@sören42 Ja, die gibts fast überall. Aber die Nutzung wird unterschiedlich sein (in meiner kleinen Stadt: kostenlose Sperrmüllabholung 2x jährlich mit Termin, ca. 3 Wochen Wartezeit. Ansonsten selbst Transport zum Hof, auf die Waage oder Heckklappe auf für "Gebühr nach geschätztem Volumen", selbst abladen bzw. von netten Mitarbeitern helfen lassen.)
In einem kleinen Ort, wo alles angenommen wird, wird vllt pro Woche ein Sofa oder Bett entsorgt, was dann auch länger auf der Kippe liegt, bis es von dort zur Verbrennung transportiert wird. Der Betreiber könnte sich aufgrund der geringeren Mengen länger erinnern oder seinen Kunde in ein Gespräch verwickeln oder "gute" Altmöbelstücke für einen Sozialmarkt zurückhalten. Anonym ist da nichts.
Im Gegensatz zu Paderborn, wo mehr Sperrmüll aufkommt, der anonymer behandelt wird.
Es muss nicht so gewesen sein. Mir geht es um Erklärungen des Täters ggü. SEINEM Bekanntenkreis, seinen Nachbarn!
Wie sich ein grosses/blickdichtes Auto erklären lässt, das später nicht mehr im Besitz des Täters war.
Möbel (Bett, Sofa, Decke, Matratzen), die der Täter unauffällig entsorgt hat.
Keine Zeit für Freunde, keinen Besuch empfangen, weil der Täter bekanntermassen mit was Privatem (Entrümpeln, Umzug) beschäftigt war.
Eine Frau in der Junggesellenbude/Dienstwohnung, die später nicht mehr gesehen wurde ("Umzugshelferin").
Keine Nachfragen von Nachbarn? Weil der Typ ab Juli woanders wohnte und arbeitete...