Dass ich alteingesessenen Usern hier noch die Krimiregeln erklären muss ... :palm:
Allmystery-Wiki: Kriminalfälle - Die Regeln
Diese wilden, haltlosen Spekulationen, man möchte schon sagen Phantastereien, zum "großen Unbekannten", mit dem Frauke natürlich ein "großes unbekanntes, im völlig geheimen geplantes Date, von dem niemals nie nicht einer wissen durfte", am Abend ihres Verschwindens hatte, enden augenblicklich. Nichts, aber auch gar nichts, weist darauf hin. Im Gegenteil wird Frauke dadurch auch noch unterstellt, Freunde und Familie angelogen zu haben, indem sie nur vorgab müde zu sein und nach Hause zu wollen, dabei aber im Hinterkopf ihr Date mit dem ... ach, ich spars mir. Schluss damit! Hier geht es um einen ernsten Fall, nicht um "wir basteln uns jetzt mal ne Märchenstunde" bei Allmy.
Die Regeln sind klar, die Konsequenzen bei Missachtung auch. Somit ist alles gesagt.
Mord an Frauke Liebs
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Mord an Frauke Liebs
17.09.2018 um 20:39"Die Cold-Case-Ermittler"!
Ich denke, sie werden alles neu überprüfen, jede Kleinigkeit sich anschauen, auch warum und wieso dachten die Kollegen (Kriminalermittler) damals in diese oder jene Richtung, warum sind sie dieser Vermutung/Spur mehr nach gegangen als einer anderen?
Finde es super gut, dass so ein Team sich dem Fall von Frauke annehmen wird, denke auch, sie werden ganz neue Ansätze finden und dem Täter so eher auf die Spur kommen.
Habt alle Zuversicht - BTTE!
Das dieser Fall noch gelöst wird!
Und der Täter vor einem Richter & Gericht stehen wird.
Ich glaube ganz ganz fest daran, dass dies geschehen wird!
Und nicht mehr all zu lange dauern wird!
Ich denke, sie werden alles neu überprüfen, jede Kleinigkeit sich anschauen, auch warum und wieso dachten die Kollegen (Kriminalermittler) damals in diese oder jene Richtung, warum sind sie dieser Vermutung/Spur mehr nach gegangen als einer anderen?
Finde es super gut, dass so ein Team sich dem Fall von Frauke annehmen wird, denke auch, sie werden ganz neue Ansätze finden und dem Täter so eher auf die Spur kommen.
Habt alle Zuversicht - BTTE!
Das dieser Fall noch gelöst wird!
Und der Täter vor einem Richter & Gericht stehen wird.
Ich glaube ganz ganz fest daran, dass dies geschehen wird!
Und nicht mehr all zu lange dauern wird!
Mord an Frauke Liebs
17.09.2018 um 20:47@Doverex
Dir ist schon klar dass das LKA damals den Fall schon mal hinsichtlich der Fallanalyse bearbeitet hat, ja?
Die Ermittler des Cold Case Team´s sind ebenfalls LKA´ler ..
Dir ist schon klar dass das LKA damals den Fall schon mal hinsichtlich der Fallanalyse bearbeitet hat, ja?
Die Ermittler des Cold Case Team´s sind ebenfalls LKA´ler ..
Mord an Frauke Liebs
17.09.2018 um 20:55Es gibt sogar mindestens zwei Anhaltspunkte dafür, dass die Nieheim-SMS nicht freiwillig war:
1. Hatte die SMS sinngemäß den gleichen Inhalt, wie alle weiteren. Waren die dann auch alle freiwillig?
2. Es gab und gibt bis Heute keinerlei Anzeichen oder nachvollziehbare Gründe mit Ausnahme von Spekulationen, weshalb FL freiwillig noch mit Richtung Nieheim hätte fahren sollen. Interessant hierzu wäre allenfalls, ob sie das in der Vergangenheit schon mal getan hat, dann könnte man so etwas behaupten, aber ansonsten ist es einfach viel zu weit hergeholt.
"""In der Gesamtschau haben wir also eine Person, die sich relativ zeitig aus einer Gruppe verabschiedet (aus dem Pub), und um 0:49h ankündigt, dass sie (was wohlgemerkt realistisch war) "später" nach Hause kommt. Weder Bella aus dem Pub noch Chris bekommen einen Hinweis geliefert, was FL in den 2h gemacht hat. Der Inhalt der ersten SMS legt für mich aber den Schluß nahe, dass FL genau WEISS, was sie da kommuniziert (wie kann ihr, die den Überblick über das Geschehen hatte, dieser Widerspruch verborgen geblieben sein?) und auch warum sie das tut."""
Man muss aber auch mal sehen, dass es aus Sicht des Täters keine bessere SMS geben kann. Hätte sie geschrieben, ich komme erst Morgen wieder, oder in einer Woche, hätte es sicher seitens Chris Nachfragen gegeben, aber so war alles wie gehabt. Besser hätte sie also dem Täter gar nicht in die Karten spielen können, und allein das macht es für mich unwahrscheinlich, dass sie die SMS selbst verfasst hat, wäre jedenfalls ein bemerkenswerter, glücklicher Zufall für den Täter. Da hat sie die anderen bereits vor anderthalb Stunden verlassen, fährt nach Nieheim, und dann fällt ihr ein, dass Chris daheim noch wartet, und hat auf nichts Besseres Bezug zu nehmen, als die belanglose vorherige Unterhaltung mit "nicht gegen England"? Das macht man, wenn man tatsächlich irgendwas zu verbergen gehabt hätte, was das aber sein sollte, angesichts ihres Single-Daseins, diese Antwort wird dann einfach schuldig geblieben.
"""Für mich sind das mehr als genug Anhaltspunkte, dass FL ihr Umfeld nicht daran teilhaben lassen wollte, was in den 2h geschehen sollte oder dann tatsächlich geschah. Ich würde sogar soweit gehen und sagen: dieses Verhalten ist sogar "Alltagstauglich". Soll heißen, es gibt mehr als genug andere Fälle, wo das Umfeld einer Person nicht informiert wird. Wobei die Gründe hierfür ganz unterschiedlich sein können."""
Und es ist so geheim, dass sie es selbst zeitnah über Handy nicht kommuniziert? Sollte in Nieheim die Zerstörung des EINEN Rings beschlossen werden, oder warum die Geheimniskrämerei? Sie war Single und ungebunden, sie konnte machen, was sie wollte, warum also dann das Ganze? Wenn sie gesagt hätte, sie fährt mit dem und dem noch rum, und sei es bis Nieheim, hätte doch niemand irgendwelche moralischen Bedenken äußern können.
Für mich lässt es nur den Schluss zu, dass die Nieheim-SMS nicht freiwillig war, und erst recht nicht die Fahrt dorthin, womit man wieder an dem Punkt ist, wo und wie sich der Täter Fraukes bemächtigt haben könnte.
1. Hatte die SMS sinngemäß den gleichen Inhalt, wie alle weiteren. Waren die dann auch alle freiwillig?
2. Es gab und gibt bis Heute keinerlei Anzeichen oder nachvollziehbare Gründe mit Ausnahme von Spekulationen, weshalb FL freiwillig noch mit Richtung Nieheim hätte fahren sollen. Interessant hierzu wäre allenfalls, ob sie das in der Vergangenheit schon mal getan hat, dann könnte man so etwas behaupten, aber ansonsten ist es einfach viel zu weit hergeholt.
"""In der Gesamtschau haben wir also eine Person, die sich relativ zeitig aus einer Gruppe verabschiedet (aus dem Pub), und um 0:49h ankündigt, dass sie (was wohlgemerkt realistisch war) "später" nach Hause kommt. Weder Bella aus dem Pub noch Chris bekommen einen Hinweis geliefert, was FL in den 2h gemacht hat. Der Inhalt der ersten SMS legt für mich aber den Schluß nahe, dass FL genau WEISS, was sie da kommuniziert (wie kann ihr, die den Überblick über das Geschehen hatte, dieser Widerspruch verborgen geblieben sein?) und auch warum sie das tut."""
Man muss aber auch mal sehen, dass es aus Sicht des Täters keine bessere SMS geben kann. Hätte sie geschrieben, ich komme erst Morgen wieder, oder in einer Woche, hätte es sicher seitens Chris Nachfragen gegeben, aber so war alles wie gehabt. Besser hätte sie also dem Täter gar nicht in die Karten spielen können, und allein das macht es für mich unwahrscheinlich, dass sie die SMS selbst verfasst hat, wäre jedenfalls ein bemerkenswerter, glücklicher Zufall für den Täter. Da hat sie die anderen bereits vor anderthalb Stunden verlassen, fährt nach Nieheim, und dann fällt ihr ein, dass Chris daheim noch wartet, und hat auf nichts Besseres Bezug zu nehmen, als die belanglose vorherige Unterhaltung mit "nicht gegen England"? Das macht man, wenn man tatsächlich irgendwas zu verbergen gehabt hätte, was das aber sein sollte, angesichts ihres Single-Daseins, diese Antwort wird dann einfach schuldig geblieben.
"""Für mich sind das mehr als genug Anhaltspunkte, dass FL ihr Umfeld nicht daran teilhaben lassen wollte, was in den 2h geschehen sollte oder dann tatsächlich geschah. Ich würde sogar soweit gehen und sagen: dieses Verhalten ist sogar "Alltagstauglich". Soll heißen, es gibt mehr als genug andere Fälle, wo das Umfeld einer Person nicht informiert wird. Wobei die Gründe hierfür ganz unterschiedlich sein können."""
Und es ist so geheim, dass sie es selbst zeitnah über Handy nicht kommuniziert? Sollte in Nieheim die Zerstörung des EINEN Rings beschlossen werden, oder warum die Geheimniskrämerei? Sie war Single und ungebunden, sie konnte machen, was sie wollte, warum also dann das Ganze? Wenn sie gesagt hätte, sie fährt mit dem und dem noch rum, und sei es bis Nieheim, hätte doch niemand irgendwelche moralischen Bedenken äußern können.
Für mich lässt es nur den Schluss zu, dass die Nieheim-SMS nicht freiwillig war, und erst recht nicht die Fahrt dorthin, womit man wieder an dem Punkt ist, wo und wie sich der Täter Fraukes bemächtigt haben könnte.
Mord an Frauke Liebs
17.09.2018 um 20:58für mich klingt das alles nur im ersten Moment mysteriös aber wenn mal so drüber nachdenk... meine Theorie:
Eine junge Frau verlässt den Pub, vielleicht wird sie davor noch von angetrunkenen Feiervolk angequatsch ala "hey Süsse" oder eine "dunkle" Gestalt läuft zufällig auf dem Weg nach Hause 10m hinter ihr.
Ein Auto mit einen netten Pärchen wie den Höxters mit einen niedlichen Hund auf dem Rücksitz oder ein Bekannter hält an und fragt ob man sie nicht mitnehmen/nach Hause fahren soll.
Sie ist müde, muss am nächsten morgen raus, das Handy ist leer und zu Fuss sind es 15/20 Minuten auf einen unbelebten Weg. Alles nicht das was sich eine Frau unbedingt nachts wünscht...da steigt sie ein.
Man kommt ins Gespräch, findet Gemeinsamkeiten usw. der/die Täter bitten sie für was auch immer um Hilfe. Die Krankenschwester mit Helfersyndrom willigt ein mitzukommen. Schliesslich wird sie ja auch nach Hause gefahren und kann sich so auch bei den "netten Menschen" gleich revanchieren.
In Nieheim-Entrup angekommen löst man das vermeintliche Problem. Der/die Täter müssen ein passendes Ladegerät/Akku (Nokia war seinerzeit ja weit verbreitet) gehabt haben sonst wären die Anrufe und SMS in den Tagen danach nicht möglich gewesen. Bevor man wieder zurück nach PB will bietet der/die Täter eventuell noch was zu trinken (vielleicht schon mit K.O. Tropfen) an und die Möglichkeit den Akku zu laden. FL lädt ihr Handy und schreibt die SMS an Chris. Was ja wahrscheinlich auch ganz im Sinne des/der Täter war. Irgendwann danach gehen bei ihr die Lichter aus und das Blatt wendet sich...
Die Suche nach FL setzt schon relativ früh ein. Berichtigt mich bitte aber normalerweise dauert sowas in der Regel schon ein paar Tage länger!?
Plakate werden aufgehangen, Bilder beim Public Viewing gezeigt und mitgeteilt des die letzte Ortung in Nieheim-Entrup war.
Das macht den/die Täter natürlich nervös. Um abzulenken und Zeit zu gewinnen wird der Entschluss gefasst FL anrufen zu lassen. Unter Kontrolle, mit Betäubungsmitteln, nach strenger Vorgabe, sag: dir geht es gut und du kommst nach Hause. Dazu die Drohung wenn sie mehr erzählt oder anders antwortet als nach den Vorgaben tut man ihr selbst oder der Familie/Freunden was an.
Und siehe da... es führt aus Tätersicht zum vollen Erfolg. Die Plakate werden wieder abgenommen und die Fahndung der Polizei wird mehr oder weniger eingestellt.
Vermutlich wurde auch FL dadurch das sie sich melden durfte den Täter(n) gegenüber zugänglicher. Der/die Täter setzen das ganze also fort. Es birgt zwar ein ziemliches hohes Risiko (Unfall, Panne oder zufällige Polizeikontrolle) nachts mit dem Entführungsopfer durch die Gegend zu fahren aber dadurch das sie sagte/schrieb "bin in Paderborn und komme nach Hause" kann der/die Täter im zweifelsfall behaupten man wollte sie eh gerade zurück bringen.
Meine Vermutung ist auch der/die Täter wollten FL damit gegenüber ihrer Familie und Freunden "isolieren" nach dem Motto: "sie meldet sich und hat auch gerade zum x. mal erzählt das sie nach Hause kommt. Lassen wir sie in Ruhe dann wird sie irgendwann wieder da sein."
Ab da kommen der/die Täter allerdings nicht mehr weiter. Ihre Freunde/Familie rufen weiterhin an und schreiben SMS.
FL selbst resigniert irgendwann und merkt das sie so oder so nicht freigelassen wird. Das Stockholm-Syndrom hat sich wahrscheinlich bei ihr auch nicht eingestellt.
Je länger es sich hin zog desto höher wurde das Risiko und der Aufwand für den/die Täter... die nächtlichen Fahrten, betäuben, versorgen, verstecken und noch die Fassade gegenüber dem Umfeld aufrecht zuhalten. Nach einer Woche fällt dann der Entschluss diese "Strategie" aufzugeben.
Eine geplante Entführung kann man glaub ich ausschliessen. Der/die Entführer wären denke ich nicht so ein hohes Risiko eingegangen wenn die Tat im Vorfeld schon genau geplant wurde.
Wenn man mal andere Entführungs Fälle wie Natascha Kampusch, Fritzl usw. vergleicht scheint der/die Täter nicht gerade sonderlich clever zu sein.
Ein "geheimes Treffen", die "verbotene Liebe" usw. halte ich auch für ausgeschlossen. Das wäre denke ich beim durchforsten der Kontakte aufgefallen und so gerne wie Frauen quatschen hätten FL sowas einer ihrer Freundinnen erzählt oder zumind. beiläufig erwähnt.
Und eine 21 jährige die sich von jetzt auf gleich mitten in der Woche entschliesst mal LSD, Ecstasy auszuprobieren ist denke ich auch Unfug.
Eine plötzliche Eskalation oder Vergewaltigung am Abend der Entführung halte ich auch für ausgeschlossen, dann wäre sie vermutlich schon kurze Zeit später gestorben.
Meiner Meinung nach ging es dem/den Täter(n) einzig um Macht und Dominanz über jemanden zu erlangen und diese ausnutzen zu können.
Ohne jetzt einen Generalverdacht austellen zu wollen...wurde seinerzeit mal die BDSM Szene durchleuchtet bzw. im Rotlichtmilieu entsprechende Prostituierte befragt? Dort ist der/die Täter bestimmt nicht unbekannt.
Wurde seinerzeit verglichen welche Handys noch zum selben Zeitpunkt in den Funkzellen von denen aus telefoniert und sms geschrieben wurden? Auch wäre interessant zu wissen ob in Zeiten vor und nach den Telefonaten sich immer die gleiche Rufnummer/Handy oder Autos nach oder weg von PB bewegt hat?
FL war denke ich nur ein Zufallsopfer...zur falschen Zeit, am falschen Ort, ins falsche Auto gestiegen. Dabei ist sie an jemanden geraten der vielleicht schon länger solche Fantasien hatten und in den Moment war die Situation für ihn günstig.
Ob's jetzt ein Täter oder mehre waren, ob Bekannter oder Unbekannter dafür kenne ich zu wenig die ganzen Fakten. Bei 82Mio Einwohnern in D sind Menschen wie die Höxters garantiert nicht die einzigen "Querschläger" die rum laufen.
Zählt man alles zusammen dürfte es denke ich nicht soo sonderlich schwer sein den/die Täter zu ermitteln. Aufgrund der Zeit wird's natürlich wieder schwieriger aber hier
liegt der Vorteil klar beim Stichwort DNA. Heute schaut man ja nicht nur auf "menschliche" DNA sondern auch auf pflanzliche/tierische...z.Bsp. hatte der Täter einen Hund wird das
Opfer wahrscheinlich mit dessen DNA in Verbindung kommen.
Das ist halt auch nur wie Eingangs geschrieben auch nur meine Theorie!
Eine junge Frau verlässt den Pub, vielleicht wird sie davor noch von angetrunkenen Feiervolk angequatsch ala "hey Süsse" oder eine "dunkle" Gestalt läuft zufällig auf dem Weg nach Hause 10m hinter ihr.
Ein Auto mit einen netten Pärchen wie den Höxters mit einen niedlichen Hund auf dem Rücksitz oder ein Bekannter hält an und fragt ob man sie nicht mitnehmen/nach Hause fahren soll.
Sie ist müde, muss am nächsten morgen raus, das Handy ist leer und zu Fuss sind es 15/20 Minuten auf einen unbelebten Weg. Alles nicht das was sich eine Frau unbedingt nachts wünscht...da steigt sie ein.
Man kommt ins Gespräch, findet Gemeinsamkeiten usw. der/die Täter bitten sie für was auch immer um Hilfe. Die Krankenschwester mit Helfersyndrom willigt ein mitzukommen. Schliesslich wird sie ja auch nach Hause gefahren und kann sich so auch bei den "netten Menschen" gleich revanchieren.
In Nieheim-Entrup angekommen löst man das vermeintliche Problem. Der/die Täter müssen ein passendes Ladegerät/Akku (Nokia war seinerzeit ja weit verbreitet) gehabt haben sonst wären die Anrufe und SMS in den Tagen danach nicht möglich gewesen. Bevor man wieder zurück nach PB will bietet der/die Täter eventuell noch was zu trinken (vielleicht schon mit K.O. Tropfen) an und die Möglichkeit den Akku zu laden. FL lädt ihr Handy und schreibt die SMS an Chris. Was ja wahrscheinlich auch ganz im Sinne des/der Täter war. Irgendwann danach gehen bei ihr die Lichter aus und das Blatt wendet sich...
Die Suche nach FL setzt schon relativ früh ein. Berichtigt mich bitte aber normalerweise dauert sowas in der Regel schon ein paar Tage länger!?
Plakate werden aufgehangen, Bilder beim Public Viewing gezeigt und mitgeteilt des die letzte Ortung in Nieheim-Entrup war.
Das macht den/die Täter natürlich nervös. Um abzulenken und Zeit zu gewinnen wird der Entschluss gefasst FL anrufen zu lassen. Unter Kontrolle, mit Betäubungsmitteln, nach strenger Vorgabe, sag: dir geht es gut und du kommst nach Hause. Dazu die Drohung wenn sie mehr erzählt oder anders antwortet als nach den Vorgaben tut man ihr selbst oder der Familie/Freunden was an.
Und siehe da... es führt aus Tätersicht zum vollen Erfolg. Die Plakate werden wieder abgenommen und die Fahndung der Polizei wird mehr oder weniger eingestellt.
Vermutlich wurde auch FL dadurch das sie sich melden durfte den Täter(n) gegenüber zugänglicher. Der/die Täter setzen das ganze also fort. Es birgt zwar ein ziemliches hohes Risiko (Unfall, Panne oder zufällige Polizeikontrolle) nachts mit dem Entführungsopfer durch die Gegend zu fahren aber dadurch das sie sagte/schrieb "bin in Paderborn und komme nach Hause" kann der/die Täter im zweifelsfall behaupten man wollte sie eh gerade zurück bringen.
Meine Vermutung ist auch der/die Täter wollten FL damit gegenüber ihrer Familie und Freunden "isolieren" nach dem Motto: "sie meldet sich und hat auch gerade zum x. mal erzählt das sie nach Hause kommt. Lassen wir sie in Ruhe dann wird sie irgendwann wieder da sein."
Ab da kommen der/die Täter allerdings nicht mehr weiter. Ihre Freunde/Familie rufen weiterhin an und schreiben SMS.
FL selbst resigniert irgendwann und merkt das sie so oder so nicht freigelassen wird. Das Stockholm-Syndrom hat sich wahrscheinlich bei ihr auch nicht eingestellt.
Je länger es sich hin zog desto höher wurde das Risiko und der Aufwand für den/die Täter... die nächtlichen Fahrten, betäuben, versorgen, verstecken und noch die Fassade gegenüber dem Umfeld aufrecht zuhalten. Nach einer Woche fällt dann der Entschluss diese "Strategie" aufzugeben.
Eine geplante Entführung kann man glaub ich ausschliessen. Der/die Entführer wären denke ich nicht so ein hohes Risiko eingegangen wenn die Tat im Vorfeld schon genau geplant wurde.
Wenn man mal andere Entführungs Fälle wie Natascha Kampusch, Fritzl usw. vergleicht scheint der/die Täter nicht gerade sonderlich clever zu sein.
Ein "geheimes Treffen", die "verbotene Liebe" usw. halte ich auch für ausgeschlossen. Das wäre denke ich beim durchforsten der Kontakte aufgefallen und so gerne wie Frauen quatschen hätten FL sowas einer ihrer Freundinnen erzählt oder zumind. beiläufig erwähnt.
Und eine 21 jährige die sich von jetzt auf gleich mitten in der Woche entschliesst mal LSD, Ecstasy auszuprobieren ist denke ich auch Unfug.
Eine plötzliche Eskalation oder Vergewaltigung am Abend der Entführung halte ich auch für ausgeschlossen, dann wäre sie vermutlich schon kurze Zeit später gestorben.
Meiner Meinung nach ging es dem/den Täter(n) einzig um Macht und Dominanz über jemanden zu erlangen und diese ausnutzen zu können.
Ohne jetzt einen Generalverdacht austellen zu wollen...wurde seinerzeit mal die BDSM Szene durchleuchtet bzw. im Rotlichtmilieu entsprechende Prostituierte befragt? Dort ist der/die Täter bestimmt nicht unbekannt.
Wurde seinerzeit verglichen welche Handys noch zum selben Zeitpunkt in den Funkzellen von denen aus telefoniert und sms geschrieben wurden? Auch wäre interessant zu wissen ob in Zeiten vor und nach den Telefonaten sich immer die gleiche Rufnummer/Handy oder Autos nach oder weg von PB bewegt hat?
FL war denke ich nur ein Zufallsopfer...zur falschen Zeit, am falschen Ort, ins falsche Auto gestiegen. Dabei ist sie an jemanden geraten der vielleicht schon länger solche Fantasien hatten und in den Moment war die Situation für ihn günstig.
Ob's jetzt ein Täter oder mehre waren, ob Bekannter oder Unbekannter dafür kenne ich zu wenig die ganzen Fakten. Bei 82Mio Einwohnern in D sind Menschen wie die Höxters garantiert nicht die einzigen "Querschläger" die rum laufen.
Zählt man alles zusammen dürfte es denke ich nicht soo sonderlich schwer sein den/die Täter zu ermitteln. Aufgrund der Zeit wird's natürlich wieder schwieriger aber hier
liegt der Vorteil klar beim Stichwort DNA. Heute schaut man ja nicht nur auf "menschliche" DNA sondern auch auf pflanzliche/tierische...z.Bsp. hatte der Täter einen Hund wird das
Opfer wahrscheinlich mit dessen DNA in Verbindung kommen.
Das ist halt auch nur wie Eingangs geschrieben auch nur meine Theorie!
Mord an Frauke Liebs
17.09.2018 um 20:59Die Fallanalyse ist schon so lange her, im Grunde fast wie eine Ewigkeit.
"Modern" ist da wohl was anderes....?
Wenn wir überraschend mal lesen, "Verdächtiger im Fall Frauke Liebs verhaftet",
mich würde es nicht wundern. Oder sagen wir, ich hoffe es sehr sehr stark.
Ich würde auch nie was schlechtes über Herrn Östermann schreiben (das steht mir ja überhaupt nicht zu),
ABER so einem Cold-Case-Team traue ich einfach mehr zu, die vielleicht viel moderner schon ausgebildet worden sind
in der Kriminalistik insgesammt als es Herr Östermann in seiner Ausbildung (vielleicht vor 30 - 40 Jahre) genossen hat, als er anfing bei der (Kriminal)Polizei?
Und es geht hier auch darum, Hoffnung zu streuen, und nicht.... was bringt es, wenn ein CCT den Fall neu und frisch untersucht.
"Modern" ist da wohl was anderes....?
Wenn wir überraschend mal lesen, "Verdächtiger im Fall Frauke Liebs verhaftet",
mich würde es nicht wundern. Oder sagen wir, ich hoffe es sehr sehr stark.
Ich würde auch nie was schlechtes über Herrn Östermann schreiben (das steht mir ja überhaupt nicht zu),
ABER so einem Cold-Case-Team traue ich einfach mehr zu, die vielleicht viel moderner schon ausgebildet worden sind
in der Kriminalistik insgesammt als es Herr Östermann in seiner Ausbildung (vielleicht vor 30 - 40 Jahre) genossen hat, als er anfing bei der (Kriminal)Polizei?
Und es geht hier auch darum, Hoffnung zu streuen, und nicht.... was bringt es, wenn ein CCT den Fall neu und frisch untersucht.
Mord an Frauke Liebs
17.09.2018 um 21:31Doverex schrieb:Ich würde auch nie was schlechtes über Herrn Östermann schreiben (das steht mir ja überhaupt nicht zu),Manchmal reicht auch schon ein frischer, unbefangener Blick von außen, der dann neue Erkenntnisse liefert; ich glaube, diejenigen, die sich mit dem Fall befasst haben, haben dies bis zum Erbrechen und darüber hinaus getan, sodass da nicht wirklich ein Vorankommen zu erwarten ist, und das meine ich ganz ohne Vorwürfe oder Kritik, im Gegenteil, sollte dieser Fall irgendwann doch noch aufgeklärt werden, dann wohl zum größten Teil aufgrund der bisher geleisteten Arbeit.
ABER so einem Cold-Case-Team traue ich einfach mehr zu, die vielleicht viel moderner schon ausgebildet worden sind
in der Kriminalistik insgesammt als es Herr Östermann in seiner Ausbildung (vielleicht vor 30 - 40 Jahre) genossen hat, als er anfing bei der (Kriminal)Polizei?
Und es geht hier auch darum, Hoffnung zu streuen, und nicht.... was bringt es, wenn ein CCT den Fall neu und frisch untersucht.
Mord an Frauke Liebs
17.09.2018 um 21:34@Doverex
Und du meinst beim LKA arbeiten nur junge Ermittler? ^^
So gern ich euren Optimismus teilen möchte aber man sollte da einfach Realistisch sein. Herr Östermann ist ein sehr erfahrener und kompetenter Ermittler.
Und er ist ja nicht nur allein am Fall beteiligt.
Die Kripo Bielefeld, die Kripo Paderborn und das LKA haben an dem Fall gearbeitet.
Das diesen drei Institutionen etwas "bahnbrechendes" entgangen ist, halte ich für eher Unwahrscheinlich.
Aber die Zeit wird uns zeigen was dabei rum kommt ..
Ich denke der Fall kann eher durch Zeugen oder Mitwisser aufgeklärt werden die endlich ihr schweigen brechen. Und durch nichts anderes ..
Und du meinst beim LKA arbeiten nur junge Ermittler? ^^
So gern ich euren Optimismus teilen möchte aber man sollte da einfach Realistisch sein. Herr Östermann ist ein sehr erfahrener und kompetenter Ermittler.
Und er ist ja nicht nur allein am Fall beteiligt.
Die Kripo Bielefeld, die Kripo Paderborn und das LKA haben an dem Fall gearbeitet.
Das diesen drei Institutionen etwas "bahnbrechendes" entgangen ist, halte ich für eher Unwahrscheinlich.
Aber die Zeit wird uns zeigen was dabei rum kommt ..
Ich denke der Fall kann eher durch Zeugen oder Mitwisser aufgeklärt werden die endlich ihr schweigen brechen. Und durch nichts anderes ..
Mord an Frauke Liebs
17.09.2018 um 21:44Kangaroo schrieb:Die Kripo Bielefeld, die Kripo Paderborn und das LKA haben an dem Fall gearbeitet.@Kangaroo
Das diesen drei Institutionen etwas "bahnbrechendes" entgangen ist, halte ich für eher Unwahrscheinlich.
Ist doch wurscht, was du für wahrscheinlich oder unwahrscheinlich hälst.
Wichtig ist doch ganz allein, dass (wie @rayden oben andachte),
rayden schrieb:Manchmal reicht auch schon ein frischer, unbefangener Blick von außen, der dann neue Erkenntnisse liefert,
oft ist es nur eine Kleinigkeit, was Unscheinbares, was die "alte Garde" übersehen hat.
Und wie ich schrieb, eine Cold Case überprüft auch die Kollegen, eben das warum und weshalb wurde dieses oder jenes damals so bewertet von ihnen?
Ich sage mal so, der Täter kann sich mal fest anschnallen --- hahaha --- auch die Möglichkeit dass die wissenschaftliche Forensik ganz neue Erkenntnisse vom Ablageort liefert.
Was da nun neues möglich ist (Spurensuche), sieht man ja auch was sich im Fall Peggy gerade tut.
Mord an Frauke Liebs
17.09.2018 um 21:48@Doverex
@rayden
Das mangelnde vorran kommen liegt eher weniger daran dass die bisherigen Ermittler schon zu lang an den Fall arbeiten sondern wohl eher an den mangelnden Spurenlage / den mangelnden Zeugen.
Aber ich lass euch eure Meinun.
Doverex schrieb:oft ist es nur eine Kleinigkeit, was Unscheinbares, was die "alte Garde" übersehen hat.Was du nicht so alles über die Polizei Arbeit weißt. Ist echt Interessant.
Und wie ich schrieb, eine Cold Case überprüft auch die Kollegen, eben das warum und weshalb wurde dieses oder jenes damals so bewertet von ihnen?
@rayden
Das mangelnde vorran kommen liegt eher weniger daran dass die bisherigen Ermittler schon zu lang an den Fall arbeiten sondern wohl eher an den mangelnden Spurenlage / den mangelnden Zeugen.
Aber ich lass euch eure Meinun.
Mord an Frauke Liebs
17.09.2018 um 22:04Kangaroo schrieb:Was du nicht so alles über die Polizei Arbeit weißt. Ist echt Interessant.Ja klar, weil Cold Case arbeiten meist immer in einem selbigen Muster.
Ein gutes Beispiel wie eine Cold Case Team arbeitet erklärt Mario Heijl gut bei min 2:00 unten im Video. Wird in D. nicht anders ablaufen. Und da werden wohl Leute auch vernommen, die noch nie vorher befragt worden sind. Das kannst aber stark annehmen ;)
Cold Case by Stefan Gessl
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Mord an Frauke Liebs
17.09.2018 um 22:06@Doverex
Gut, wenn du und das ORF das sagen dann bleibt mir ja nichts anderes übrig als eure Meinung zu übernehmen ..
Mal eine Frage an die anderen:
Heutzutage wenn man keine SIM im Handy hat kann man ja trotzdem auf die Inhalte des Handys zugreifen.
War das damals genauso? Ich glaube das war damals nicht Möglich oder?
Gut, wenn du und das ORF das sagen dann bleibt mir ja nichts anderes übrig als eure Meinung zu übernehmen ..
Mal eine Frage an die anderen:
Heutzutage wenn man keine SIM im Handy hat kann man ja trotzdem auf die Inhalte des Handys zugreifen.
War das damals genauso? Ich glaube das war damals nicht Möglich oder?
Mord an Frauke Liebs
17.09.2018 um 22:19Kangaroo schrieb:Das mangelnde vorran kommen liegt eher weniger daran dass die bisherigen Ermittler schon zu lang an den Fall arbeiten sondern wohl eher an den mangelnden Spurenlage / den mangelnden Zeugen.Neue Zeugen wird man wohl kaum finden, außer es offenbart sich ein Mitwisser, aber eventuell kann man das vorhandene Material genauer untersuchen als noch vor über zehn Jahren, um daraus neue Erkenntnisse zu gewinnen.
Aber ich lass euch eure Meinun.
Mord an Frauke Liebs
17.09.2018 um 22:21Tut doch nicht so als ob da am Fall die letzten 10 Jahre keiner mehr dran war Herr Gott nochmal -.-
Der Fall war 2006, heißt dies das seit 2006 / 2007 Niemand mehr am Fall dran war? Nein!
Der Fall war 2006, heißt dies das seit 2006 / 2007 Niemand mehr am Fall dran war? Nein!
Mord an Frauke Liebs
17.09.2018 um 22:25Kangaroo schrieb:Tut doch nicht so als ob da am Fall die letzten 10 Jahre keiner mehr dran war Herr Gott nochmal -.-Und weißt du, ob alle neueren Methoden ausprobiert worden sind, um weitere Spuren zu finden?
Der Fall war 2006, heißt dies das seit 2006 / 2007 Niemand mehr am Fall dran war? Nein!
Mord an Frauke Liebs
17.09.2018 um 22:32@rayden
Weisst du es?
Worüber quatschen wir denn gerade?
Ihr sagt vielleicht bringens neue Untersuchungstechniken
Ich sage wahrscheinlicher ist dass dies nichts neues bringt und der Fall eher durch unbekannte Zeugen oder Mitwisser geklärt werden kann.
Es kommt immer darauf an wie man das Ganze rüberbringt. Darüber zu Urteilen ob die Kripo dies und jenes kann und ob deren Kenntnisse veraltet sind oder nicht find ich vermessen.
Genauso wie die Argumentation dass die ehemaligen Ermittler "geprüft" werden was einfach blödsinn ist.
Lasst mir meine Meinung, ich lass euch eure aber wundert euch nicht dass Jemand etwas dazwischen krätscht wenn es so dargestellt wird als ob an dem Fall seit 10 Jahren nichts mehr ermittelt wurde.
Weisst du es?
Worüber quatschen wir denn gerade?
Ihr sagt vielleicht bringens neue Untersuchungstechniken
Ich sage wahrscheinlicher ist dass dies nichts neues bringt und der Fall eher durch unbekannte Zeugen oder Mitwisser geklärt werden kann.
Es kommt immer darauf an wie man das Ganze rüberbringt. Darüber zu Urteilen ob die Kripo dies und jenes kann und ob deren Kenntnisse veraltet sind oder nicht find ich vermessen.
Genauso wie die Argumentation dass die ehemaligen Ermittler "geprüft" werden was einfach blödsinn ist.
Lasst mir meine Meinung, ich lass euch eure aber wundert euch nicht dass Jemand etwas dazwischen krätscht wenn es so dargestellt wird als ob an dem Fall seit 10 Jahren nichts mehr ermittelt wurde.
Mord an Frauke Liebs
17.09.2018 um 22:36Kangaroo schrieb:Weisst du es?Warum werden denn nun 20 und mehr Jahre alte Fälle gelöst? Doch nur durch die neueste Technik. Und eventuell liefert die auch hier neue Spuren, zu hoffen und zu wünschen wäre es. Das hat doch nichts mit den Ermittlern zu tun, geschweige denn ist es etwas, das gegen sie spräche.
Worüber quatschen wir denn gerade?
Ihr sagt vielleicht bringens neue Untersuchungstechniken
Ich sage wahrscheinlicher ist dass dies nichts neues bringt und der Fall eher durch unbekannte Zeugen oder Mitwisser geklärt werden kann.
Es kommt immer darauf an wie man das Ganze rüberbringt. Darüber zu Urteilen ob die Kripo dies und jenes kann und ob deren Kenntnisse veraltet sind oder nicht find ich vermessen.
Genauso wie die Argumentation dass die ehemaligen Ermittler "geprüft" werden was einfach blödsinn ist.
Lasst mir meine Meinung, ich lass euch eure aber wundert euch nicht dass Jemand etwas dazwischen krätscht wenn es so dargestellt wird als ob an dem Fall seit 10 Jahren nichts mehr ermittelt wurde.
Mord an Frauke Liebs
17.09.2018 um 23:27Kangaroo schrieb:Heutzutage wenn man keine SIM im Handy hat kann man ja trotzdem auf die Inhalte des Handys zugreifen.per Datenkabel+Laptop gab's eigentlich nichts was nicht möglich war. Aber nur durchs stumpfe einschalten...da war's glaub schon ein Unterschiede je nach Hersteller, Gerätetype und OS
War das damals genauso? Ich glaube das war damals nicht Möglich oder?
Mord an Frauke Liebs
17.09.2018 um 23:28@orenoa
Technisches KnowHow natürlich vorrausgesetzt.
Muss mal gucken ob ich an ein solches Handy ran komme um das mal zu testen.
Technisches KnowHow natürlich vorrausgesetzt.
Muss mal gucken ob ich an ein solches Handy ran komme um das mal zu testen.
Mord an Frauke Liebs
18.09.2018 um 00:42rayden schrieb:Neue Zeugen wird man wohl kaum finden,Es kommt darauf an, wonach man sucht. Bei einer neuen Sichtweise auf den Fall könnten neue Fragen auftauchen, für die man Leute anspricht, die bisher nicht (zumindest nicht bei diesen Fragen) als Zeugen benötigt wurden.
Kangaroo schrieb:Ich denke der Fall kann eher durch Zeugen oder Mitwisser aufgeklärt werden die endlich ihr schweigen brechen.Vielleicht müssen es noch nicht einmal Mitwisser sein. Vielleicht hat damals jemand bei einem Bekannten etwas "Merkwürdiges" beobachtet und wollte ihn nicht bei der Polizei verdächtigen, zumal das keineswegs ein Beweis gewesen wäre. Wenn sich sein Verhältnis zu diesem Bekannten inzwischen verändert hätte (und vielleicht auch andere "Merkwürdigkeiten" hinzugekommen sind), könnte er heute eher bereit sein, die Polizei darüber zu informieren.
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