@Trash43 Trash43 schrieb:Meiner Meinung trägt dieses jemand-in-Besitz-bringen und es nach-außen-demonstrieren und auch die "territoriale Komponente" eine männliche Handschrift.
dem stimme ich zu ,wobei es hier ja auch eine kommunikative komponente gibt ,die man eher einer frau zuteilen würde.
aber das könnte man auch frauke zuteilen,die ja kommunikativ war(beeinflussend) auch gegenüber schwierigen typen.
man kann aber eine täterin/mittäterin, nicht ganz ausschließen .
ich würde es als kommunikativen mischmasch von opfer und täter sehen ,mit dem druck die situation schnell zu lösen .
was für mich bedeuten würde ,der täter war bestimmend aber trotzdem beeinflussbar,also nicht der brutale mörder,sondern der ausnutzer der bis zu einem bestimmten punkt das opfer ausnutzte und dann erst,wenn er keine lust mehr hatte ,oder das opfer ihm zuviel stress machte ,zum töten überging .
imgrunde eine lange verzögerung des tötens ,weil er sich erstmal überwinden mußte ,erstmal an den punkt kommen wo nichts mehr geht .aber im hinterkopf war ihm das immer klar,das es dann keine andere lösung für ihn gibt.
ich frage mich ob es vielleicht sein erstes opfer war,oder das einzige.?