Mord an Frauke Liebs
26.07.2020 um 20:11Wie gesagt, *während* der Arbeit am Windrad glaube ich auch nicht. Aber vielleicht hatte er Urlaub. Und einen guten Überblick, wer wann welches Windrad betreut.
sören42 schrieb:Die Einstellung des Videos habe ich zuvor mit der Verwaltung abgestimmt:Leider nur für Leute bei Facebook.
redsherlock schrieb:Leider nur für Leute bei FacebookNein, der Link zum Video ist frei zugreifbar, man muss sich nicht anmelden.
Kangaroo schrieb:Da erhält man auch ein paar schöne Einblicke.Danke. Dies ist besonders interessant:
redsherlock schrieb:Wobei ich nicht weiss, ob die Windräder im Paderborner Raum nicht eine Nummer kleiner sind?Früher waren es eher die etwas kleineren zwischen 80-100m Höhe.
Kangaroo schrieb:Paderborn hat, wie mir eben einfiel übrigens doch einen latenten Bezug zur Windkraftanlagen Industrie.Und welchen?
Kangaroo schrieb:Früher waren es eher die etwas kleineren zwischen 80-100m Höhe.Welche Anlage genau installiert ist, das ist ebf. dem Link
Mittlerweile haben wir aber auch größere Oschies.
Dr.Edelfrosch schrieb:Wem sollte denn der Geruch in einem Windrad/Windkraftanlage auffallen? Das ist ja nunmal kein öffentlich zugänglicher Platz.@Dr.Edelfrosch
KimByongsu schrieb:Beihilfe zum Mord ist verjährt? Da würde ich mich aber, wenn ich der Gehilfe wäre, lieber nicht drauf verlassen....Kann gut sein, ist ja jetzt schon 14 Jahre her.
mysterioes74 schrieb:Von wem wurden die 30000 Euro Belohnung ausgelobt?https://m.westfalen-blatt.de/OWL/Kreis-Paderborn/Paderborn/4242023-Mitwisser-im-Fall-Frauke-Liebs-sollen-sich-melden-Unternehmer-unterstuetzt-Aufruf-Mord-30.000-Euro-Belohnung-ausgelobt
Ein vermögender Unternehmer aus Leipzig, der anonym bleiben möchte, ist nach eigenen Angaben durch Zufall im Internet auf den ungelösten Fall gestoßen. Der Bericht über das Schicksal der jungen Frau und die quälende Ungewissheit der Angehörigen habe ihn nicht losgelassen. „Ich kann nicht verstehen, warum man ein solches Verbrechen nicht aufklären kann. Das beschäftigt mich sehr“, sagte der 37-Jährige dem WESTFALEN-BLATT.
Er habe Anfang Juni den Entschluss gefasst, den Kontakt zu Ingrid Liebs aufzunehmen, um ihr seine Hilfe anzubieten. Es kam zu einem Treffen. Das Ergebnis war die Aufstockung der bisherigen Belohnung von 7500 Euro – 5000 Euro von der Familie sowie 2500 Euro von der Staatsanwaltschaft – auf insgesamt 30.000 Euro. Außerdem habe der Unternehmer einem Bekannten den Auftrag erteilt, eine neue Internetseite aufzubauen, auf der der Fall geschildert wird.
sooma schrieb: Kann gut sein, ist ja jetzt schon 14 Jahre her.Beihilfe zum Mord verjährt nicht.