emodul schrieb:Ja, es steht schon drin. Mehrfach. Allerdings halt nicht so, wie das von mir in Kurzform niedergeschrieben wurde. Man muss diese Infos aus verschiedenen Beiträgen zusammentragen, wobei man da zum Teil sehr weit in der Diskussion zurück gehen muss.
Super Klasse, dass du im Verlauf deines Beitrages noch die einzelnen Beiträge zitiert/kopiert hast.
emodul schrieb:Ich gehe mal davon aus, dass deine Quelle ebenfalls Malinka ist?
Ja, aber zum Glück musste ich mir das nicht mühselig aus den ganzen Beiträgen zusammen suchen, ich hatte das Glück gehabt, dieses am Telefon zu erfahren
:)rayden schrieb:Auch in meinen Augen spricht alles eher für FL als Zufallsopfer bei einer allgemein vorbereiteten Tat; der Aufwand, gezielt sie abzugreifen, wäre immens gewesen. Aber warum dann die Kontakte? SMS, Anruf, angenommener Anruf, Anruf am hellichten Tage, das sollte mE in erster Linie Freiwilligkeit vortäuschen, aber die Inhalte sprechen dem wieder entgegen, bzw. sind dem nicht weiter zuträglich.
Ich war gestern auch deiner Meinung.
Sieht aus wie eine "allgemein vorbereitete Tat" und das Frauke ein Zufallsopfer war.
Jemand schrieb vor einigen Tagen oder auch Wochen, dass der Täter auch auf ihrem Heimweg wohnen könnte und so ein Ablauf hielt ich auch für möglich/wahrscheinlich, doch dann fing ich heute auf der Arbeit wieder an, darüber nachzudenken.
Meine Einschätzung ist ja, dass es nicht vordergründig um eine sexuell motivierte Tat handelt.
Nehmen wir mal an sie wäre ein Zufallsopfer:
Die Anfangssituation ist für so einen Täter ideal. Subjektiv gesehen hat keiner etwas bemerkt und das Handy des Opfers ist vorher schon ausgestellt gewesen.
So ein Täter kommt nach meiner festen Überzeugung niemals auf die Idee ihr Handy wieder zu aktivieren (selbst wenn der Akku nicht entleert gewesen wäre).
Dieser entleerte Akku beißt sich doch bei allen Varianten, mit dem Absenden der SMS um 0:49 Uhr.
Da in dieser SMS auch schon von einer Rückkehr die Sprache ist, wie bei dem Anruf/SMS am Freitag, dem Anruf am Samstag und Sonntag und nichts passiert, glaube ich, dass dieses von Anfang an Methode hatte.
Nur dann wäre Frauke als Zufallsopfer die falsche Person, denn ihr Handy war erstmal aus und hatte keine Akkuleistung mehr gehabt.
Ich versuche das irgendwie hinzubekommen.....
Chris sagte, dass er sie nach der SMS angerufen hatte und ihr Handy ausgeschaltet war und er davon ausging, dass ihr Akku leer ist.
Die Freundin, der Kreis der Bekannten von Frauke im Pub und eventuell Niels wussten von dem leeren Akku.
Bitte um Berichtigung, wenn ich jetzt einen Denkfehler mache.
Für wen wäre dieses von Vorteil gewesen, wenn 2 Stunden später von dem entleerten Akku/Handy, eine SMS verschickt wurde?
Ich gehe nämlich davon aus, dass derjenige von diesem Umstand vorher schon wusste und daher die SMS und späteren Anrufe durchführte.
Ich bekomme es einfach nicht in meinem Kopf hin, für wen sich dadurch eine bessere Situation ergeben hätte.