Mord an Frauke Liebs
10.11.2020 um 13:23Ich habe mir gerade die letzten Seiten durchgelesen und möchte meine Sichtweise euch schreiben.
Ich bin mir sicher, dass die erste SMS nicht aufgrund von einer technischen Störung oder anderweitiger Verzögerung aus dem Pub heraus geschrieben und später erst versendet wurde.
Inhaltliche würde dieses passen, doch sie schreibt, dass "Spiel war lustig" und "nicht gegen England".
Da muss das Spiel vorbei gewesen sein und da hatte sie kein eigenen Akku mehr gehabt und verlies zeitnah später, wie bekannt, die Lokalität.
Die nachfolgenden Ereignisse sind für mich auch viele Jahre später nicht rekonstruierbar.
Isabella verabschiedete noch Frauke und ihr selbst ist nicht bekannt, welchen Weg sie nach Hause genommen hat.
Bis dahin kann auch kein Täter gewusst haben, welchen Weg sie nimmt.
Sie hätte in sekundenschnelle die Unterführung erreicht oder den Weg durch die Passage nehmen können und da wäre keine Person mit einem Auto so schnell hinter her gekommen.
Der Weg zum Le-Mans-Wall wäre auch möglich, aber dieser ist an vielen Stellen durch einen Grünstreifen vom Fußgängerweg getrennt.
Da muss ein dort wartender Täter schon auf gut Glück gestanden haben und selbst wenn, glaube ich nicht, dass sie dann gewaltsam dort hineinverbracht wurde.
Frauke war laut Isabella müde, hatte kaum Geld mehr bei sich und Chris wartete.
Um freiwillig in einem Fahrzeug dann einzusteigen, muss es einen triftigen Grund geben und Frauke diese Person gut kennen.
Ich habe auch Gegenwärtig keine Erklärung dafür, dass sie sich erst (fast) 2 Stunden später per SMS meldet.
Noch unerklärlicher ist die Örtlichkeit, von wo die SMS abgeschickt wurde.
Wenn sich Frauke um 0:49 Uhr im Bereich zwischen Nieheim, Bad Driburg und Höxter befunden hat, dann macht der Inhalt keinen Sinn.
Daher frage ich mich, ob dieses SMS nicht schon eine versteckte Botschaft beinhaltet.
"Komme später Spiel war lustig nicht gegen England hdgdl bis gleich"
Hinterher ist man immer schlauer, aber Chris hat sie ganz klar früher zurück erwartet und bei einer solchen SMS mit dem Inhalt eines Fußballspieles, welches schon seit 2 Stunden vorbei ist und Chris auf sie wartet, hätte man nicht denken könne, dass da was (zeitlich) nicht stimmt?
Ich habe noch im Hinterkopf, dass Chris sie daraufhin angerufen hat und ihr Handy war ausgeschaltet.
Warum?
Konnte sie nur noch diese SMS verschicken, weil ihr Akku sich wieder etwas aufgeladen hatte oder wurde das Handy wieder aufgeladen und da keine Freiwilligkeit mehr bestand, vom Täter wieder ausgeschaltet?
Wenn da noch alles gut war, dann bin ich mir sehr sicher, hätte Frauke ihr Handy nach der SMS nicht selbst wieder ausgeschaltet.
Zudem, schon die erste SMS gleicht sich mit den späteren Anrufen am Freitag und Samstag (eventuell auch Sonntag), auch dort wird ein zeitnahes Heimkommen angekündigt und nichts passiert.
Ich habe so das Gefühl, die ganze "Sache" unterlag von Anfang an einer gewissen Planung und diese "seltsamen" zeitlichen Angaben des nach Hause kommen, ist nicht willkürlich, sondern so gewollt gewesen.
Ich möchte einfach nur mal den ganzen Sinn verstehen.
Ich bin mir sicher, dass die erste SMS nicht aufgrund von einer technischen Störung oder anderweitiger Verzögerung aus dem Pub heraus geschrieben und später erst versendet wurde.
Inhaltliche würde dieses passen, doch sie schreibt, dass "Spiel war lustig" und "nicht gegen England".
Da muss das Spiel vorbei gewesen sein und da hatte sie kein eigenen Akku mehr gehabt und verlies zeitnah später, wie bekannt, die Lokalität.
Die nachfolgenden Ereignisse sind für mich auch viele Jahre später nicht rekonstruierbar.
Isabella verabschiedete noch Frauke und ihr selbst ist nicht bekannt, welchen Weg sie nach Hause genommen hat.
Bis dahin kann auch kein Täter gewusst haben, welchen Weg sie nimmt.
Sie hätte in sekundenschnelle die Unterführung erreicht oder den Weg durch die Passage nehmen können und da wäre keine Person mit einem Auto so schnell hinter her gekommen.
Der Weg zum Le-Mans-Wall wäre auch möglich, aber dieser ist an vielen Stellen durch einen Grünstreifen vom Fußgängerweg getrennt.
Da muss ein dort wartender Täter schon auf gut Glück gestanden haben und selbst wenn, glaube ich nicht, dass sie dann gewaltsam dort hineinverbracht wurde.
Frauke war laut Isabella müde, hatte kaum Geld mehr bei sich und Chris wartete.
Um freiwillig in einem Fahrzeug dann einzusteigen, muss es einen triftigen Grund geben und Frauke diese Person gut kennen.
Ich habe auch Gegenwärtig keine Erklärung dafür, dass sie sich erst (fast) 2 Stunden später per SMS meldet.
Noch unerklärlicher ist die Örtlichkeit, von wo die SMS abgeschickt wurde.
Wenn sich Frauke um 0:49 Uhr im Bereich zwischen Nieheim, Bad Driburg und Höxter befunden hat, dann macht der Inhalt keinen Sinn.
Daher frage ich mich, ob dieses SMS nicht schon eine versteckte Botschaft beinhaltet.
"Komme später Spiel war lustig nicht gegen England hdgdl bis gleich"
Hinterher ist man immer schlauer, aber Chris hat sie ganz klar früher zurück erwartet und bei einer solchen SMS mit dem Inhalt eines Fußballspieles, welches schon seit 2 Stunden vorbei ist und Chris auf sie wartet, hätte man nicht denken könne, dass da was (zeitlich) nicht stimmt?
Ich habe noch im Hinterkopf, dass Chris sie daraufhin angerufen hat und ihr Handy war ausgeschaltet.
Warum?
Konnte sie nur noch diese SMS verschicken, weil ihr Akku sich wieder etwas aufgeladen hatte oder wurde das Handy wieder aufgeladen und da keine Freiwilligkeit mehr bestand, vom Täter wieder ausgeschaltet?
Wenn da noch alles gut war, dann bin ich mir sehr sicher, hätte Frauke ihr Handy nach der SMS nicht selbst wieder ausgeschaltet.
Zudem, schon die erste SMS gleicht sich mit den späteren Anrufen am Freitag und Samstag (eventuell auch Sonntag), auch dort wird ein zeitnahes Heimkommen angekündigt und nichts passiert.
Ich habe so das Gefühl, die ganze "Sache" unterlag von Anfang an einer gewissen Planung und diese "seltsamen" zeitlichen Angaben des nach Hause kommen, ist nicht willkürlich, sondern so gewollt gewesen.
Ich möchte einfach nur mal den ganzen Sinn verstehen.