Mord an Frauke Liebs
06.01.2017 um 23:13@Malinka
An der Art der Aussgagen kann ich nicht beurteilen, ob sie den Täter kannte oder nicht, deshalb würde mich das mit der SMS ja auch so interessieren.
Aber ich finde es komisch, wieso sie immer sagt, sie käme heute Abend und nicht so spät nach Hause obwohl es zu dem Zeitpunkt meist schon nach 23 Uhr war. Das mit dem nicht zu spät nach Hause kommen hat sie auch ihrem Bruder gesagt also hat nicht wirklich Unterschiede bei ihren Aussagen gemacht, die Aussagen von ihr waren wenig Personenbezogen. Klar hat das Telefonat mit Bruder als auch mit Schwester nicht lange gedaurt, kann auch sein, dass es daran lag.
Ich denke auch, dass sie wirklich nur bestimmte Teile vorgegeben bekommen hat, die sie in dem Telefonat erwehnen muss. Den Rest durfte sie wahrscheinlich frei wählen solang sie nicht irgenwelche Infos über Täter, Aufenthaltsort usw. verrraten hat. Die Telefonate sollten dadurch vlt. mehr autentisch und freiwillig klingen.
Am meisten Infos hat sie im letzten Telefonat gegeben, denke es war deshalb das Letzte. Dort liegt vlt. eine Aussage drin, die wir einfach nicht zuorden können, der Täter hat diese Aussage wahrscheinlich als bedrohlich gesehen und hat das Ganze deshalb beendet. Welche Aussage das sein könnte, weiß ich aber nicht genau. Außer dieses dreimalige Mama, kommt mir nichts verdächtiger vor als in den letzten Telefonaten auch.
Was natürlich nicht heißt, die Mutter hat was damit zu tun!
An der Art der Aussgagen kann ich nicht beurteilen, ob sie den Täter kannte oder nicht, deshalb würde mich das mit der SMS ja auch so interessieren.
Aber ich finde es komisch, wieso sie immer sagt, sie käme heute Abend und nicht so spät nach Hause obwohl es zu dem Zeitpunkt meist schon nach 23 Uhr war. Das mit dem nicht zu spät nach Hause kommen hat sie auch ihrem Bruder gesagt also hat nicht wirklich Unterschiede bei ihren Aussagen gemacht, die Aussagen von ihr waren wenig Personenbezogen. Klar hat das Telefonat mit Bruder als auch mit Schwester nicht lange gedaurt, kann auch sein, dass es daran lag.
Ich denke auch, dass sie wirklich nur bestimmte Teile vorgegeben bekommen hat, die sie in dem Telefonat erwehnen muss. Den Rest durfte sie wahrscheinlich frei wählen solang sie nicht irgenwelche Infos über Täter, Aufenthaltsort usw. verrraten hat. Die Telefonate sollten dadurch vlt. mehr autentisch und freiwillig klingen.
Am meisten Infos hat sie im letzten Telefonat gegeben, denke es war deshalb das Letzte. Dort liegt vlt. eine Aussage drin, die wir einfach nicht zuorden können, der Täter hat diese Aussage wahrscheinlich als bedrohlich gesehen und hat das Ganze deshalb beendet. Welche Aussage das sein könnte, weiß ich aber nicht genau. Außer dieses dreimalige Mama, kommt mir nichts verdächtiger vor als in den letzten Telefonaten auch.
Was natürlich nicht heißt, die Mutter hat was damit zu tun!