Sicherheit psychische Unterstützung gebraucht.Glasengel schrieb:Das Wort "Räumen" finde ich für psychisch und physisch Platz und Ruhe zu schaffen wirklich nicht aussergewöhnlich.
Wusste das Frauke?Glasengel schrieb:Auch war im Hinterkopf die Anschaffung von einem Tonbandgerät
An diesem Satz bin ich auch öfters schon hängen geblieben und hatte es ursprünglich so verstanden, daß die Familie Frauke bei der (Aus-) Räumung irgendeiner Wohnung behilflich sein wollte. (??) Oder eine momentan anderweitig genutzte Wohnung für Sie geräumt würde, so daß sie dort einziehen kann.emz schrieb:Um zu verdeutlichen, was ich meine, und weshalb mir die sprachliche Ausdrucksweise ungewöhnlich erscheint. Als das Telefonat stattfand, waren die Eltern bereits gegangen. Das würden doch die wenigsten mit den Worten: Die Eltern hatten die Wohnung geräumt, beschreiben, oder? Betont man eigens, man würde eine Wohnung, in der man sich im Normalfall nicht aufhält, räumen, im Sinne von wir werden nicht da sein? Dass Karen und der Bruder nach Hause gehen würden, war doch eigentlich klar. Das musste man doch mit einer Räumung nicht eigens betonen.
Ich bleibe dabei. So ist das zu interpretieren. Ich kann mir gut vorstellen, dass es ein Wunsch der Familie war, dass Frauke bei Chris auszieht. Zumal so wie ich das auf dem Schirm habe, Frau Liebs nicht glücklich darüber war, dass Frauke bei Chris einzog.schluesselbund schrieb:Wir bemühen uns für den Umzug. Und keiner fragt dich was passiert ist.
Eben, nach einer Woche des Festhaltens hätte sie doch sicherlich Redebedarf gehabt. Dass man ihr signalisiert, man würde sie nicht mit Fragen löchern, ist sicherlich hilfreich. Aber die Erwartung, sich dann allein in der Wohnung zu befinden?schluesselbund schrieb:Was Leute alles für Unsinn schreiben. Ta....Ta Also wäre Frauke nachhause gekommen hätte sie mit Sicherheit psychische Unterstützung gebraucht.
Wir räumen auch die Wohnung, und keiner fragt dich,
was passiert ist.
Und die hast du natürlich. Ich Ja. Und jetzt?Glasengel schrieb:dir fehlt vermutlich schlichtweg die Bildung bei psychologischen Mechanismen